Kurz vor meinem 18ten Geburtstag hab ich mit meinem Vater einen Deal ausgemacht: Wenn ich mit dem Rauchen aufhöre, schenkt er mir ein Hund. Ich dachte eigentlich, er meine das als Witz. Doch er hat Wort gehalten.
Ziemlich genau an meinem 18ten Geburtstag zog ein 3 monatiger Labrador x Neufundländer bei uns ein. Da ich zu dem Zeitpunkt Fan der Serie "Unser Charly" (mit Chimpansen) war, hab ich ihn auf den Namen Charly getauft.
Er was sofort der Liebling aller.
Viele Verwandte und Bekannte, die Angst vor Hunden hatten, haben schnell begonnen ihm zu vertrauen. Er war einfach ein grosser gemütlich Bär.
Also ich dann 7 Jahr später von zu Hause ausgezogen bin, hab ich Charly bei meinen Eltern gelassen. Ich wollte ihn nicht aus einem Haus mit Garten in eine Wohnung setzen. Doch da ich jeweils mittags zu meinen Eltern essen geh, sah ich ihn doch noch täglich.
Vor 1 1/5 Jahren hab ich dann Joya zu mir geholt. Meine 6-jährige Labi-Hündin.
Leider hats zwischen den beiden nicht besonders harmoniert. Sie haben sich zwar geduldet, konnten alleine im gleichen Haus sein, aber richtig dicke Freunde sind sie nie geworden.
Die Zeit ist schnell vergangen (viel zu schnell ;( ). Charly wurde älter, und bekam Probleme mit den Gelenken. Vorallem Arthrose machte ihm zu schaffen. Doch mit den entsprechenden Medikamenten und angepassten Spaziergängen ging es ihm immer wieder bissel besser.
Im Kopf war er manchmal noch ein Junghund, nur sein Körper machte nicht mehr so mit.
Nun war es gestern soweit, wir mussten Charly mit 12.5 Jahren erlösen ;(
Ich war dabei und hab ihn bis zum letzten Atemzug gestreichelt.
Charly, du wirst uns allen so sehr fehlen. Du warst 12 Jahre immer und überall mit dabei. Es wird ein riessen Loch an deiner Stelle entstehen....
Ich hoffe, dir geht es nun wieder besser, und du kannst wieder rennen ohne Einschränkungen...
Ziemlich genau an meinem 18ten Geburtstag zog ein 3 monatiger Labrador x Neufundländer bei uns ein. Da ich zu dem Zeitpunkt Fan der Serie "Unser Charly" (mit Chimpansen) war, hab ich ihn auf den Namen Charly getauft.
Er was sofort der Liebling aller.
Viele Verwandte und Bekannte, die Angst vor Hunden hatten, haben schnell begonnen ihm zu vertrauen. Er war einfach ein grosser gemütlich Bär.
Also ich dann 7 Jahr später von zu Hause ausgezogen bin, hab ich Charly bei meinen Eltern gelassen. Ich wollte ihn nicht aus einem Haus mit Garten in eine Wohnung setzen. Doch da ich jeweils mittags zu meinen Eltern essen geh, sah ich ihn doch noch täglich.
Vor 1 1/5 Jahren hab ich dann Joya zu mir geholt. Meine 6-jährige Labi-Hündin.
Leider hats zwischen den beiden nicht besonders harmoniert. Sie haben sich zwar geduldet, konnten alleine im gleichen Haus sein, aber richtig dicke Freunde sind sie nie geworden.
Die Zeit ist schnell vergangen (viel zu schnell ;( ). Charly wurde älter, und bekam Probleme mit den Gelenken. Vorallem Arthrose machte ihm zu schaffen. Doch mit den entsprechenden Medikamenten und angepassten Spaziergängen ging es ihm immer wieder bissel besser.
Im Kopf war er manchmal noch ein Junghund, nur sein Körper machte nicht mehr so mit.
Nun war es gestern soweit, wir mussten Charly mit 12.5 Jahren erlösen ;(
Ich war dabei und hab ihn bis zum letzten Atemzug gestreichelt.
Charly, du wirst uns allen so sehr fehlen. Du warst 12 Jahre immer und überall mit dabei. Es wird ein riessen Loch an deiner Stelle entstehen....
Ich hoffe, dir geht es nun wieder besser, und du kannst wieder rennen ohne Einschränkungen...