Hallo zusammen
schon lange wollte ich hier schreiben wie es Shila geht und wie wir den Alltag gestalten mit ihren belastenden Gelenken.
Das Shila vorne rechts beim Ellenbogen belastet ist, wissen wir eigentlich seit sie 3 Jahre alt ist, bis zu diesem Winter machte sich dies aber nie gross bemerkbar und bis auf wenige Ausnahmen war immer alles möglich.
Dann kam, wie ihr ja alle sicher mitbekommen habt dieser kalte, für uns gravierender Winter und von einer Stunde auf die andere war alles anders und wir wurden mit einer Diagnose konfrontiert, die wir niemals so erwartet hätten.
Doch wie kam es dazu?
Zuerst ist es mir aufgefallen das Shila nicht mehr so laufen mag wie ich es gewohnt war, es bereitete ihr vorallem nach dem aufstehen immer mehr grosse Mühe und sie begann vorne rechts stark zu hinken. Es kam der grosse Schock als sie die Trepper verweigerte und wir sie regelrecht zum Tierarzt tragen mussten. Da das ganze innert kurzer Zeit so stark angeschwollen war und auch eine gravierende Entzündung vorhanden, war ein röntgen nicht möglich und wir verliessen mit starken Entzündungshemmern und Schmerzmitteln die Praxis.
Das röntgen eine Woche später war dann mehr als ein Schock, den beide Gelenke sind kaputt, rechts gravierender als links, aber es sind beide und zwar so schlimm, das man es auch nicht mehr operieren kann, zu dem ganzen nicht genug ist auch das Kreuzband hinten links in Gefahr (weiss nicht wie das beschreiben) und die Antwort dazu war, wenn es reisst dann reisst es und wir müssen das Leben mit dieser Diagnose lernen.
Ich hatte wirklich von einem Tag auf den anderen, eine Diagnose, die ich so nie erwartet habe und musste quassi von einer Stunde auf die andere lernen, meine Lady und den Umgang mit Ihr von Grund auf neu lernen, es war der Horror und der Winter hat den Rest dazu gegeben.
Kälte der Tod für Ihre Gelenke und sie verweigerte mir oft das spazieren gehen und ich begann das Internet zu durchforsten, was ich Ihr den alles gutes tun kann.
Sie bekam ihre wärme schoner und als es gar nicht mehr ging sogar ein Mänteli, ich fand das am Anfang so doof, aber als ich die Freude sah und wieder meine Shila hatte, war ich froh das ich es gemacht habe und ich lernte wirklich von Grund auf meinen Hund lesen und lernen , was geht und was geht gar nicht und wenn halt gar nichts geht, dann gibt es einen reinen Schontag und so haben wir eine super Balance gefunden.
Durch das Internet bin ich dann auf die Unterwasserlaufband Therapie gestossen und das ist das beste was uns passieren konnte und es tut Shila so gut, wir konnten Ihre Kondition, ihre Muskeln aufbauen, das Kreuzband entlasten und man merkte wie es Shila von Tag zu Tag besser ging und wir sind jetzt am pausieren, da hoffentlich der Sommer kommt und die Wärme und wir endlich wieder draussen schwimmen gehen können, einfach alles was Shila gut tut wird jetzt gemacht.
Ich passe die Spaziergänge an, wir sind jetzt im Seniorenverein unterwegs, aber das ist auch sehr sehr spannend und man sieht die Welt irgendwie ganz anders und obwohl es ein totales umgewöhen war von 100% auf 10% runter zu schrauben, geniesse ich es jetzt einfach und freue mich ab jedem Tag wo es Ihr gut geht und das tolle ist, seit ich alles so angepasst habe, kann ich sogar die Medikamente steuern und sie wird nicht mehr mit Schmerzmitteln voll gepumpt, sondern es gibt es wirklich nur wenn sie wieder mal voll die Krise hat.
Ja diese Krisen gehören dazu, werden uns immer wieder begleiten, man muss sich immer wieder bewusst machen das nicht mehr alles geht und sich voll und ganz auf das ganze einlassen, sonst funktioniert es nicht, doch ich mache es gerne und lerne so immer wieder was und jedes schwanzwedeln und meine Liebe zu meinen Hunden, gibt mir die Kraft und die Erfolge die wir inzwischen erreicht haben, sagen mir das wir auf dem richtigen Weg sind, es ist kein Vergleich mehr und mein Hund hat seine Lebensfreude und sein verfressen sein, genauso wie den Blödsinn im Kopf wiedergefunden und es ist einfach nur schön das zu erleben
Langer Text und viele Liebe Grüsse von Lady
schon lange wollte ich hier schreiben wie es Shila geht und wie wir den Alltag gestalten mit ihren belastenden Gelenken.
Das Shila vorne rechts beim Ellenbogen belastet ist, wissen wir eigentlich seit sie 3 Jahre alt ist, bis zu diesem Winter machte sich dies aber nie gross bemerkbar und bis auf wenige Ausnahmen war immer alles möglich.
Dann kam, wie ihr ja alle sicher mitbekommen habt dieser kalte, für uns gravierender Winter und von einer Stunde auf die andere war alles anders und wir wurden mit einer Diagnose konfrontiert, die wir niemals so erwartet hätten.
Doch wie kam es dazu?
Zuerst ist es mir aufgefallen das Shila nicht mehr so laufen mag wie ich es gewohnt war, es bereitete ihr vorallem nach dem aufstehen immer mehr grosse Mühe und sie begann vorne rechts stark zu hinken. Es kam der grosse Schock als sie die Trepper verweigerte und wir sie regelrecht zum Tierarzt tragen mussten. Da das ganze innert kurzer Zeit so stark angeschwollen war und auch eine gravierende Entzündung vorhanden, war ein röntgen nicht möglich und wir verliessen mit starken Entzündungshemmern und Schmerzmitteln die Praxis.
Das röntgen eine Woche später war dann mehr als ein Schock, den beide Gelenke sind kaputt, rechts gravierender als links, aber es sind beide und zwar so schlimm, das man es auch nicht mehr operieren kann, zu dem ganzen nicht genug ist auch das Kreuzband hinten links in Gefahr (weiss nicht wie das beschreiben) und die Antwort dazu war, wenn es reisst dann reisst es und wir müssen das Leben mit dieser Diagnose lernen.
Ich hatte wirklich von einem Tag auf den anderen, eine Diagnose, die ich so nie erwartet habe und musste quassi von einer Stunde auf die andere lernen, meine Lady und den Umgang mit Ihr von Grund auf neu lernen, es war der Horror und der Winter hat den Rest dazu gegeben.
Kälte der Tod für Ihre Gelenke und sie verweigerte mir oft das spazieren gehen und ich begann das Internet zu durchforsten, was ich Ihr den alles gutes tun kann.
Sie bekam ihre wärme schoner und als es gar nicht mehr ging sogar ein Mänteli, ich fand das am Anfang so doof, aber als ich die Freude sah und wieder meine Shila hatte, war ich froh das ich es gemacht habe und ich lernte wirklich von Grund auf meinen Hund lesen und lernen , was geht und was geht gar nicht und wenn halt gar nichts geht, dann gibt es einen reinen Schontag und so haben wir eine super Balance gefunden.
Durch das Internet bin ich dann auf die Unterwasserlaufband Therapie gestossen und das ist das beste was uns passieren konnte und es tut Shila so gut, wir konnten Ihre Kondition, ihre Muskeln aufbauen, das Kreuzband entlasten und man merkte wie es Shila von Tag zu Tag besser ging und wir sind jetzt am pausieren, da hoffentlich der Sommer kommt und die Wärme und wir endlich wieder draussen schwimmen gehen können, einfach alles was Shila gut tut wird jetzt gemacht.
Ich passe die Spaziergänge an, wir sind jetzt im Seniorenverein unterwegs, aber das ist auch sehr sehr spannend und man sieht die Welt irgendwie ganz anders und obwohl es ein totales umgewöhen war von 100% auf 10% runter zu schrauben, geniesse ich es jetzt einfach und freue mich ab jedem Tag wo es Ihr gut geht und das tolle ist, seit ich alles so angepasst habe, kann ich sogar die Medikamente steuern und sie wird nicht mehr mit Schmerzmitteln voll gepumpt, sondern es gibt es wirklich nur wenn sie wieder mal voll die Krise hat.
Ja diese Krisen gehören dazu, werden uns immer wieder begleiten, man muss sich immer wieder bewusst machen das nicht mehr alles geht und sich voll und ganz auf das ganze einlassen, sonst funktioniert es nicht, doch ich mache es gerne und lerne so immer wieder was und jedes schwanzwedeln und meine Liebe zu meinen Hunden, gibt mir die Kraft und die Erfolge die wir inzwischen erreicht haben, sagen mir das wir auf dem richtigen Weg sind, es ist kein Vergleich mehr und mein Hund hat seine Lebensfreude und sein verfressen sein, genauso wie den Blödsinn im Kopf wiedergefunden und es ist einfach nur schön das zu erleben
Langer Text und viele Liebe Grüsse von Lady