Hallo Ihr,
wir haben nun mit dem Agilityaufbau angefangen und eigentlich läuft alles super. Leider macht Breeze die Wippe etwas zu schaffen und ich bin mir nicht sicher, welche Methode die richtige Methode für Breeze ist. Breeze rennt die Wippe hoch bis zum Kipp Punkt und das wars dann. Dann bleibt sie stehen. Egal wie hoch die Wippe eingestellt ist. Wir hatten ja mit der Wippe auf dem Sandsack angefangen und das war dann auch ok. DAnn war man auf einmal der Meinung, man ändert die Methode und wir haben die Hunde einfach nur rauflaufen lassen und oben gabs die Bestätigung, runtergehoben usw. Das wollten wir dann eigentlich immer mehr ausbauen und der Helfer dann die Wippe langsam runterlasssen (mit Jackpot unten).
Nun ist es aber so, das ein neues Gestell angeschafft wurde. Dort kann man die Wippe raufmontieren und dann höhenverstellen. Letzte Woche ist Breez noch ohne Probleme rübergelaufen, diese Woche hat sie gestanden. Nur mit Würstchen und viel Zureden hat sie dann den Kipp Punkt überlaufen und ist dann quasi in die "Diener" Stellung dafür gegangen, obwohl es nur wenige cm waren.
Ich will mich jetzt endgültig für eine Methode entscheiden und die dann auch durchziehen. Diesen Wechsel mache ich nicht mehr mit. Da wird ja nicht nur der Hund nervös.
Also zur Wahl steht die höhenverstellbare Wippe oder mit hochlaufen lassen (Wippe festgestellt) und oben mit Helfer bestätigen lassen, dann langsam anfangen absenken und unten den Jackpot. Das würde ich mit dem Clicker aufbauen und hätte auch eine Hilfsperson.
Eine ganz andere Methode habe ich grade auf einer DVD gesehen (Denk und Renn). Dort wird die Wippe festgestellt (zB mit einem Sprung) und dann das nach oben laufen bestätigt von einer Hilfsperson. In den nächsten Schritten wird der Sprung dann immer weiter minimal verstellt, das die Wippe gaaanz leicht kippt. Der Sprung wird immer weiter verstellt und dann durch etwas noch niedrigeres ersetzt. Der Hund lernt ganz langsam die kippende Wippe kennen. Das heisst also die Gegenstände zum Unterbauen werden kleiner und die Wippe kippt immer mehr
Was meint Ihr, wie baut Ihr auf?
Methode 1 = höhenverstellbare Wippe
Methode 2 = absenken der Wippe mit Helfer
Methode 3 = festgestellte Wippe mit Helfer
Methode 2 und 3 könnte ich auch zu Hause üben.
Oder hat jemand noch eine andere Idee? Angst vor dem Knallen der Wippe hat Breeze nicht, es geht wirklich um den Kipp Punkt. Und eigentlich möchte ich, das sie die Wippe schnell durchläuft und nicht in "Diener" Stellung die Wippe erst abkippt.
Es kann auch sein, das Breeze gestern einfach nicht so konzentriert mehr war. ICh habe die Wippe relativ am Ende der Stunde erst gemacht. Das werde ich auch noch ändern. Also die "Problemgeräte" immer am Anfang. Für mich echt schwer, mich in diesen Anfängerkurs einzufinden. Ich bin glaube ich doch eher der Einzeltrainingstyp bzw baue manche Dinge einfach anders auf, als im Verein vorgegeben wird (was mich ja nicht stört, ich machs halt trotzdem anders hihi).
Gruss Wendy
wir haben nun mit dem Agilityaufbau angefangen und eigentlich läuft alles super. Leider macht Breeze die Wippe etwas zu schaffen und ich bin mir nicht sicher, welche Methode die richtige Methode für Breeze ist. Breeze rennt die Wippe hoch bis zum Kipp Punkt und das wars dann. Dann bleibt sie stehen. Egal wie hoch die Wippe eingestellt ist. Wir hatten ja mit der Wippe auf dem Sandsack angefangen und das war dann auch ok. DAnn war man auf einmal der Meinung, man ändert die Methode und wir haben die Hunde einfach nur rauflaufen lassen und oben gabs die Bestätigung, runtergehoben usw. Das wollten wir dann eigentlich immer mehr ausbauen und der Helfer dann die Wippe langsam runterlasssen (mit Jackpot unten).
Nun ist es aber so, das ein neues Gestell angeschafft wurde. Dort kann man die Wippe raufmontieren und dann höhenverstellen. Letzte Woche ist Breez noch ohne Probleme rübergelaufen, diese Woche hat sie gestanden. Nur mit Würstchen und viel Zureden hat sie dann den Kipp Punkt überlaufen und ist dann quasi in die "Diener" Stellung dafür gegangen, obwohl es nur wenige cm waren.
Ich will mich jetzt endgültig für eine Methode entscheiden und die dann auch durchziehen. Diesen Wechsel mache ich nicht mehr mit. Da wird ja nicht nur der Hund nervös.
Also zur Wahl steht die höhenverstellbare Wippe oder mit hochlaufen lassen (Wippe festgestellt) und oben mit Helfer bestätigen lassen, dann langsam anfangen absenken und unten den Jackpot. Das würde ich mit dem Clicker aufbauen und hätte auch eine Hilfsperson.
Eine ganz andere Methode habe ich grade auf einer DVD gesehen (Denk und Renn). Dort wird die Wippe festgestellt (zB mit einem Sprung) und dann das nach oben laufen bestätigt von einer Hilfsperson. In den nächsten Schritten wird der Sprung dann immer weiter minimal verstellt, das die Wippe gaaanz leicht kippt. Der Sprung wird immer weiter verstellt und dann durch etwas noch niedrigeres ersetzt. Der Hund lernt ganz langsam die kippende Wippe kennen. Das heisst also die Gegenstände zum Unterbauen werden kleiner und die Wippe kippt immer mehr
Was meint Ihr, wie baut Ihr auf?
Methode 1 = höhenverstellbare Wippe
Methode 2 = absenken der Wippe mit Helfer
Methode 3 = festgestellte Wippe mit Helfer
Methode 2 und 3 könnte ich auch zu Hause üben.
Oder hat jemand noch eine andere Idee? Angst vor dem Knallen der Wippe hat Breeze nicht, es geht wirklich um den Kipp Punkt. Und eigentlich möchte ich, das sie die Wippe schnell durchläuft und nicht in "Diener" Stellung die Wippe erst abkippt.
Es kann auch sein, das Breeze gestern einfach nicht so konzentriert mehr war. ICh habe die Wippe relativ am Ende der Stunde erst gemacht. Das werde ich auch noch ändern. Also die "Problemgeräte" immer am Anfang. Für mich echt schwer, mich in diesen Anfängerkurs einzufinden. Ich bin glaube ich doch eher der Einzeltrainingstyp bzw baue manche Dinge einfach anders auf, als im Verein vorgegeben wird (was mich ja nicht stört, ich machs halt trotzdem anders hihi).
Gruss Wendy