St.Bernhardshund (Bernhardiner)
FCI Gruppe 2
Ursprungsland: Schweiz
Entstehungszeit: 1881 Gründung des ersten Rasseclubs in England, 1884 Gründung des Schweiz. St.Bernhards-Clubs, 1887 wird der Schweizerische Rassestandard des Bernhardiners international anerkannt
Ursprüngliche Verwendung: Begleit-, Wach- und Hofhund
Heutige Verwendung: Begleithund
Lebenserwartung: 8-10 Jahre
Farben: Grundfarbe weiss mit kleineren oder grösseren rotbraunen Platten (Plattenhunde) bis durchgehende rotbraune Decke über Rücken und Flanken (Mantelhunde).
Fell: Langhaar-Fell: Mittellanges, gerades Deckhaar mit reichlich Unterwolle. Kurzhaar-Fell: Deckhaar dicht, glatt, anliegend und derb mit reichlich Unterwolle.
Pflege: Regelmässige Fellpflege unbedingt nötig.
Widerristhöhe: Risthöhe Rüde: Mindestmass 70 cm, Risthöhe Hündin: Mindestmass 65 cm
Gewicht: Gewicht Rüde 75 bis 85 Kg, Hündin 55 bis 70 Kg
Charakter: Im Wesen freundlich, Temperament ruhig bis lebhaft, wachsam
Erziehung: kein Anfängerhund, neigt zu Sturheit
Ausbildung: Der Bernhardiner ist in erster Linie ein Familienhund, je nach Körperbau aber auch als Sport- und Zughund geeignet.
Auslauf: Täglicher, ca. einstündiger Spaziergang, sowie Bewegungsfreiheit im – und ums Haus.
Für wen: Ein Bernhardiner sollte Familienanschluss haben. Der Besitzer muss über reichlich Zeit verfügen, um sich intensiv mit dem Hund abgeben zu können.
Besonderheiten: Der Bernhardiner «Leon» war im Jahre 1884 der erste Hund, der ins Schweizerische Hundestammbuch (SHSB) eingetragen wurde. Seit dem gleichen Jahr gilt der Bernhardiner als Schweizer-Nationalhund.
Das erste Foto zeigt einen Langhaar-Bernhardiner
das zweite zeigt das Präparat des berühmten Barry du Grand St.Bernard 1800-1814, zu sehen im Naturhistorischen Museum in Bern
FCI Gruppe 2
Ursprungsland: Schweiz
Entstehungszeit: 1881 Gründung des ersten Rasseclubs in England, 1884 Gründung des Schweiz. St.Bernhards-Clubs, 1887 wird der Schweizerische Rassestandard des Bernhardiners international anerkannt
Ursprüngliche Verwendung: Begleit-, Wach- und Hofhund
Heutige Verwendung: Begleithund
Lebenserwartung: 8-10 Jahre
Farben: Grundfarbe weiss mit kleineren oder grösseren rotbraunen Platten (Plattenhunde) bis durchgehende rotbraune Decke über Rücken und Flanken (Mantelhunde).
Fell: Langhaar-Fell: Mittellanges, gerades Deckhaar mit reichlich Unterwolle. Kurzhaar-Fell: Deckhaar dicht, glatt, anliegend und derb mit reichlich Unterwolle.
Pflege: Regelmässige Fellpflege unbedingt nötig.
Widerristhöhe: Risthöhe Rüde: Mindestmass 70 cm, Risthöhe Hündin: Mindestmass 65 cm
Gewicht: Gewicht Rüde 75 bis 85 Kg, Hündin 55 bis 70 Kg
Charakter: Im Wesen freundlich, Temperament ruhig bis lebhaft, wachsam
Erziehung: kein Anfängerhund, neigt zu Sturheit
Ausbildung: Der Bernhardiner ist in erster Linie ein Familienhund, je nach Körperbau aber auch als Sport- und Zughund geeignet.
Auslauf: Täglicher, ca. einstündiger Spaziergang, sowie Bewegungsfreiheit im – und ums Haus.
Für wen: Ein Bernhardiner sollte Familienanschluss haben. Der Besitzer muss über reichlich Zeit verfügen, um sich intensiv mit dem Hund abgeben zu können.
Besonderheiten: Der Bernhardiner «Leon» war im Jahre 1884 der erste Hund, der ins Schweizerische Hundestammbuch (SHSB) eingetragen wurde. Seit dem gleichen Jahr gilt der Bernhardiner als Schweizer-Nationalhund.
Das erste Foto zeigt einen Langhaar-Bernhardiner
das zweite zeigt das Präparat des berühmten Barry du Grand St.Bernard 1800-1814, zu sehen im Naturhistorischen Museum in Bern