Erfahrung Swiss Bones

dixi

Erfahrener Benutzer
29. Apr. 2010
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Hallo zusammen

Eine Kollegin von mir füttert ihre Hunde seit längerer Zeit Barf von Swiss Bones. Aufgrund der weiteren Distanz wurde sie angefragt, ob sie in Zukunft Verkaufsstelle werden möchte. Dies wäre sehr praktisch für uns, falls ich mich in naher Zukunft dazu überwinden könnte, Dasty vermehrt zu barfen. Nun würde es mich interessieren, ob jemand schone Erfahrungen mit Swiss Bones Barf - Gesunde Nahrung für Hunde, insbesondere den Futterplänen, gemacht hat?

Es erscheint mir sehr einfach und auch meine Kollegin konnte damals ohne sich gross zu informieren mit Barfen beginnen. Der Futterplan für ihre Hunde wurde von Swiss Bones erstellt und regelmässig angepasst. Dies erscheint mir praktisch und trotzdem mache ich mir Sorgen, dass meinem Hund irgendetwas fehlen könnte. Denn Zusätze brauchen die Hunde anscheinend nicht (weder Öl, noch irgendwelche Pulver etc.), denn diese sind bereits im Pansen-Mix, der als Grundlage genannt wird, beinhaltet.

Es freut mich, eure Erfahrungen und Meinungen zu hören.

Liebe Grüsse

Isabelle

 
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Hallo Isabelle
Ich kenne Swiss Bones und die dazugehörigen Menschen persönlich. Ich kann es dir nur empfehlen. Sie hat immer erstklassige Ware und wenn du Fragen hast, ist sie immer zur Stelle. Es ist preislich auch viel günstiger als andere Barfshops. Leider ist mir der Weg momentan zu weit, um dort das Fleisch für meine Hunde zu kaufen.
Wegen den Zusätzen: Wenn du dich an den Futterplan hältst, passiert nichts. Das Fachwissen ist wirklich gross und wenn du es erklärt bekommst, erscheint es dir dann auch logisch, dass du keine Zusätze brauchst. Ich habe viel von Marion diesbezüglich gelernt und du kannst ihr vertrauen. Voraussetzung ist einfach, dass du auch willst, dass dein Hund mit "Hardcore-Barf" ernährt wird.

 
Danke für deinen Bericht! Meinst du mit Hardcore-Barf die Tatsache, dass man auch Rinderbeine und Co. füttern muss? Oder meinst du, dass man gar nix anderes mehr geben darf? Diese beiden Sachen sind mir auch aufgefallen ;-)
Zurzeit gibt es noch mehrere Gründe, die mich am Barf hindern. Einerseits ein zu kleiner Gefrierschrank, eine Wohnung ohne Garten und der ungleiche Kotabsatz, den die Hunde bei Barf aufweisen (mal sehr dünn, Blähungen usw.). Das kann ich mir bei meinem Job im Büro, wo Dasty immer dabei ist, nicht leisten. Aber allenfalls für die Zukunft oder Teilbarf wäre es eine Option.

 
Naja, Blähungen hatten weder Harley noch Sherlock. Und ja der Kot ist manchmal etwas weicher, mal fester. Aber er sollte soweit normal sein und keinesfalls flüssig.

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Mit Hardcore Barfen meine ich tatsächlich, dass der Hund die Rinderbeine und die Ohren mit Fell frisst. Also dem Hund ausschliesslich tierisches, rohes geben und als Leckerli z.B. selbstgetrockneter Pansen.
Ich teilbarfe auch schon seit Jahren und meinen Hunden gehts gut damit. Morgens bekommen sie getreidefreies Trockenfutter und abends gibt Fleisch, Innereien etc. mit Gemüse und Früchten.
Kot haben sie so regelmässig, 2x fressen, 2x Kot, normalerweise und Blähungen haben sie in der Regel auch nicht. Evtl. wäre das teilbarfen wirklich etwas für dich...