Tierqual für die Schönheit von uns Menschen! Viele Nager müssen auf prutalste Weise sterben. Hier ein Bericht wie prutal es getestet wird.
Botox: Tierqual für Schönheitswahn.
Botox ist zum Inbegriff bei der Behandlung von Gesichts- falten geworden. «Botox», «Vistabel» und «Dysport» heis- sen die Produkte, Allergan, Ipsen bzw. Globopharm die Pharmaunternehmen, die sie in der Schweiz anbieten. Hinter den Produktenamen verbirgt sich ein Präparat das aus dem Bakteriengift Botulinumtoxin hergestellt wird.
Botulinumtoxin ist ein hochpotentes Nervengift, die giftigste Substanz die derzeit bekannt ist, etwa eine Million Mal giftiger als Arsen und diese Substanz muss getestet wer- den. Jede Produktionseinheit muss auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit geprüft werden - und zwar im Tierversuch - bevor sie in den Verkauf gelangen darf.
Diese Tests sind grausam. Jedes Jahr sterben Hundert- tausende Mäuse einen entsetzlichen Erstickungstod mit Atemnot, Krämpfen und Lähmungen. Das ist das wahre Gesicht hinter den Botox-Behandlungen. Das Gift wird Gruppen von Nagern in die Bauchhöhle gespritzt. Jede Gruppe erhält eine andere Verdünnung des Nervengiftes. Es wird die Dosis ermittelt, an der genau die Hälfte der Tiere stirbt. Diese Prüfmethode heisst LD50-Test. Damit testen Hersteller jede Produktionseinheit. Das ist Vorschrift der Arzneimittelbehörden.
Eine barbarische Methode, und inakzeptabel, wenn alternative Testmethoden eingesetzt werden könnten.
Diese müssen allerdings zuerst durch die Zulassungsbehörden validiert werden. Bei einer Validierung werden tierversuchsfreie Testmethoden mit dem zu ersetzenden Tierversuch verglichen. Nur wenn die Ergebnisse beider Verfahren gleich sind und erst wenn alle Herstellerfirmen das gleiche Verfahren anwenden, wird eine alternative Methode anerkannt. Bisher sind die Hersteller von Botox-Produkten nicht gewillt, sich auf eine gemeinsame, alternative, tierversuchsfreie Methode zu einigen. Der LD50-Test bleibt somit Vorschrift.
http://www.tierschutz.com/
Botox: Tierqual für Schönheitswahn.
Botox ist zum Inbegriff bei der Behandlung von Gesichts- falten geworden. «Botox», «Vistabel» und «Dysport» heis- sen die Produkte, Allergan, Ipsen bzw. Globopharm die Pharmaunternehmen, die sie in der Schweiz anbieten. Hinter den Produktenamen verbirgt sich ein Präparat das aus dem Bakteriengift Botulinumtoxin hergestellt wird.
Botulinumtoxin ist ein hochpotentes Nervengift, die giftigste Substanz die derzeit bekannt ist, etwa eine Million Mal giftiger als Arsen und diese Substanz muss getestet wer- den. Jede Produktionseinheit muss auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit geprüft werden - und zwar im Tierversuch - bevor sie in den Verkauf gelangen darf.
Diese Tests sind grausam. Jedes Jahr sterben Hundert- tausende Mäuse einen entsetzlichen Erstickungstod mit Atemnot, Krämpfen und Lähmungen. Das ist das wahre Gesicht hinter den Botox-Behandlungen. Das Gift wird Gruppen von Nagern in die Bauchhöhle gespritzt. Jede Gruppe erhält eine andere Verdünnung des Nervengiftes. Es wird die Dosis ermittelt, an der genau die Hälfte der Tiere stirbt. Diese Prüfmethode heisst LD50-Test. Damit testen Hersteller jede Produktionseinheit. Das ist Vorschrift der Arzneimittelbehörden.
Eine barbarische Methode, und inakzeptabel, wenn alternative Testmethoden eingesetzt werden könnten.
Diese müssen allerdings zuerst durch die Zulassungsbehörden validiert werden. Bei einer Validierung werden tierversuchsfreie Testmethoden mit dem zu ersetzenden Tierversuch verglichen. Nur wenn die Ergebnisse beider Verfahren gleich sind und erst wenn alle Herstellerfirmen das gleiche Verfahren anwenden, wird eine alternative Methode anerkannt. Bisher sind die Hersteller von Botox-Produkten nicht gewillt, sich auf eine gemeinsame, alternative, tierversuchsfreie Methode zu einigen. Der LD50-Test bleibt somit Vorschrift.
http://www.tierschutz.com/