Am vergangenen Freitag habe ich von diesem Medikament gelesen, Samstagvormittags meinen TA angerufen und Nachmittags hatte mein Bologneser das Medi intus und ich bin begeistert.
Dieses ist seit 2013 auf dem Markt, in der Zeit haben auch viele damit sehr gute Erfahrungen gemacht und ich kann inzwischen auch nur positives berichten, obwohl mein Hund das erst seit ein paar Tagen nimmt. DIE ALTERNATIVE zur bisher einzigen wirksamen Therapie mit Cortisonpräparaten. Begonnen hat dieser allergische Juckreiz vor einem Jahr und trotz allen möglichen Tests, Hautabstriche und Blutanalysen, wurde die Ursache dafür nicht gefunden.
Wenn ich eine Skala von 1-10 zugrunde lege, was den Juckreiz bei meinem Hund angeht, so war dieser ca. bei 8-9 angelangt. 10 wäre gewesen, wenn er sich die Pfoten blutig gebissen und am Körper und Kopf wund gekratzt hätte. Aber soweit war es gottseidank noch nicht, sondern „nur“ kahl und gerötet. Dank dem Medi sind wir nun bei 0 angelangt.
Vorher hatte er bis auf kurze Zeiten andauernd seine Pfoten bearbeitet und sich gekratzt. Dies auch während der Nacht. Eine Plage für uns und insbesondere für den Hund.
Was die Langzeitnebenwirkungen von dem Medi angehen, da Apoquel immunmodulierend wirkt, weiss ich nicht, was da evtl. auf uns zu kommt. Aber ich mach mir bei ihm keine so grossen Gedanken mehr, er ist ja immerhin schon 16 und mir geht deshalb Lebensqualität vor -quantität. Wir plagen uns mit dem Juckreiz ja immerhin schon länger rum und ich fand es reicht jetzt.
Bei Cortisondepotspritzen sind die Nebenwirkungen ja auch nicht ohne. Man kann wählen zwischen Pest und Cholera. Ganz so billig, wie Cortison ist das Medi allerdings nicht, aber ich denke es ist noch finanzierbar, vor allem wenn er nach 14 Tagen nur noch die Hälfte oder sogar noch weniger davon nehmen muss.
Hat noch jemand damit Erfahrung?
Dieses ist seit 2013 auf dem Markt, in der Zeit haben auch viele damit sehr gute Erfahrungen gemacht und ich kann inzwischen auch nur positives berichten, obwohl mein Hund das erst seit ein paar Tagen nimmt. DIE ALTERNATIVE zur bisher einzigen wirksamen Therapie mit Cortisonpräparaten. Begonnen hat dieser allergische Juckreiz vor einem Jahr und trotz allen möglichen Tests, Hautabstriche und Blutanalysen, wurde die Ursache dafür nicht gefunden.
Wenn ich eine Skala von 1-10 zugrunde lege, was den Juckreiz bei meinem Hund angeht, so war dieser ca. bei 8-9 angelangt. 10 wäre gewesen, wenn er sich die Pfoten blutig gebissen und am Körper und Kopf wund gekratzt hätte. Aber soweit war es gottseidank noch nicht, sondern „nur“ kahl und gerötet. Dank dem Medi sind wir nun bei 0 angelangt.
Vorher hatte er bis auf kurze Zeiten andauernd seine Pfoten bearbeitet und sich gekratzt. Dies auch während der Nacht. Eine Plage für uns und insbesondere für den Hund.
Was die Langzeitnebenwirkungen von dem Medi angehen, da Apoquel immunmodulierend wirkt, weiss ich nicht, was da evtl. auf uns zu kommt. Aber ich mach mir bei ihm keine so grossen Gedanken mehr, er ist ja immerhin schon 16 und mir geht deshalb Lebensqualität vor -quantität. Wir plagen uns mit dem Juckreiz ja immerhin schon länger rum und ich fand es reicht jetzt.
Bei Cortisondepotspritzen sind die Nebenwirkungen ja auch nicht ohne. Man kann wählen zwischen Pest und Cholera. Ganz so billig, wie Cortison ist das Medi allerdings nicht, aber ich denke es ist noch finanzierbar, vor allem wenn er nach 14 Tagen nur noch die Hälfte oder sogar noch weniger davon nehmen muss.
Hat noch jemand damit Erfahrung?