23 Hunde in Basler Wohnung

Hab's vorhin auch gelesen und mich wieder einmal dermassen geärgert. Diese Möchte-gern-Tierschützer sind keinen Dreck besser als irgendwelche dubiosen Tierhändler und Vermehrer. Der Unterschied ist lediglich, die einen wissen, dass sie "Schweine" sind und die anderen denken, sie tun noch was Gutes.... :curse: :curse: :curse:
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Das ist einfach schlimm. Ich glaube auch nicht, dass die Hunde erst zwei Tage in der Wohnung waren. :evil: Aber dass man den Hunden nichts Gutes tut haben die gar nicht überlegt. Hoffentlich finden die Hundis bald ein gutes Plätzchen

 
Habs gerade im Radio gehört... :curse:

Echt schlimm... sollte man mit HH auch tun...

PS: Im Radio wurde gesagt ein Grossteil der Hunde werde eingeschläfert?!?!? ?(

 
oh, Gott. So was gibt es doch nicht :curse: :curse: :curse:

Das ist falscher Tierschutz, ehrlich. So was ärgert mich immer wieder. Hoffe, dass die Hundis einen guten Platz kriegen.

 
das können die doch nicht machen?! :curse: :curse:

nur weil die beiden frauen "helfen" wollten, müssen die hunden nun sterben? ;( ;(

 
gemäss Beitrag seien einige nicht sozialisiert und hätten deshalb gebissen und wie ich es verstanden habe sollen nun diese eingeschläfert werden....

 
Krass... :shock:
Aber warum einschläfern? Drecks HH und Vetamt.
ich werde mal wieder bei Frau Schnyder anrufen. wäre froh wenn ich nicht die einzige bin...
es ist echt zum
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disi

 
Tja ich kanns schon verstehen, die Tierheime sind überfüllt, Pflegestellen rar. Jemand muss die Kosten übernehmen für TA, Training, Futter etc pp.

Ich denke, die Hunde bei denen Hoffnung besteht dass sie gut weitervermittelt werden können bekommen eine Chance, die andern werden wohl eingeschläfert.

 
kann ich ja irgendwie auch verstehen. trotzdem ist es echt schei*** sowas! :curse:

 
Grässliche Geschichte
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Die Frauen haben wohl noch andere Probleme, als nur "Möchtegern-Tierschutz". So etwas geht für mich in die Richtung Messie....

 
Gott wie furchtbar ;(
Das hat mit TS nix mehr zu tun, das sind Tiermessies :curse:
Wenns so gestunken hat glaube ich aber auch nicht, das die Hunde erst zwei Tage da waren.
Ich nehme an gewisse der Hunde waren schon länger da.
Sehr traurig, das jetzt einige der Hunde mit dem Leben dafür bezahlen müssen, das es so verantwortungslose Menschen gibt ;( :curse: :wall:
Manchmal ist die Welt zum
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Hier noch ein paar Infos aus der heutigen Basler Zeitung:

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Tierschutz päppelt die Hunde vom Dreispitz auf Die ehemalige Besitzerin der 23 von der Polizei befreiten Hunde hat schon früher Tiere gehortet

Von Michael Bahnerth

Basel. Die Geschichte um die 23 Hunde, welche die Basler Polizei am frühen Samstagabend mutig und ohne auf die Hundebisse zu achten aus einem Lagerraum im Dreispitz befreit hat, wird immer mehr zum Drama. Nicht wegen der Hunde, denen geht es gut. Die Zahl von 23 Hunden stimmt allerdings nicht mehr ganz. Die trächtige Malteserhündin (BaZ vom Dienstag), die laut Besitzerin «rücksichtslos» von einem Polizisten unter Einsatz eines Würgehalsbandes 20 Meter zum Lift gezogen worden sei, hat in der Nacht auf Mittwoch geworfen und sechs stramme Junge zur Welt gebracht.

Insgesamt 13 Tiere werden gerade beim Tierschutzbund beider Basel (TBB) unter tierärztlichem Zutun aufgepäppelt, darunter vier Welpen. Fünf Hunde werden anderswo untergebracht. «Vier oder fünf Appenzellerhunde», so Markus Spichtig, der Kantonstierarzt, «werden eingeschläfert, weil sie verhaltensgestört sind.»

Die Hauptakteurinnen des Dramas sind die ehemaligen Besitzerinnen der Hunde, eine 59-jährige deutschstämmige Frau und ihre 17-jährige Tochter. Ehemalig deshalb, weil sie eine «Verzichtserklärung» unterschrieben haben. Als sie hören, dass vier Hunde eingeschläfert werden sollen, bricht die Tochter in Tränen aus, Frau Bauer* ist entsetzt und kurz sprachlos. «Aber zwei Appenzellerhündinnen», presst sie hervor, «die Sina und die Shiela sind doch Mütter. So was darf man doch nicht tun.» «Tun wir auch nicht», sagt Spichtig: «Wir schauen, dass wir die Welpen zusammen mit den Müttern unterbringen können.»

Ein Haus voller Tiere

Nochmals würde Frau Bauer die Verzichtserklärung nicht unterschreiben. Sie fühlte sich – wie man herauszuhören glaubt – auf etwas indifferente Art «gezwungen», zu unterschreiben, und «frustriert» sei sie auch gewesen, vor allem als sie gehört habe, ihre Hunde seien verhaltensgestört: «Die waren vom Polizeieinsatz überfordert.» Sie und ihre Tochter haben nun die Schnauze voll und wollen Basel verlassen. Wohin sie gehen werden, ist unklar.

Mit Sicherheit nicht nach Wellendingen unweit von Titisee-Neustadt im Schwarzwald. Dort waren sie letztes Jahr. Die «Badische Zeitung» titelte am 10. Juni 2010: «130 Tiere aus Wohnhaus befreit». In einem stark verkoteten ehemaligen Bauernhaus, das Frau Bauer gehört haben soll, fand die Polizei 25 Hunde, 70 Katzen, vier Pferde, 30 Kaninchen und ein Zeburind, das beim Versuch, es einzufangen, durch eine Fensterscheibe sprang. Frau Bauer war nicht zu Hause.

Beatrice Kirn, die Geschäftsführerin des TBB, kennt dieses Krankheitsbild: «Messie-Syndrom». Tiermessies, Menschen, die krankhaft Tiere sammeln und horten. Angesprochen auf das Bauernhaus sagt Frau Bauer, dass sie nun nichts mehr sage. Schweigen im Telefon. Ob sie irgendwo noch mehr Tiere horte? «Nein.» Erneut schluchzt die Tochter im Hintergrund. Ob das stimmt, ist nicht ganz klar. Es könnte sein, dass Frau Bauer noch ein Domizil im Elsass hat. Von dort, so vermutet Spichtig, stammten auch die 23 Hunde, die nun in Basel vorerst eine Heimat gefunden haben. * Name der Redaktion bekannt.

 
Drei von den Hunden sind jetzt im Berner Tierheim und suchen dort ein neues zuhause!!! (weil sie wurden aus Basel übernommen, wo sie in einer Lagerhalle waren)