Früher hatte ich immer grosse Hunde. Mein erstling war ein Landseer/Bernersennenhund mix, sein nachfolger ein Schäfer/Airdale Terrier. Mein lebensgefährte hat dann vor 4 jahren den Cairn Mircco mitgebracht und 1 jahr später folgte der Westie Snoopy weil ihn seine exfrau nicht mehr halten konnte und es klar war das er zu uns kommt anstatt ins tierheim. So hatte ich 2 jahre lang 3 Hunde, einen grossen und zwei kleine.
Ich die keinerlei bezug zu kleinen Hunden hatte war erstaunt über die kapazität der kleinen, besonders vom Cairn. Der konnte noch wandern wenn die grossen kumpels bereits flach lagen, ist mutig und frech und unheimlich schlau. Er hat hier in der gegend pionierarbeit geleistet, denn alle Cairns hier wurden vorher ausschliesslich an der leine geführt und durch Mircco haben die halter gesehen, gestaunt, sich gefreut und anstecken lassen ihren Cairn besser zu erziehen und ihm dadurch auch freilauf ermöglichen zu können. Er der jagdhund, lässt sich sogar mit der fährte in der nase abrufen. Ein Cairn lässt sich am besten mit spass, spiel und gut dosierter autorität erziehen. Er lässt sich abrufen weil er gerne kommt und weil ich mit ihm soviel spiele das er gut auf seine einsamen jagdspiele verzichten kann. Und weil er weiss das ich ihm nachrenne bis ich ihn habe, auch durch dichte büsche, stock und stein, und wenn ich ihn dann habe dann mach ich mit ihm exakt das was seine mutter auch mit ihm machen würde: Ich knurr ihn mit sichtbaren zähnen an, schüttle ihn am nacken und schau ihn böse an und ab an die leine bis wir wieder am ausgangspunkt seiner "flucht" sind. Dann ist alles wieder oki und wir fangen von vorne an, ohne leine. Natürlich meide ich die wälder trotzdem wärend der jagdzeit oder nehme in bei ungutem gefühl an die leine, denn Hund bleibt Hund und ich möchte ihn nicht durch eigene dummheit verlieren! ?(
Ich hab gesehen das hier in der Rassenkunde der Cairn nicht vertreten ist, darum möchte ich das gerne nachholen. Die infos hab ich aus dem Wikipedia hierher kopiert. Ich hoffe das ist oki.
Der Cairn Terrier ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse (FCI-Gruppe 3, Sektion 2, Standard Nr. 4).
Herkunft und Geschichtliches:
Der Cairn Terrier stammt ursprünglich von der schottischen Insel Skye und gehört zu den ältesten Terriern Schottlands. Er hat zur Schaffung des Scottish Terrier und des West Highland White Terrier beigetragen und wurde als kurzhaariger Skye Terrier bezeichnet. 1910 bekam er vom „Kennel Club“ den Namen Cairn Terrier („cairn“ steht im Gälischen für Steinhaufen).
Beschreibung:
Kleiner, etwa 28 bis 31 cm großer und 6 bis 7,5 kg schwerer Terrier. Das „doppelte“ Fell ist witterungsangepasst: üppiges, harsches aber nicht drahtiges Deckhaar mit dichter Unterwolle in den Farben cremefarben, weizenfarben, rot, grau oder fast schwarz. Das Fell kann jeweils gestromt sein, die Farben rein Schwarz, rein Weiß und Schwarz mit Loh sind nicht erlaubt. Die Ohren sind klein, spitz, aufrecht stehend und gut getragen.
Verwendung und Wesen:
Dieser kompakte, niedrige Hund eignet sich als Begleithund, ist ein draufgängerischer Rattenjäger und ein anpassungsfähiger Haushund. Als Nachfahre der alten schottischen Jagdterrier hat er jedoch eine ausgeprägte Jagdleidenschaft und kann wie alle Terrier manchmal störrisch sein. Wie viele Terrier-Rassen eignet er sich auch als idealer Familienhund, da er sehr kinderlieb ist und vieles „mit sich machen lässt“.
Rassespezifische Erkrankungen:
Die Cranio-mandibuläre Osteopathie ist eine bei Jungtieren auftretende, sehr schmerzhafte Knochenkrankheit des Schädels.
Ich die keinerlei bezug zu kleinen Hunden hatte war erstaunt über die kapazität der kleinen, besonders vom Cairn. Der konnte noch wandern wenn die grossen kumpels bereits flach lagen, ist mutig und frech und unheimlich schlau. Er hat hier in der gegend pionierarbeit geleistet, denn alle Cairns hier wurden vorher ausschliesslich an der leine geführt und durch Mircco haben die halter gesehen, gestaunt, sich gefreut und anstecken lassen ihren Cairn besser zu erziehen und ihm dadurch auch freilauf ermöglichen zu können. Er der jagdhund, lässt sich sogar mit der fährte in der nase abrufen. Ein Cairn lässt sich am besten mit spass, spiel und gut dosierter autorität erziehen. Er lässt sich abrufen weil er gerne kommt und weil ich mit ihm soviel spiele das er gut auf seine einsamen jagdspiele verzichten kann. Und weil er weiss das ich ihm nachrenne bis ich ihn habe, auch durch dichte büsche, stock und stein, und wenn ich ihn dann habe dann mach ich mit ihm exakt das was seine mutter auch mit ihm machen würde: Ich knurr ihn mit sichtbaren zähnen an, schüttle ihn am nacken und schau ihn böse an und ab an die leine bis wir wieder am ausgangspunkt seiner "flucht" sind. Dann ist alles wieder oki und wir fangen von vorne an, ohne leine. Natürlich meide ich die wälder trotzdem wärend der jagdzeit oder nehme in bei ungutem gefühl an die leine, denn Hund bleibt Hund und ich möchte ihn nicht durch eigene dummheit verlieren! ?(
Ich hab gesehen das hier in der Rassenkunde der Cairn nicht vertreten ist, darum möchte ich das gerne nachholen. Die infos hab ich aus dem Wikipedia hierher kopiert. Ich hoffe das ist oki.
Der Cairn Terrier ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse (FCI-Gruppe 3, Sektion 2, Standard Nr. 4).
Herkunft und Geschichtliches:
Der Cairn Terrier stammt ursprünglich von der schottischen Insel Skye und gehört zu den ältesten Terriern Schottlands. Er hat zur Schaffung des Scottish Terrier und des West Highland White Terrier beigetragen und wurde als kurzhaariger Skye Terrier bezeichnet. 1910 bekam er vom „Kennel Club“ den Namen Cairn Terrier („cairn“ steht im Gälischen für Steinhaufen).
Beschreibung:
Kleiner, etwa 28 bis 31 cm großer und 6 bis 7,5 kg schwerer Terrier. Das „doppelte“ Fell ist witterungsangepasst: üppiges, harsches aber nicht drahtiges Deckhaar mit dichter Unterwolle in den Farben cremefarben, weizenfarben, rot, grau oder fast schwarz. Das Fell kann jeweils gestromt sein, die Farben rein Schwarz, rein Weiß und Schwarz mit Loh sind nicht erlaubt. Die Ohren sind klein, spitz, aufrecht stehend und gut getragen.
Verwendung und Wesen:
Dieser kompakte, niedrige Hund eignet sich als Begleithund, ist ein draufgängerischer Rattenjäger und ein anpassungsfähiger Haushund. Als Nachfahre der alten schottischen Jagdterrier hat er jedoch eine ausgeprägte Jagdleidenschaft und kann wie alle Terrier manchmal störrisch sein. Wie viele Terrier-Rassen eignet er sich auch als idealer Familienhund, da er sehr kinderlieb ist und vieles „mit sich machen lässt“.
Rassespezifische Erkrankungen:
Die Cranio-mandibuläre Osteopathie ist eine bei Jungtieren auftretende, sehr schmerzhafte Knochenkrankheit des Schädels.