Es gibt sie, die 100% wesensfesten Hunde, allerdings haben meine 3 jeweils mindestens eine Angstbaustelle.
Bei meiner Ona sind es Ultraleichtflugzeuge, in denen sie eine Gefahr sieht und wenn sie die sichtet, ist sofort jeder Hundespaziergang beendet, sie bekommt dann "kurze Beine", Schwanz wird eingeklemmt und sie will in den geschützten Raum. Ona kommt aus dem Tierheim und die ersten beiden Jahre mit ihr, haben wir damit verbracht, Ängste abzubauen, denn es gab nichts, wovor sie keine Angst hatte, bis auf diese "Himmelskörper" waren wir erfolgreich.
Bei Alma sind es Pferde, wenn denn ein Reiter drauf ist oder Pferdewagen (die bei uns noch reichlich, insbesondere zu den Fiestas unterwegs sind), da vermute ich aber, daß es das Geräusch ist, das die Hufeisen bei Wagen mit 2 oder mehr Pferden verursachen. Wir sind noch am Arbeiten, was diese Angstbaustelle betrifft, ich habe den Eindruck, es ist schon besser geworden, zumindest reagiert sie nicht mehr panisch.
Nun zu dem Vorfall mit Malu, ich war nicht sicher, ob es hier nicht schon einen Thread zum Thema Angst gibt, habe aber nichts gefunden.
Wir waren vorgestern an einem unserer Lieblingsplätze in einem schönen Tal mit einem Fluß, bevor man auf den Wanderweg kommt, bzw. dann wieder auf dem Rückweg muß man an einem Bauerhof vorbei, auf dem Kettenhunde gehalten werden. Die machen immer ein ziemliches Theater und bellen laut. Damit kann Malu gut leben. Auf dem Hinweg waren sie angekettet. Auf dem Rückweg jedoch passierte es: Wir hörten das Bellen, kein Problem, dann aber krachte - zumindest einer der Hunde - man kann es ja nicht sehen gegen das etwa 3 Meter breite und 2 Meter hohe Metalltor, was ziemlichen Lärm verursachte und sprang auch so hoch, daß man jeweils beim Sprung den Kopf sah und das wiederholte sich mehrfach.
Meine Malu machte kehrt und war wieder in der Schlucht verschwunden und kam erst nach mehrmaligem Pfeifen zurück (sonst kommt sie immer gleich) und setzte den Rückweg an der Leine extrem ziehend (was sie sonst nie macht), den Schwanz zwischen den Beinen extrem geklemmt und in geduckter Haltung fort. Sie wollte nur noch nach Hause und sonst nichts. Wir trafen dann noch eine Bekannte mit ihrem Mali-Mix und als Alma dann mit dem noch spielen wollte, hat sie sich wenigstens ein bißchen entspannt, aber nicht wirklich völlig.
Ona und insbesondere Alma haben auf den Vorfall gar nicht reagiert.
Welche Angstbaustellen habt Ihr, wie kann man sie beseitigen und welche Tipps habt Ihr für Malu? Ich bin mir sicher, sie hat sich die Stelle gemerkt und ich hoffe doch, sie hat keinen Schaden für's Leben.
Bei meiner Ona sind es Ultraleichtflugzeuge, in denen sie eine Gefahr sieht und wenn sie die sichtet, ist sofort jeder Hundespaziergang beendet, sie bekommt dann "kurze Beine", Schwanz wird eingeklemmt und sie will in den geschützten Raum. Ona kommt aus dem Tierheim und die ersten beiden Jahre mit ihr, haben wir damit verbracht, Ängste abzubauen, denn es gab nichts, wovor sie keine Angst hatte, bis auf diese "Himmelskörper" waren wir erfolgreich.
Bei Alma sind es Pferde, wenn denn ein Reiter drauf ist oder Pferdewagen (die bei uns noch reichlich, insbesondere zu den Fiestas unterwegs sind), da vermute ich aber, daß es das Geräusch ist, das die Hufeisen bei Wagen mit 2 oder mehr Pferden verursachen. Wir sind noch am Arbeiten, was diese Angstbaustelle betrifft, ich habe den Eindruck, es ist schon besser geworden, zumindest reagiert sie nicht mehr panisch.
Nun zu dem Vorfall mit Malu, ich war nicht sicher, ob es hier nicht schon einen Thread zum Thema Angst gibt, habe aber nichts gefunden.
Wir waren vorgestern an einem unserer Lieblingsplätze in einem schönen Tal mit einem Fluß, bevor man auf den Wanderweg kommt, bzw. dann wieder auf dem Rückweg muß man an einem Bauerhof vorbei, auf dem Kettenhunde gehalten werden. Die machen immer ein ziemliches Theater und bellen laut. Damit kann Malu gut leben. Auf dem Hinweg waren sie angekettet. Auf dem Rückweg jedoch passierte es: Wir hörten das Bellen, kein Problem, dann aber krachte - zumindest einer der Hunde - man kann es ja nicht sehen gegen das etwa 3 Meter breite und 2 Meter hohe Metalltor, was ziemlichen Lärm verursachte und sprang auch so hoch, daß man jeweils beim Sprung den Kopf sah und das wiederholte sich mehrfach.
Meine Malu machte kehrt und war wieder in der Schlucht verschwunden und kam erst nach mehrmaligem Pfeifen zurück (sonst kommt sie immer gleich) und setzte den Rückweg an der Leine extrem ziehend (was sie sonst nie macht), den Schwanz zwischen den Beinen extrem geklemmt und in geduckter Haltung fort. Sie wollte nur noch nach Hause und sonst nichts. Wir trafen dann noch eine Bekannte mit ihrem Mali-Mix und als Alma dann mit dem noch spielen wollte, hat sie sich wenigstens ein bißchen entspannt, aber nicht wirklich völlig.
Ona und insbesondere Alma haben auf den Vorfall gar nicht reagiert.
Welche Angstbaustellen habt Ihr, wie kann man sie beseitigen und welche Tipps habt Ihr für Malu? Ich bin mir sicher, sie hat sich die Stelle gemerkt und ich hoffe doch, sie hat keinen Schaden für's Leben.