Hallo,
hat jemand Erfahrung mit einer endoskopischen Kastration bei einer Hündin (Diese Art der Kastration nennt sich Laparoskopie sagt Tante Google)? Wenn ja, welche? Ist es wirklich so, das der Hund schon abends wieder fit ist und auch keinen Halskragen tragen muss. Und das nach 2-3 Tagen Leinenzwang alles wieder gut ist?
Oder habt ihr schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich hab mir mal die Vorteile und Nachteile rausgesucht und bin froh, wenn Ihr ergänzen würdet.
Vorteile sind :
Eingriff bei geringsten bzw kleinsten Wunden ( nur 3 kleine Einschnitte,statt bisher ein riesenlanger Schnitt )
geringste nachoperative Schmerzsymptomatik
reduzierte Organmanipulation
verkürzter Narkosezeitraum
geringere Gabe von Schmerzmitteln nach der OP
Nachteile sind:
hohe Kosten
lange Lernphase des Operateurs ( muß zweihändig operieren im eingeschränkten Blickfeld ,zweidimensionale Orientierung)
zweiter Operateur ist Notwendig
längerer Eingriff als bei einer normalen offenen Kastration (bis zu 35 %)
Und weiss jemand einen Tierarzt/Klinik, die diesen Eingriff schon länger machen?
Für mich im Moment alles noch reine Informationsgeschichten. Meine ältere Hündin (Crispy) habe ich ja nicht kastrieren lassen und ich bin auch kein Freund von "unnötigen" Kastrationen. Aber Breeze Wurfschwester war nun das erstemal läufig und es war der Horror hinterher. Scheinschwanger mit allem was dazugehören kann :-( Sollte das bei Breeze auch der Fall sein (was ich nicht hoffe), will ich schon informiert sein.
Gruss Wendy, die im Alltag gut mit 2 läufigen Hündinnen leben könnte...Von daher wäre es kein Muss.
hat jemand Erfahrung mit einer endoskopischen Kastration bei einer Hündin (Diese Art der Kastration nennt sich Laparoskopie sagt Tante Google)? Wenn ja, welche? Ist es wirklich so, das der Hund schon abends wieder fit ist und auch keinen Halskragen tragen muss. Und das nach 2-3 Tagen Leinenzwang alles wieder gut ist?
Oder habt ihr schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich hab mir mal die Vorteile und Nachteile rausgesucht und bin froh, wenn Ihr ergänzen würdet.
Vorteile sind :
Eingriff bei geringsten bzw kleinsten Wunden ( nur 3 kleine Einschnitte,statt bisher ein riesenlanger Schnitt )
geringste nachoperative Schmerzsymptomatik
reduzierte Organmanipulation
verkürzter Narkosezeitraum
geringere Gabe von Schmerzmitteln nach der OP
Nachteile sind:
hohe Kosten
lange Lernphase des Operateurs ( muß zweihändig operieren im eingeschränkten Blickfeld ,zweidimensionale Orientierung)
zweiter Operateur ist Notwendig
längerer Eingriff als bei einer normalen offenen Kastration (bis zu 35 %)
Und weiss jemand einen Tierarzt/Klinik, die diesen Eingriff schon länger machen?
Für mich im Moment alles noch reine Informationsgeschichten. Meine ältere Hündin (Crispy) habe ich ja nicht kastrieren lassen und ich bin auch kein Freund von "unnötigen" Kastrationen. Aber Breeze Wurfschwester war nun das erstemal läufig und es war der Horror hinterher. Scheinschwanger mit allem was dazugehören kann :-( Sollte das bei Breeze auch der Fall sein (was ich nicht hoffe), will ich schon informiert sein.
Gruss Wendy, die im Alltag gut mit 2 läufigen Hündinnen leben könnte...Von daher wäre es kein Muss.