Kürzlich hatte Leyki ja zum Thema, ob der Border Collie denn ein Problemhund sei, so einen interessanten Artikel eingestellt.
Hier mal ein kleiner Bericht von der Problemhundfront:
Alma hat sich ja vor 2 Wochen den Pfotenballen aufgeschnitten, das ist inzwischen wunderbar verheilt, was darauf zurückzuführen ist, daß sie auf Wanderungen im allgemeinen, Badevergnügen im besonderen und auf eine ganze Reihe anderer Vergnügungen verzichten mußte und nach einigen Anfangsschwierigkeiten eine begnadete Pfoteneinpackerin (nochmals mein Dank an Troll) an ihrer Seite hatte.
Also haben wir "Bewegung light" gemacht und ich habe mir ein Versteckspiel ausgedacht, um wenigstens ihre grauen Zellen in Bewegung zu halten. Alma ist nun ein Jahr alt und kennt einige ihrer Spielzeuge beim Namen, darunter auch ein kleiner Stoffstier namens Pepe.
In den ersten Tagen haben wir diesen Pepe hier und da hingesetzt, wenn Alma es nicht gesehen hat und sie sollte ihn bringen. Das war zu einfach. Also wanderte Pepe im ganzen Haus in und her, er wartete in den unterschiedlichsten Ecken auf seine Abholung durch Alma. Sie suchte systematisch das ganze Haus ab und wurde immer fündig.
Gestern haben wir es nun ganz schwierig gemacht, wir haben Pepe hinter der Gardine versteckt und nur 1 cm seines Hörnchens rausgucken lassen. Was glaubt ihr? Logisch, war für Alma auch kein Problem, sie brachte ihn.
Dann hat mich die Albernheit komplett gepackt und ich habe Pepe auf den Kronenleuchter gesetzt, dieser luftige und strategisch wichtige Platz befindet sich nun wirklich nicht im Blickfeld unserer Maus.
Sie lief hin und her, schaute in alle Ecken und dann - nach oben - und entdeckte Pepe. Um die Distanz zu ihrem Spieli zu verringern, setzte sie vorsichtig eine Pfote auf den Tisch, dann die andere und reckte den Hals. Um einen weiteren Unfall zu verhindern, haben wir Pepe sofort aus seiner Lage befreit und ihn ihr freiwillig ausgehändigt.
Hier mal ein kleiner Bericht von der Problemhundfront:
Alma hat sich ja vor 2 Wochen den Pfotenballen aufgeschnitten, das ist inzwischen wunderbar verheilt, was darauf zurückzuführen ist, daß sie auf Wanderungen im allgemeinen, Badevergnügen im besonderen und auf eine ganze Reihe anderer Vergnügungen verzichten mußte und nach einigen Anfangsschwierigkeiten eine begnadete Pfoteneinpackerin (nochmals mein Dank an Troll) an ihrer Seite hatte.
Also haben wir "Bewegung light" gemacht und ich habe mir ein Versteckspiel ausgedacht, um wenigstens ihre grauen Zellen in Bewegung zu halten. Alma ist nun ein Jahr alt und kennt einige ihrer Spielzeuge beim Namen, darunter auch ein kleiner Stoffstier namens Pepe.
In den ersten Tagen haben wir diesen Pepe hier und da hingesetzt, wenn Alma es nicht gesehen hat und sie sollte ihn bringen. Das war zu einfach. Also wanderte Pepe im ganzen Haus in und her, er wartete in den unterschiedlichsten Ecken auf seine Abholung durch Alma. Sie suchte systematisch das ganze Haus ab und wurde immer fündig.
Gestern haben wir es nun ganz schwierig gemacht, wir haben Pepe hinter der Gardine versteckt und nur 1 cm seines Hörnchens rausgucken lassen. Was glaubt ihr? Logisch, war für Alma auch kein Problem, sie brachte ihn.
Dann hat mich die Albernheit komplett gepackt und ich habe Pepe auf den Kronenleuchter gesetzt, dieser luftige und strategisch wichtige Platz befindet sich nun wirklich nicht im Blickfeld unserer Maus.
Sie lief hin und her, schaute in alle Ecken und dann - nach oben - und entdeckte Pepe. Um die Distanz zu ihrem Spieli zu verringern, setzte sie vorsichtig eine Pfote auf den Tisch, dann die andere und reckte den Hals. Um einen weiteren Unfall zu verhindern, haben wir Pepe sofort aus seiner Lage befreit und ihn ihr freiwillig ausgehändigt.