Bei uns ist der Wurm drin.
Wir haben innerhalb der letzten zwei Wochen zwei Ratten verloren, eine ist auf dem schmalen Grad grad noch mal balanciert.
3.Juli:
Eine unserer Dumbos, Ginger, hatte Probleme mit der Atmung, ganz struppiges Fell kam auch dazu.
4.Juli:
Um 08.00 gleich beim TA (Sevogelpraxis Basel, Dr.Volkert) angerufen, Termin für 15.30 erhalten. Zustand am Morgen früh unverändert.
Ich bin also nach Hause gerast… um sie tot am Boden liegend zu finden.
Um den Termin nicht zu canceln gleich Frida mit eingepackt, sie hatte seit ca. 2 Wochen ein leichtes Rasseln auf der Lunge.
Nach Absprache mit dem TA liessen wir Ginger nicht einsenden, da keine andere Ratti ein Symptom zeigte…
Frida bekam ein leichtes Kortison und Antibiotika, da sie sich etwas erkältet hat. TA-Kosten: 38.-
5.Juli (nachts):
Whiskey zeigt die gleichen Anzeichen wie Ginger. Struppiges Fell, Atemprobleme, etwas Nasenausfluss. Nach Anruf beim Notfall-TA Termin für Samstag um 09.00 bei einem anderen TA abgemacht. Gefressen wurde nichts, getrunken wurde das dargereichte Wasser dafür umso lieber.
6.Juli:
Whiskey ging es unverändert schlecht. Ab zum TA (Dieses mal nicht zum Sevogel).
Nasenabstrich brachte nichts, durch Abhören wurde auf eine Lungenentzündung "getippt". weiterer Nasenabstrich wurde eingefärbt.
Sie wurde mit meinem "Lieblings-Antibiotika" (Baytril…) versorgt, bekam noch Critical-Care zum Päppeln mit (vom Zusammenschiss, dass unser andere TA keine Ahnung von Wildtierhaltung habe, sprechen wir gar nicht…) Fremd-TA-Kosten: 128.-
Sie kam in Quarantäne und 2 Stunden später ist Whiskey auch eingeschlafen.
Sie wurde über's Wochenende kühl gestellt.
Dom wurde komplett auseinandergeschraubt, gewaschen, desinfiziert, wieder zusammengestellt.
8.Juli:
Whiskey wurde wieder zu unserem üblichen TA gebracht und gleich zur Sektion abgeschickt.
Nach Telefonat mit Fremd-TA haben sie auch im 2. Nasenabstrich nichts gefunden.
Anweisung des TA war nun, dass wir nun beim kleinsten Nieser hier antraben sollen.
10.Juli:
Nachdem unsere verbliebenen Ratten unter Daueraufsicht waren am Mittwochabend der grosse Schock.
Frida ist nicht da.
Frida, Lieblingsratte von Alain und eine hoch begabte Kunststück-Künstlerin. Genau die, die am Donnerstag zwecks Erkältung behandelt wurde.
In einer Höhle haben wir sie doch gefunden.
Ein Blick genügte: Schiefkopf.
Sie hatte solche Schmerzen, dass sie sich bei der kleinsten Berührung mehrfach um sich selbst drehte.
Wir haben auf die Nacht hinein Metacam gegeben und sie separiert.
11.Juli:
08.30 TA-Termin… das Dritte mal in der Praxis innerhalb von 7 Tagen!
Unser TA, der ansonsten um keine Anekdote oder Spruch verlegen ist, ist auf's mal sehr sprachlos.
Sie hat ausserdem 22gramm abgenommen (innerhalb 7 Tage.)
In der Hoffnung, dass es eine Innenohrentzündung ist bekommt sie ein weiteres Antibiotika, dazu B-Vitamine.
Hoffnungen macht er uns nicht wirklich, dass sie überleben wird. TA-Kosten dieses mal: 28.- Sonderpreis.
16.Juli, heute:
Frida geht es etwas besser.
die Zwangsernährung haben wir eingestellt, sie frisst Babybrei, ein paar Kürbiskerne und Chicorée selbstständig. Es war für Sie und uns nicht wirklich lustig.
Es geht ihr in der Hinsicht besser, dass sie im Quarantänekäfig hin und her krabbelt und auf Alain's Hand wieder anfängt genüsslich zu knuspern. Trotzdem bleibt sie noch bis mindestens Donnerstag da, da sie eh noch Medikamente erhält. Natürlich mit sämtlichen Schikanen (Getrenntes Futter, Näpfe mit kochendem Wasser reinigen, Handdesinfektion….)
Wir haben einfach absolut kein Interesse an einem weiteren Krankheitsfall.
So, nu dürft ihr gerne die Daumen drücken, dass sie immerhin wieder soweit zurecht kommt, dass sie wieder ins Rudel zurück kann. Am Donnerstag muss sie zur Kontrolle nochmal beim TA antraben.
Grüessli
Wir haben innerhalb der letzten zwei Wochen zwei Ratten verloren, eine ist auf dem schmalen Grad grad noch mal balanciert.
3.Juli:
Eine unserer Dumbos, Ginger, hatte Probleme mit der Atmung, ganz struppiges Fell kam auch dazu.
4.Juli:
Um 08.00 gleich beim TA (Sevogelpraxis Basel, Dr.Volkert) angerufen, Termin für 15.30 erhalten. Zustand am Morgen früh unverändert.
Ich bin also nach Hause gerast… um sie tot am Boden liegend zu finden.
Um den Termin nicht zu canceln gleich Frida mit eingepackt, sie hatte seit ca. 2 Wochen ein leichtes Rasseln auf der Lunge.
Nach Absprache mit dem TA liessen wir Ginger nicht einsenden, da keine andere Ratti ein Symptom zeigte…
Frida bekam ein leichtes Kortison und Antibiotika, da sie sich etwas erkältet hat. TA-Kosten: 38.-
5.Juli (nachts):
Whiskey zeigt die gleichen Anzeichen wie Ginger. Struppiges Fell, Atemprobleme, etwas Nasenausfluss. Nach Anruf beim Notfall-TA Termin für Samstag um 09.00 bei einem anderen TA abgemacht. Gefressen wurde nichts, getrunken wurde das dargereichte Wasser dafür umso lieber.
6.Juli:
Whiskey ging es unverändert schlecht. Ab zum TA (Dieses mal nicht zum Sevogel).
Nasenabstrich brachte nichts, durch Abhören wurde auf eine Lungenentzündung "getippt". weiterer Nasenabstrich wurde eingefärbt.
Sie wurde mit meinem "Lieblings-Antibiotika" (Baytril…) versorgt, bekam noch Critical-Care zum Päppeln mit (vom Zusammenschiss, dass unser andere TA keine Ahnung von Wildtierhaltung habe, sprechen wir gar nicht…) Fremd-TA-Kosten: 128.-
Sie kam in Quarantäne und 2 Stunden später ist Whiskey auch eingeschlafen.
Sie wurde über's Wochenende kühl gestellt.
Dom wurde komplett auseinandergeschraubt, gewaschen, desinfiziert, wieder zusammengestellt.
8.Juli:
Whiskey wurde wieder zu unserem üblichen TA gebracht und gleich zur Sektion abgeschickt.
Nach Telefonat mit Fremd-TA haben sie auch im 2. Nasenabstrich nichts gefunden.
Anweisung des TA war nun, dass wir nun beim kleinsten Nieser hier antraben sollen.
10.Juli:
Nachdem unsere verbliebenen Ratten unter Daueraufsicht waren am Mittwochabend der grosse Schock.
Frida ist nicht da.
Frida, Lieblingsratte von Alain und eine hoch begabte Kunststück-Künstlerin. Genau die, die am Donnerstag zwecks Erkältung behandelt wurde.
In einer Höhle haben wir sie doch gefunden.
Ein Blick genügte: Schiefkopf.
Sie hatte solche Schmerzen, dass sie sich bei der kleinsten Berührung mehrfach um sich selbst drehte.
Wir haben auf die Nacht hinein Metacam gegeben und sie separiert.
11.Juli:
08.30 TA-Termin… das Dritte mal in der Praxis innerhalb von 7 Tagen!
Unser TA, der ansonsten um keine Anekdote oder Spruch verlegen ist, ist auf's mal sehr sprachlos.
Sie hat ausserdem 22gramm abgenommen (innerhalb 7 Tage.)
In der Hoffnung, dass es eine Innenohrentzündung ist bekommt sie ein weiteres Antibiotika, dazu B-Vitamine.
Hoffnungen macht er uns nicht wirklich, dass sie überleben wird. TA-Kosten dieses mal: 28.- Sonderpreis.
16.Juli, heute:
Frida geht es etwas besser.
die Zwangsernährung haben wir eingestellt, sie frisst Babybrei, ein paar Kürbiskerne und Chicorée selbstständig. Es war für Sie und uns nicht wirklich lustig.
Es geht ihr in der Hinsicht besser, dass sie im Quarantänekäfig hin und her krabbelt und auf Alain's Hand wieder anfängt genüsslich zu knuspern. Trotzdem bleibt sie noch bis mindestens Donnerstag da, da sie eh noch Medikamente erhält. Natürlich mit sämtlichen Schikanen (Getrenntes Futter, Näpfe mit kochendem Wasser reinigen, Handdesinfektion….)
Wir haben einfach absolut kein Interesse an einem weiteren Krankheitsfall.
So, nu dürft ihr gerne die Daumen drücken, dass sie immerhin wieder soweit zurecht kommt, dass sie wieder ins Rudel zurück kann. Am Donnerstag muss sie zur Kontrolle nochmal beim TA antraben.
Grüessli