Engagiert euch wo immer ihr könnt!

Chido

Benutzer
19. Sep. 2011
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Ich finde wir sollten tun was immer wir können um die wehrlosen Geschöpfe dieser Erde zu schützen. Egal. schreibt an die Botschaft, boykotiert Güter aus diesen Länder wo immer ihr könnt. Macht was immer ihr könnt, nur schaut nicht weg!!!!

:look: www.facebook.com/Stop.Killing.Dogs.EURO2012

 
Am 1.dez wer abem 5i ä chlini deno geg das wo d fifa abzieht.
Wer ar Fifastr.20 in züri .
Wer schön würend no meh cho
Ps:kerzä mitneh

 
es giet shcon ein thema darüber :)
geh mal bei suche und gieb ukraine ein

 
PETA-Rechercheteam kehrt schockiert aus der Ukraine zurück

EM 2012 führt zu Massentötungen an Tieren – Zweifel an Versprechen des Ministerpräsidenten Asarow

Stand: 24. November 2011

Ukraine / Gerlingen, 24. November 2011 – Das Rechercheteam der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V., das neun Tage lang mit anderen Tierschützern in der Ukraine unterwegs war, kehrte am Wochenende schockiert aus dem Land zurück. Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2012 gibt das Land Hunderte Millionen Euro für Stadien aus, für seine heimatlosen Hunde und Katzen hat es nur Gift, Kugeln und Krematorien übrig.

Auf ihrer Internetseite veröffentlichte PETA heute ein schockierendes Video und ruft zu weiteren Protesten auf. Den Aussagen des ukrainischen Ministerpräsidenten Nikolai Asarow, wonach die Tötungen eingestellt werden sollen, steht PETA kritisch gegenüber. Die ukrainische Botschaft in Berlin war noch am Montag nicht bereit, eine schriftliche Stellungnahme zum Stopp der Tötungen abzugeben.

„Die Tötungen gehen weiter, jetzt in diesem Moment“, sagt Carola Schmitt, Kampagnenleiterin bei PETA. Davon sind wir überzeugt. Wir bekamen von vielen Seiten bestätigt, dass die Behörden auch ein Mittel namens Ditilin einsetzen, das ähnlich wie das Pfeilgift Curare wirkt. Ditilin führt zu Lähmungen der Muskeln, wodurch die Tiere bewegungsunfähig werden. Die Hunde sterben bewegungslos, aber bei vollem Bewusstsein. Bei Überdosierung werden auch die Atemmuskeln gelähmt.“

Straßenreinigungskommandos und die kommunalen Müllabfuhren töten die Tiere entweder gleich oder fangen sie auf grausame Weise ein. In staatlichen Lagern, die Tötungsstationen ähneln, werden die noch lebenden Tiere dann bis zu ihrer Ermordung maximal sieben Tage lang gehalten – oft ohne Futter und Wasser. Die Regierung zahlt nach Aussagen ukrainischer Tierfreunde ihren Tierfängern knapp 40 Euro pro gefangenem Hund – ob tot oder lebendig. Die Hundejagd ist somit ein lukratives Geschäft.

PETA berichtete bereits in der vergangenen Woche von den grausamen Machenschaften. Tiere werden eingefangen, erschossen, vergiftet oder verbrannt. Während die Behörden vorsichtig im Umgang mit den mobilen Tierkrematorien geworden sind, geben sie gegenüber PETA zu, dass sie lieber Tiere töten anstatt sie zu kastrieren und somit die Überpopulation in den Griff zu bekommen.

In dem ehemaligen Sowjetstaat leben etwa eine halbe Million heimatloser Hunde. Nur die konsequente Umsetzung eines „Neuter & Release“-Programms kann die Population von heimatlosen Hunden und Katzen nachhaltig senken. Dieses Konzept beinhaltet die Kastration und tierärztliche Versorgung der Tiere sowie die anschließende Zurücksetzung in das vertraute Revier. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt in der Studie „Guidelines for Dog Population Management“, dass nur diese Methode die Überbevölkerung von heimatlosen Tieren nachhaltig eindämmen kann.

Interviewkontakt:

Carola Schmitt, 07156 1782824, Mobil: 01622578504

(Unsere Ermittler stehen für Interviews zur Verfügung)
http://www.peta.de/web/peta-rechercheteam.5143.html