besorgter Vatter

pinki

Neuer Benutzer
21. März 2010
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Ich besitze keinen Hund, jedoch meine 22 Jährige Tochter. Sie Arbeitet als Verkäuferin, zu unterschiedlichen Zeiten.

Sie hat sich nun Ihren Kindheitstraum erfüllt und einen Pitbull angeschaft.

Sie gibt sich unwahrscheinlich viel mühe. Besucht Kurse und Trainiert mit dem Hund..doch es ist und bleibt kein einfacher Hund.

Ich sehe jetzt, das die Belastung mit diesem Tier sehr gross wird. Tierarzt rechnungen, Freizeit, ablehnung durch die Befölkerung u.s.w.
Zudem hat sie sich ( währe bei ainem anderen Tier auch der Fall ) in ihrem werdegang natürlich sehr eingeschränkt. Einen neuen, lukrativeren Job zu finden ist fast unmöglich mit dieser Verantwortung.

Wie soll ich mich nun verhallten? Zum einen bin ich auch nicht unbedingt ein Fan dieser Hunde, möchte jedoch zum anderen, meiner Tochter nicht das Gefühl geben, sie sei bei mir nicht willkommen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie hätte ich mich verhalten sollen?

 
Hallo! Dieser Text könnte von meiner Mama oder meinem Papa sein :D ich habe mir ebenfalls mit 22 meine Chery geholt und nur 6 Monate später meinen Speedy und meine Eltern waren ebenfalls sehr besorgt, dass ich das neben meinem Job schaffe. Auch das mit den Tierarztrechnungen haben sie gesagt, etc.

Deine Tochter scheint jedoch sehr engagiert zu sein und das finde ich super! Sieh es so: sie hat ihren Traum erfüllt und gibt sich Mühe. Und welcher Hund ist schon wirklich einfach? Klar, beim Pitbull kommt noch die Ablehnung und die Pöbeleien der Leute hinzu, jedoch ist auch dies eine Art Schule fürs Leben: man lernt sehr schnell, über den Kommentaren zu stehen. Ich kenne das, vorher hatte ich einen Rottweiler....

Am Besten finde ich, wenn du deiner Tochter und ihrem Hund ohne Urteile begegnest, auch wenn du die Hunderasse nicht magst. Du wirst sehen, wenn dieser Hund erstmal dein Freund ist, wirst du schnell begeistert sein von der Menschenfreundlichkeit dieser Rasse....

 
Ich finde es nur schon sehr bemerkenswert, dass du dir die Mühe machst, dich in einem Forum anmeldest und nach Rat fragst!! =)


Begegne deiner Tochter wie zuvor und versuche, den Hund so gut es geht zu akzeptieren.. Es kann eine Weile dauern, aber irgendwann wird er hoffentlich auch Dich um den Finger wickeln!
Sei dir einfach bewusst, dass er nun zu deiner Tochter gehört und sie sich sicher auch wünscht, dass ihr beide klar kommt. Unterhalte dich auch mal mit ihr über den Hund, hör ihr bei Problemen zu und interessiere dich dafür, das bringt dich nicht nur dem allgemeinen Thema 'Hund' näher, sondern auch dem Hund UND deiner Tochter selbst.

Beispiel von meinem Vater:
Er interessiert sich 0 für den Hund und wenn er über meine Hündin spricht, spricht er 'vom Fifi'. Da er meinem Hund keinerlei Respekt gegenüber bringt, bringe ich ihm ebenfalls keinen gegenüber, denn viele Hundehalter bezeichnen ihren Hund als 'Teil ihres Lebens', welchen Freunde und Familie akzeptieren sollte. Wird dies nicht getan, dann ist einfach ein sogenannter "Pflock" im Weg einer guten Beziehung in jeglicher Hinsicht. Ich hoffe, du verstehst wie ich es meine. Es muss natürlich nicht immer so sein, aber ich persönlich kenne nur diese Art..

 
Mir ist das " Wohl " meiner Tochter sehr wichtig. Ich sehe einfach, das sie langsam aber sicher überfordert. Die Beziehung, die sie im Moment noch hat, ist kurz vor dem Aus, ein Hundesitter hat sie bis jetzt noch nicht gefunden, die Arzt Rechnungen übersteigen schon 4000.-- bei einem monatlichen Einkommen von 3200.- . Ich frage mich einfach, kann sie sich dieses teure " Hobby ", alleine noch leisten?

Ich will sicher nicht, das sie den Hund aufgiebt. Ich möchte aber auch nicht, das sie sich dafür verschuldet.
Im Moment wohnt sie noch mit ihrem Arbeitslosen Freund zusammen. Sie muss eigentlich für den Lebensunterhalt beider aufkommen, denn wie so oft sind noch " Altlasten " zu bereinigen.

Ich unterstütze sie sicher wo es geht...doch auf längere Sicht, ist meine untzerstützung sicher keine Lösung.

 
Was hat denn der Hund, dass sie so hohe Tierarztkosten hat ???

Das ist schon brutal.. eine etwas andere Hilfe wäre natürlich ein finanzieller 'Anstupf' der Eltern, den sie aber zurückbezahlen könnte. Also dass es abgemacht ist, dass ihr das Geld in Raten zurück bekommt, sobald es etwas flüssiger ist.

 
hallo

ich finde es auch toll, dass du als vater dich so engagierst.

ich war 19 und habe noch zu hause gewohnt, als ich meinen ersten hund mitgebracht habe. meine eltern waren nicht begeistert und mein vater hatte sogar etwas angst vor hunden, da er kurz zuvor böse gebissen worden war.

aber sie haben mich soweit unterstützt, dass sie den hund akzeptiert (und natürlich sehr lieb gewonnen) haben.

mich hat der hund gelehrrt verantwortung zu übernehmen und ich habe gerne zurückgeschraubt für ihn. für mich wars das beste das mir passiieren konnte :)

3200.-? darf ich fragen was der hund hat? natürlich ist ein hund nicht günstig (futter, TA, Kurse etc) aber so hohe rechnungen sind eigentlich doch eher die ausnahme??

ev. gibt es die möglichkeit den hund krankenversichern zu lassen.
informier dich doch mal.. ich glaube es ist nicht soo teuer.
du könntest sie zb damit unterstützen dass du ihr das jeweils zu weihnachten schenkst (oder die hundesteuer oder den nächsten hundekurs?)..

 
die Arzt Rechnungen übersteigen schon 4000.-- bei einem monatlichen Einkommen von 3200.-
Öhmmm, mal ne Frage, für 4000.- an Arztrechnungen ist aber einiges passiert oder? Soviel zahle ich nicht mal im Jahr für meinen Hund.

Vermutlich wird jetzt wieder jeder sagen, ach der Tscheche wieder...jedoch ist das aus meiner Sicht absolut fatal.

Sich einen Hund anzuschaffen, egal um welche Rasse es sich handelt, heisst Zeit haben, kostet Geld usw. dazu noch ein SOKA, sorry aber bei allem Respekt, ich seh da ein wenig Schwarz, einerseits für deine Tochter, andererseits für ihren Hund.

Tut mir leid, aber mal ne Frage, wenn ihr Freund arbeitslos ist, braucht sie doch keinen Dogsitter oder, zumal es schwierig werden wir einen zu finden.

Ich würd ihr mal deine berechtigten Sorgen mitteilen und gemeinsam versuchen, eine Lösung zu finden.

 
Bin nicht genau darüber orientiert, was der Hund genau hat. Sie hat was von Tumoren gesprochen, die entfernt werden mussten. Dan natürlich die Impfungen und was sonst so zu machen ist. Habe nur eine Katze und weiss was da an kosten anfallen.

Wie schon erwähnt, die Beziehung zu Ihrem Freund ist am bröckeln. Die Finanzielle Last und sein angagement einen Job zu finden sind wahrscheinlich die wichtigsten Gründe.
Er findet es wichtiger, zu seinem "Wohl " zu schauen, als sich um die gemeinsame Situation zu kümmern.

 
Original von Ceskoslovenský vlcák

Öhmmm, mal ne Frage, für 4000.- an Arztrechnungen ist aber einiges passiert oder? Soviel zahle ich nicht mal im Jahr für meinen Hund.

Vermutlich wird jetzt wieder jeder sagen, ach der Tscheche wieder...jedoch ist das aus meiner Sicht absolut fatal.

Sich einen Hund anzuschaffen, egal um welche Rasse es sich handelt, heisst Zeit haben, kostet Geld usw. dazu noch ein SOKA, sorry aber bei allem Respekt, ich seh da ein wenig Schwarz, einerseits für deine Tochter, andererseits für ihren Hund.

Tut mir leid, aber mal ne Frage, wenn ihr Freund arbeitslos ist, braucht sie doch keinen Dogsitter oder, zumal es schwierig werden wir einen zu finden.

Ich würd ihr mal deine berechtigten Sorgen mitteilen und gemeinsam versuchen, eine Lösung zu finden.
 
Hallo

ich finde es auch ganz toll wie du diese Situation angehst! :)

4'000.-- ist leider nicht ungewöhnlich .... meine Hündin hatte erst eine Sprunggelenksfraktur - 2 Jahr später musste ein MRI gemacht werden, darauf folgte eine bakterielle Bandscheibeninfektion, dannach Muskelaufbau, Physio etc. etc. beides Zusammen hat mich schlappe 12'000.-- gekostet !!! Ich resp. mein Hund ist versichert, so hab ich nur etwa 2'000.-- der gesamtkosten selber bezahlen müssen ....

Ich würde mich mal nach einer Versicherung umschauen, es gibt soviel ich weiss bereits Tierversicherungen welche auch Hunde aufnehmen, welche nicht mehr ganz Jung und Kerngesund sind......

Kann der Hund alleine bleiben? also ich meine für ein paar Std. pro Tag ? Ein Spazierdienst ist ev. etwas günstiger, als ein Ganztagesplatz.... So könnte sie sich nach einem "normalen" Job umsehen ....
Oder vielleicht meldet sie sich in einem "Kampfhundeforum" an und findet dort z.b Gleichgesinnte, mit ähnlichen Problemen (Gesellschaft etc.) oder es ergibt sich gar ein Gegenseitiger Spazierdienst (eine Hand wäscht die Andere...)

Man möchte ihr sagen, sie soll sich vom dem Typen trennen, aber ich denke je mehr du das forderst desto weniger wird sie es tun... ;)

Aber red doch mal ganz offen über deine Bedenken, dass du dich sorgst - ich find das eig. sehr schön von Dir !!!

 
Schön macht sich hier mal ein Elternteil Gedanken.
Ich denke das Wichtigste ist dass Deine Tochter einen kompetenten hundesitter und dann einen Job findet, damit sich die Situation entschärft.
Wo seid Ihr denn zu Hause? ich denke auf jeden Fall nicht im Kanton Zürich.

Aber vielleicht kann ich Dir in Sachen Hundesitter etwas helfen. =)

 
meine situation ist änlich wie die deiner Tochter: ich arbeite im verkauf, freund ist zu hause, und meine eltern waren gar nicht begeistert das ich mir ein hund angeschaft habe. mein lohn muss auch für freund hund und mich reichen und wen mal kiba zu ta muss (zb nur schon wegen seinen doofen milben) kann es gerne knap werden gross für ausgang oder sonstiges ist nicht drin...

was bei mir allerdings besser läuft ist meine beziehung zu meinem freund, er schaut wen ich am arbeiten bin auf kiba und macht den haushald (wohl er gar kein hund wolte und ich ihm den kleinen förmlich aufgezwungen habe :rolleyes: )

meine eltern haben sich daran gewöhnt das wir nun mit hund mal vorbeischaun. am anfangen waren sie skeptisch, aber nun mögen sie kiba sehr und das hatte mich sehr erleichtert das sie meinen hund akzeptiert haben und ihn sogar sehr lieb haben, ich wüsste nicht was ich machen würde wen sie ihn nicht akzeptiert hätten!

 
Ich finde es schön zu lesen, dass dir so viel an deiner Tochter und an ihrem Wohl liegt!!!
Eine wichtige frage für mich ist: Geht es deiner Tochter seit dem sie den Hund hat allgemein gesehen besser? Ist sie glücklicher, vollständiger, weniger einsam, whatever?

Meine Eltern waren nicht so wahnsinnig begeistert, als Matti zu mir kam. Ich war da 22, stand zwar schon seit 4 Jahren auf eigenen Füssen, aber das war halt grad noch mal eine Verantwortung mehr, und was für eine!
Sie haben aber gesehen, dass Matti mich glücklich macht (im grossen und ganzen, ich habe auch Tage und manchmal fast Wochen, wo ich ihn auf den Mond schiessen könnte, weil er mich zum Wahnsinn treibt). Mama unterstützt mich mittlerweile auch sehr, was ihn anbelangt. Wenn ich arbeite und sie grad Zuhause ist, dann hütet sie ihn, damit ich wenigstens an diesem Tag keine Kosten habe. Wenn es mal knüppeldick kommt mit Tierarzt Rechnungen, hat sie mir auch schon geholfen und ich konnte ihr das Geld dann im nächsten Monat zurückzahlen.
Ich habe ausserdem eine Krankenkasse (von Animalia, sehr zu empfehlen!) für meinen Kleinen, damit ich eben dann nicht in Schulden versinke, wenns wirklich mal hart auf hart kommt!

Wo wohnt deine Tochter? Evt. habe auch ich Hundesitter Tipps. Hier in Bern hat es eine, die ich richtig gut finde und zudem kann man beim Tierheim Oberbottigen noch eine Liste beziehen. Dort stehen viele Betreuungspersonen für Hunde, Katzen usw. drauf. Evt. mal beim örtlichen Tierheim in eurer Nähe anfragen?

Und hei: Wirklich, super, dass du dir so viele Gedanken machst und deine Tochter unterstützen möchtest! Sie hat es wirklich toll, mit so einem Papa!

 
finde es echt KLASSE das du dir solche gedanken machst und dir rat suchst respekt und alle achtung!

bei mir war es auch net so viel anders als bei anderen hier meine mutter meinte immer nur wenn du deine eigene wohnung hast kanst du dir auch einen hund holen naja ich wurde 18. suchte mir meine wohnung und meine erste hündin kam zu mir :D mama war natürlich immer noch nicht begeistert besonders da ich noch in der ausbildung war und meine hündin ein dauer besucher beim TA doch sie unterstüzte mich finanziel so konnte immer alles gemacht werden und ich es in raten zurückzahlen. selbst als dann der ganze liestenhunde QUATSCH hier in deutschland los ging die anfeindungen auf der strasse eskalierten und dievere vorfälle zustande kammen stand sie weiter zu mir und meiner hündin in jeder nur erdenklichen art und weisse!

was ich dir eigendlich nur sagen wolte unterstüze sie halte zu ihr EGAL was kommt es muss ja nicht immer finanziel sein darauf kommt es oft garnicht so sehr an sie muss nur wissen das du hinter ihr stehst und da bist wens drauf ankommt! rede einfach mit ihr über deine sorgen und gib ihr zu verstehen das du zu ihr hälst!

ah und was denn freund angeht wenn es so ist wie du geschrieben hast wird sie ihn sicher bald rausschmeissen denn ich kann mir nicht vorstellen das sich das eine frau unter einen MANN vorstelt halt dich einfach da raus so weit möglich..

garnicht auf datum geachtet.. sorry! wohl nicht mehr so aktuel denke ich..

 
Bei mir ist die Situation ähnlich. Meine Eltern waren total dagegen, dass ich mir einen Kampfschmuser in mein Leben geholt habe. Sie akzeptierten jedoch, dass die beiden mich glücklich machten. Als ich dann gesundheitliche Probleme bekam, verlor ich meinen Arbeitsplatz. Dann kamen finanzielle Probleme. Meine Eltern haben mich und meinen Kampfschmuser sofort bei sich aufgenommen, damit ich zumndest keine Mietschulden mehr hatte. Meine Mutter und auch ein Teil meiner Geschwister hatten grössten Respekt vor Rambo. Doch mittlerweile, haben sie einander lieb gewonnen. Mama kauft dem Süssen Leckerlis und Spielzeug, Papa spielt mit ihm im Garten, meine Geschwister streicheln und verwöhnen ihn. Ich finde es toll, dass du dir Gedanken machst und habe grossen Respekt vor dir. Durch meine Eltern weiss ich, dass es nicht unbedingt leicht ist und ich bin ihnen unheimlich dankbar dafür!!!

 
ich kann nur von mir sprechen...
meine töchter sind 20 und 22..
käme bei ihnen der wunsch nach einem hund, würde ich sie unterstützen so gut es mir möglich ist. der "warnfinger" ganz sicher erhoben. dass sie beide irgendwann eigene hunde haben werden ist sehr sicher. sie kennen es gar nicht anders.
meinen eigenen ersten hund bekam ich mit 8 jahren..
natürlich standen auch hier meine eltern hinter mir und es waren bereits andere hunde vorhanden.
somit kann ich deine tochter sehr gut verstehen.
versuche dich in deine tochter hineinen zu versetzen und den hund zu akzeptieren. dass sie beim pitti mit ablehnung rechnen muss ist in der bevölkerung in der jetzigen zeit (vorurteile) schon klar...
aber doch bitte nicht auch bei der eigenen mutter...oder wie in deinem fall vater.
diese® sollte(n) sie ein wenig auffangen, mut machen und unterstützend zur seite stehen. zumindest für mich wäre das selbstverständlich, da der hund nunmal auch ein familienmitglied geworden ist.

 
Ich hab nicht alles durchgelesen, was ich aber sagen möchte, Hund selbst an sich kostet nicht viel, die anschaffungskosten am anfang ja aber wenn ein Hund gesund ist, sind sie gut zu tragen. Bei uns kosten pro Jahr die TA kosten 75.- Fr. (Impfung und Wurmkur), Futter alle 2 Mt. 30.-Fr., Hundeverein (beinhaltet Agilitytraining und Obedience) kostet für mich pro Jahr 20.-Fr (bin im Vorstand sonst würde es 80.-Fr pro Jahr machen). Natürlich kommen noch andere kleine kosten, aber belastet kaum im Monat.
Die Starts kosten zwar zw. 35 bis 50 Fr. Also bei weiten nicht so teuer wie reiten. Aber wie bei allen Tieren, wenn mal was ist, dann wirds teuer!

Mein Vater war DSH Hündeler und Züchter. Die Zucht brach er als ich 3 war ab und verkauften auch unser Haus und wohnten dann in einem Wohnung. Für meine Eltern war klar, das kein Hund ins Wohnung kommt... und für much wars klar, das uch sobakd uch meine Lehre habe und Ausziehe, das ich mir ein Hund zulege. Gesagt getan mit 24 Jahren, meine Schwiegis selbst DSH Hündeler waren allerdings sehr dagegen, sie fanden wir werfen unser leben weg ec. Ich habs bis heute es nicht bereut das ich Hunde habe, obwohl meine Schwiegis der Meinung sind, Arco einzuschläfern und Bayra wegzugeben. :rolleyes: Meine Eltern dagegen stehen voll und ganz hinter mir! :)
Ich finde es ist wichtig, sie in jeder Lage zu unterstützen, ihr zuhören usw. Wenn sie mal Kinder haben wird, wird es noch schwieriger und teurer als ein Hund! ;) Und merkwürdigerweise stehen die Eltern dann immer hinter ihnen!
Klar die Beziehung mit einem Hund kann ganz schön an die Substanzen gehen, aber ganz ehrlich, mit einem Kind, vorallem das 1. Kind ist ne Bewährungsprobe für die Beziehung. ;-) Der vergleich klingt doof ja aber meine Mutter selbst sagte uns, wenn ihr es mit den Hunden packt, schaft ihr es auch mit den Kinder und sei sogar eine gute bewährungsprobe/übung für uns!

 
Zum Anfang: Wie viele schon erwähnten, ich finde es super, dass du dir Gedanken machst, wie du deine Tochter unterstützen könntest!

Ich werde jetzt dann 21 und habe mit meinem Freund einen gemeinsamen Hund, wobei sie eigentlich mehr Zeit mit mir verbringt.

Wenn ich arbeite, bringe ich sie zu meinen Eltern. Für diese Hilfe bin ich Ihnen sehr dankbar. Mir liegt auch sehr am Herzen, dass meine Eltern sich mit meinem Vierbeiner verstehen, immerhin ist sie ein vollwertiges Familienmitglied.

Ich glaube du machst deine Tochter am glücklichsten, wenn du ihren Hund versuchst ins Herz zu schliessen. Vor allem wenn anscheinend ihr Freund nicht mal die Nerven oder "Zeit" hat sich um den Hund zu kümmern.

Könnte mir das an ihrer Stelle aber auch gar nicht vorstellen. Sie geht für ihn mit arbeiten und er kann sich nicht mal um den Hund kümmern? ?(

 
Schaut mal das Datum vom Ursprungsbeitrag an! Pinki scheint auch nicht mehr sehr present zu sein.

 
Original von Disthen

Schaut mal das Datum vom Ursprungsbeitrag an! Pinki scheint auch nicht mehr sehr present zu sein.
Ach mist, hab einfach nachgeschaut, was es für aktuelle Beiträge gibt :rolleyes: