Drohschüsse gege Hundehalter im Aargau

Ja schlimmer finde ich die kommentare unter dem artikel! Dieses A....... hat viele die das gut finden! Saupack!!

 
Müssen wirklich sehr gefährliche Kampfhunde sein, wenn der Bauer zuerst den Hund und dann den Besitzer schlagen bzw. treten kann. :ugly:

Mal abgesehen davon ob der HH seine Hunde im Griff hat oder nicht, der Einsatz einer Schusswaffe ist einfach auf keinen Fall gerechtfertigt. Mit etwas gesundem Menschenverstand und gegenseitiger Rücksichtnahme, wären solche unschönen Situationen zu vermeiden. Leider haben sich da wohl zwei Exemplare getroffen, die über keines von beiden verfügen -.-

 
die bitteren comments unter dem text resultieren daraus, dass im obigen text das wort "kampfhunde" gefallen ist und solche sprüche wie: sie rennen drei kilometer vorraus und greifen katzen an etc..
da sieht man wieder wie leicht sich menschen von berichterstattung (und sie sie noch so blödsinnig) beeinflussen lassen. vorurteile sei dank...
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Wenn ich mir vorstelle das jemand meine dita zu boden drückt... OMG.. Die wäre macher geschädigt... Bei siifaa bin ich mir ziemlich sicher dass das nicht gut ausgehen würde... :(
Ja kampfhund hin oder her... Die komentare sind mehr als tragisch.. Was für ne gesellschaft

 
Was für ein..

Klingt wirklich nach einem Kampfhund, wenn er sich so von einem Fremden auf den Boden drücken lässt..

 
Das Schlimmste an allem sind die Kommentare, wie kann man einen Schusswaffengebrauch befürworten. Es gibt im Aargau noch viele Grünflächen doch die meisten Wiesen sind gepachtet. Wir sind schon von 2 Wiesen weggeschickt worden von den Bauern, bald darf man mit den Hunden nirgends mehr hin. "Mann könnte doch alle Tiere ausrotten dann hätten die Menschen ihre Ruhe"

 
Diese Kommentare sind ja wirklich furchtbar und erschreckend.

Und wenn man liest, sind die Hunde ja einmal top erzogen und das nächste Mal noch nicht einmal abrufbar. So sieht man, wie eigene Empfindungen Wahrnehmungen beeinflussen oder jemanden Dinge sehen lassen, die es so vielleicht gar nicht gibt.

Aber die Tatsache, dass da mit Schusswaffen auf andere losgegangen wird, nur weil einem etwas nicht passt, das erschreckt und genau so die hetzerischen Kommentare gegen Hundehalter. Das nächste Mal sind es lärmende Kinder oder einfach nur die Nase des Nachbars, die einem nicht passt.

Aber GsD sind nicht alle Menschen so.

Moni

 
So weit sind wir also: einer schiesst "in einen Dreckhaufen vor sich" (by the way: er hat ABGEDRÜCKT und GESCHOSSEN!) und die Leute finden das gut, weil ja zwei phööse "Kampfhunde" nicht an der Leine sind und sich der Schütze daran stört. Wenn sie nicht abrufbar sind: wieso kann der Besitzer sie dann abrufen und anleinen? Wenn sie "Kampfhunde" sind: weshalb können Fremde sie anfassen und zu Boden drücken ohne Schaden zu nehmen?

Nun können wir diese Angelegenheit weiter spinnen und sind bald soweit, dass wir Verhältnisse wie in den USA haben, wo man sehr schnell zur Waffe greifen kann und auf Menschen schiessen kann - und das Gesetz heisst das auch noch gut.

Ich bin selber Sportschützin, habe eine Waffe, welche ich NIEMALS gegen Menschen oder Tiere richten würde. Das hat in meinen Augen auch mit Erziehung, Charakter und Schützen-Ehre zu tun.

Aber kommen ein gestromter Hund und ein Dobermann daher, ist es ja legitim, das Schiesseisen zu zücken und herumzuballern. Das nächste Mal sind es vielleicht Menschen, die den Herrn nerven und auf die er schiesst. Wer ist da nun der "Kampfhund"?