...oder so, find grad keinen geeigneten Titel für das Thema.
Hm, mir geistert da eine Frage im Kopf rum und ich würde gerne mal Eure Meinung, resp. Eure Erfahrungen hören.
Mal angenommen, man übernimmt einen Tierschutzhund mit nachweisbar hervorragender Abstammung, dem jedoch von Beginn seines Lebens weg nur Schlechtes widerfahren ist.
Denkt Ihr, mit so einem Hund ist es einfacher zu arbeiten, als mit einem Hund, der denselben Werdegang durchlebt hat, jedoch keine Hinweise auf seine Herkunft bekannt sind? (z.B. Hunde, die aus Spanien kommen, über deren Abstammung ist ja so gut wie nie etwas bekannt.)
Denkt Ihr, dass auch bei einem völlig verkorksten Hund aus guter Zucht die "guten Gene" trotzdem zum Zug kommen und die Bemühungen, so einen Hund wieder "hinzubiegen", schneller Früchte tragen?
Bei meinem Atti ist ja Ersteres der Fall, wobei ich bei der Uebernahme nicht wusste, dass er ursprünglich aus einer nahmhaften Zucht kommt. Er stammt, wie ich im Nachhinein erfahren habe, aus einer Rennlinie, wo unter anderm stark auf Führigkeit geachtet wurde.
Und ja, ich mit meinem bescheidenen Wissen denke schon, dass diese, dem Zuchtziel entsprechend, guten Eigenschaften durchscheinen und mir das Ganze erleichtert haben.
Was denkt Ihr darüber, resp. was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Hm, mir geistert da eine Frage im Kopf rum und ich würde gerne mal Eure Meinung, resp. Eure Erfahrungen hören.
Mal angenommen, man übernimmt einen Tierschutzhund mit nachweisbar hervorragender Abstammung, dem jedoch von Beginn seines Lebens weg nur Schlechtes widerfahren ist.
Denkt Ihr, mit so einem Hund ist es einfacher zu arbeiten, als mit einem Hund, der denselben Werdegang durchlebt hat, jedoch keine Hinweise auf seine Herkunft bekannt sind? (z.B. Hunde, die aus Spanien kommen, über deren Abstammung ist ja so gut wie nie etwas bekannt.)
Denkt Ihr, dass auch bei einem völlig verkorksten Hund aus guter Zucht die "guten Gene" trotzdem zum Zug kommen und die Bemühungen, so einen Hund wieder "hinzubiegen", schneller Früchte tragen?
Bei meinem Atti ist ja Ersteres der Fall, wobei ich bei der Uebernahme nicht wusste, dass er ursprünglich aus einer nahmhaften Zucht kommt. Er stammt, wie ich im Nachhinein erfahren habe, aus einer Rennlinie, wo unter anderm stark auf Führigkeit geachtet wurde.
Und ja, ich mit meinem bescheidenen Wissen denke schon, dass diese, dem Zuchtziel entsprechend, guten Eigenschaften durchscheinen und mir das Ganze erleichtert haben.
Was denkt Ihr darüber, resp. was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?