Wir sind mit mithras zurück vom TA und deshalb bietet es sich an, diesen post nun doch endlich zu verfassen.
Zuerst einmal zu den fakten (quelle wikipedia, ich finde es da relativ gut und verständlich erklärt):
2 wochen später waren die knubbel wieder da. Erst habe ich gemeint, dass es die ränder der narbe waren, beim genaueren untersuchen waren die knubbel allerdings ca. 5mm unter der narbe.
Wir waren heute wieder beim TA, 2 Tumore sind knapp 1cm gross, weitere kleinere sind daneben.
Der TA hat uns erklärt, dass die chance bei 70-80% liegt, dass die sarkome wieder auftauchen. Sie metastasieren zwar nicht wirklich, sind aber sonst sehr hartnäckig und widerstandsfähig und wachsen sehr schnell.
Die tumore werden jetzt am mittwoch noch einmal entfernt.
Eine weitere option wäre eine chemotherapie und bestrahlung. Der TA erkundigt sich am montag noch, wie das genau ablaufen würde, aber jede bestrahlung würde mit einer narkose und einer fahrt in dir innerschweiz zusammenhangen, 2 mal pro woche und ca. 10 mal. Das will ich mithras nicht antun und das alles, damit das risiko von 70-80% auf 30-50% sinkt!
Eine weitere möglichkeit ist, den tumor sein zu lassen und mithras in ein paar wochen-monaten einzuschläfern, wenn der tumor zu viel energie braucht.
Dafür bin ich ebenfalls nicht bereit!
Ich hoffe so sehr, dass katerchen die OP am mittwoch gut übersteht und dann den krebs bekämpft und zu den glücklichen 20% gehört, die ihn besiegen.
***Für Fehler haftet mein Touchscreen ***
Zuerst einmal zu den fakten (quelle wikipedia, ich finde es da relativ gut und verständlich erklärt):
Den ersten knoten entdeckte ich bei mithras vor wenigen monaten, da war er ca. 3mm gross, eine relativ harte kapsel. Ich beobachtete die stelle und nach 2wochen war der tumor ca. 4mm gross und ein weiterer knoten bildete sich direkt daneben. Weitere 2wochen später waren beide knoten ca. 5mm gross. Der TA hat die Tumore entfernt und sowohl unterhaut wie die oberen hautschichten vernäht. Die wunde heilte sehr gut, katerchen hat die OP gut überstanden, die laborergebnisse kamen sauber zurück, heisst, dass die Tumore vollständig entfernt wurden.Da zudem häufig Hilfsstoffe des FeLV-Impfstoffes in Fibrosarkomen nachgewiesen wurden, werden Fibrosarkome oft auch als impfassoziierte Sarkome („Impfsarkom“) bezeichnet. Sie treten jedoch auch an anderen als den Impflokalisationen auf und werden vermutlich durch lokale Entzündungsreaktionen nach Hautverletzungen gefördert. Die Prävalenz der Erkrankung liegt bei 0,01 bis 0,036 Prozent. Die Tumoren sind bösartig und führen unbehandelt zum Tod der Katze. Dabei neigt der Tumor weniger zur Ausbildung von Fernmetastasen; vielmehr wächst er lokal infiltrativ in das umgebende Gewebe hinein. Die Ausbildung einer Pseudokapsel gibt ihm dabei häufig den Anschein einer guten Abgrenzung gegen das umliegende Gewebe. Die einzige Möglichkeit der Therapie stellt bisher die chirurgische Entfernung des Tumors dar. Bei einer alleinigen Entfernung der Pseudokapsel ergibt diese Behandlung kaum zufriedenstellende Ergebnisse, da in ca. 70 % aller Fälle der Tumor wieder nachwächst.
2 wochen später waren die knubbel wieder da. Erst habe ich gemeint, dass es die ränder der narbe waren, beim genaueren untersuchen waren die knubbel allerdings ca. 5mm unter der narbe.
Wir waren heute wieder beim TA, 2 Tumore sind knapp 1cm gross, weitere kleinere sind daneben.
Der TA hat uns erklärt, dass die chance bei 70-80% liegt, dass die sarkome wieder auftauchen. Sie metastasieren zwar nicht wirklich, sind aber sonst sehr hartnäckig und widerstandsfähig und wachsen sehr schnell.
Die tumore werden jetzt am mittwoch noch einmal entfernt.
Eine weitere option wäre eine chemotherapie und bestrahlung. Der TA erkundigt sich am montag noch, wie das genau ablaufen würde, aber jede bestrahlung würde mit einer narkose und einer fahrt in dir innerschweiz zusammenhangen, 2 mal pro woche und ca. 10 mal. Das will ich mithras nicht antun und das alles, damit das risiko von 70-80% auf 30-50% sinkt!
Eine weitere möglichkeit ist, den tumor sein zu lassen und mithras in ein paar wochen-monaten einzuschläfern, wenn der tumor zu viel energie braucht.
Dafür bin ich ebenfalls nicht bereit!
Ich hoffe so sehr, dass katerchen die OP am mittwoch gut übersteht und dann den krebs bekämpft und zu den glücklichen 20% gehört, die ihn besiegen.
***Für Fehler haftet mein Touchscreen ***