Fernsehbeitrag Boxenhaltung

PommesChips

Moderatorin
01. Apr. 2011
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Auf 3sat lief diese Woche ein Beitrag zum Thema Boxenhaltung und Verhaltensstörungen. Eigentlich nichts neues, aber ich fand den Beitrag trotzdem ganz interessant.

Es geht im Beitrag um Deutschland, aber sehr ähnliche Haltungsbedingungen gibt es auch (legal) in der Schweiz. 20 h pro Tag in der Box auf 4 x 4 Meter (oder weniger).

3sat.online - Mediathek: Tödliche Boxen

Die rechtlichen Grundlagen zur Grösse einer Box sehen in der Schweiz im übrigen so aus:

Boxengrösse Schweiz.jpg



 
tja, verstehe solche pferdebesitzer immer noch nicht die ihre pferde 22h in der box halten können und dann vlt mal 2 stunden raus dürfen....

Boxenhaltung käme für mich nie mehr in Frage.....


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Boxenhaltung käme für mich nie mehr in Frage.....

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dito. hätte ich ein pferd käme nur offenstallhaltung in frage. früher wusste man es eben nicht besser.

 
Für mich einfach unverständlich wie man immer noch an der Boxenhaltung festhalten kann. Wenn man mal erlebt hat, wie ausgeglichen und glücklich Pferde sind, welche in Gruppenauslaufställen (eine ausgeglichene Herde vorausgesetzt) gehalten werden, will man niemehr etwas anderes.
Mein Pflegi war ein Hengst, der zusammen mit zwei Wallachen im Offenstall leben durfte. Das fand ich wirklich lässig, wenn man bedenkt, wie gerade Hengste sonst gehalten werden...
lg, Ces

 
Ich denke, jedes Pferd kann man nicht in eine Gruppenhaltung im Offenstall integrieren. Besonders da gut konzipierte Offenställe leider sehr, sehr rar sind .
Ich habe vor kurzem ein ganz tolles Bespiel gesehen. Eine art Trail, mit verschiedenen Untergründen, örtlich versetzte Fress- und Trinkstellen und keine Engpässe. Aber das braucht imensen Platz. Ich denke, es sind etwa 3000-5000 m2 insgesamt. Für 4 bis 5 Pferde. In konventioneller Haltung reicht der Platz locker für mehr 20 Pferde.
Mir ist bewusst, dass das so nicht überall drin liegt, vom Platz her. Dafür ist die Schweiz zu klein.
Ein grosszügiger Paddock oder Weide sollten in meinen Augen aber das ganze Jahr mindestens 12 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Entweder in der Gruppe oder zumindest mit Kontaktmöglichkeit über den Zaun. Wenn dafür nicht genug Platz ist, sollte man keine Pferde halten ( oder auf dem selber Platz weniger).


Es hat zwar keine empirische Relevanz, aber mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch nie von einem Pferd in Offenstallhaltung oder Haltung mit grossen Padocks runter gepurzelt bin. Von Pferd in Boxenhaltung jedoch schon unzählige male.
Ich möchte nicht mehr auf ein Pferd sitzen, dass seinen Bewegungsdrang ausschliesslich beim Reiten ausleben muss. Das kann ja gar nicht gut kommen.


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Ich sehe dieses Thema persönlich sehr differenziert. Vor allem gehört für mich als erster hier zur Ergänzung noch die gesetzlichen Bestimmungen für den Auslauf dazu, da dies ja eigentlich auch zu den Boxenmassen dazu gehört: http://www.bvet.ch/tsp/02414/03799/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCEeIF,e2ym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--

Für mich gilt ganz klar: Lieber eine gute Boxenhaltung als eine schlechte Gruppen- oder Offenstallhaltung!!!

Unserem Pony z.B. hätte man nichts schlimmeres antun können, als sie in eine Gruppe zu stecken, denn sie hatte Angst vor anderen Pferden. Offenbar muss sie in ihrem Leben sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Stöpsel nun ist ein totales Sensibelchen und er braucht seine Rückzugsmöglichkeit, damit er runterfahren kann. Auch er wäre sehr schwierig in eine Gruppe zu integrieren.

Viele Offen- oder Laufställe sind schlecht konzipiert, zu viele Pferde auf zu wenig Raum, was zu Problemen führt. Ein super Beispiel haben wir gerade auf der Anlage neben dem Stall wo Stöpsel nun steht. Dort ist man wirklich ein Vorzeigebeispiel wie es sein sollte. Genügend Platz, super konzipiert, eine harmonische Gruppe und auch das Problem, dass die rangniedrigen Tiere zu wenige Futter erhalten oder zu wenig Ruhe, wurde angegangen. Dieses Problem ist ja oft bei Gruppenhaltungen vorhanden. Es wurde da so gelöst, dass durch die Futterstation, die Halsbänder jener Tiere, so programmiert wurden, dass sie durch eine Schleuse in einen separaten Bereich können, wo nochmals eine Futterkrippe steht und wo sie in Ruhe fressen können und sich auch mal entspannen. Denn nur so ist auch für diese Tiere ein angenehmes Leben möglich.

Ich persönlich finde es auch nicht toll, wenn Pferdebesitzer sich damit brüsten, dass ihr Pferd nun artgerecht in einer Gruppe leben darf und dann einfach mal 2 Wochen nicht auftauchen, nichts mit ihrem Pferd machen, wo es vielleicht vorher in der Box gewohnt war, dass der Besitzer täglich kommt und etwas mit ihm macht. Wo bleibt da die Bindung? Dann sitzt man drauf und hat das Gefühl, das Pferd müsse einem nun akzeptieren und respektieren und kooperieren. Ich als Pferd würde da wohl Besi mal kurz den Stinkefinger zeigen.

Auch muss man wirklich auch berücksichtigen für was ein Pferd gezüchtet wurde. Bei Hunden kippen wir auch nicht Border/Mali & Co. in den selben Topf wie irgendwie Bernersenn/Herdenschutzhund etc. So ist es auch mit Pferden. Wurde ein Pferd über Generation auf sportliche Leistung selektioniert gezüchtet, wird der wirklich glücklich, wenn man ihn täglich mal ein bisschen ausreitet oder zweimal die Woche auf dem Platz arbeitet, nur weil er in einer Gruppe steht? Ich persönlich finde, auch da darf man nicht alle in einen Topf werfen und generalisieren.

Das meine persönlichen Gedanken/Erfahrungen/Meinung zu diesem Thema.

 
Ich gebe dir teilweise Recht Disthen, dass schlechte Gruppenhaltubg ganz bestimmt Stress ist für die Tiere! Selbstverständlich miss darauf geachtet werden. Aber ganz ehrlich: zweimal Auslauf pro Woche für genutzte Pferde? Das ist ein Witz! Meiner Meinung nach ist der tägliche (!) Auslauf bei Boxenhaltung ein Muss! Egal wieviel das Pferd noch arbeitet, nichts kann den freien Auslauf ersetzen, bei dem es ja kaum nur um die Bewegung geht...


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Genau Emmaline! 2x Auslauf pro Woche ist ein Witz!!! :curse: Ich habe auf eine solche Reaktion gehofft, denn genau darauf wollte ich hinaus. Es ist sinnlos, auf Boxenmassen herum zu reiten und zu diskutieren. Ob Pferdi nun eine 1x längere Box hat als die Mindestanforderung macht die Haltung nicht besser. Das Drumherum ist das, was es ausmacht! Nicht bei den Boxenmassen muss angesetzt werden, sondern beim täglichen Auslauf, deren Zeiten und Grössen. Ich würde mein Pferd NIE in einen Stall bringen, wo er nicht praktisch (es gibt witterungsmässig solche Tage wo es mal keinen Sinn macht) in den Auslauf kommt.

 
Ich finde es weitaus Pferdegerechter, ein Pferd in top Haltung (also mit viel Weidegang und sonst viel Bewegungsmöglichkeiten) zwei Wochen stehen zu lassen, als es 20 h pro Tag in einer Boxe zu haben, zwei Stunden Auslauf und jeden Tag zwei Stunden Training. Auch bei einem Sportpferd. Das einzige was halt nie wirklich top ist, sind sehr grosse, schnelle Umstellungen (Intensives Training und Boxenhaltung und dann sofort Offenstall und 2 Stunden gar nichts mehr). Aber das ist ein anderes Thema.

Auch wenn Pferde für verschiedene Zwecke gezüchtet wurden, sie haben alle die selben Grundbedürfnisse. Und dazu gehört halt viel Bewegung und Kontakt mit Artgenossen (wenn auch nur über den Zaun).

Der Vergleich Pferde und Hunde finde ich immer etwas schwierig, da es sich doch um sehr unterschiedliche Spezies handelt. Auch was die Beziehung zum Menschen anbelangt. Ein Pferd bindet sich nicht gleich wie ein Hund an die Menschen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je artgerechter man ein Pferd hält, desto weniger wichtig wird der Mensch. Was nicht heisst, dass gar keine Beziehungen bestehen.

Eine Boxenhaltung mit nur zwei Stunden Auslauf pro Tag empfinde ich auf Dauer NIE als Pferdegerecht! Egal ob bei einem Olympia Pferd oder bei einem Isi.

Jedes Pferd in eine Gruppenhaltung integrieren zu wollen, ist definitiv nicht sinnvoll. Besonders weil, wie du sagst Disthen, viele Ställe einfach nicht so gut konzipiert sind.

Unabhängig ob Gruppenhaltung oder nicht, sollte man dem Pferd deutlich mehr als zwei Stunden pro Tag die Möglichkeit geben, sich frei bewegen zu können.

Das sind in meinen Augen zwei verschiedene Diskussionen.

Gruppenhaltung oder nicht

Boxenhaltung oder nicht.

Dem bewegungsfreudigen Tier Pferd weniger als 10 h pro Tag Bewegung anzubieten, geht für mich halt einfach nicht. Wie man diese Bewegung gewährleistet, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber um das "ob"? :crying:

 
Ein Fallbeispiel über ein Sportpferd, welches jahrelang nur konventionelle Boxenhaltung, Halle und Führanlage hatte und Headshaker wurde und als unreitbar (und kaum führbar) galt und wo schon überlegt wurde, ob das Pferd in die Pferdemetztgerei soll habe ich vor meiner Haustür. Das Pferd wurde zum Schlachtpreis übernommen und bekam andere Lebensumstände, wurde anders bewegt, durfte auch mal ins Gelände, aber nach und nach auch wieder trainiert (keine lange Zeitspanne des Aussetzens des konventionellen Dressur und Springtrainings) - der springt wieder und holt Preise heim. Und latscht jeden Tag seelig mit der ganzen Pferdebande über die Weide und hat Nachts seine eigene Freilaufbox - eine Verwandlung, ein Unterschied wie Tag und Nacht. :thumbsup:
so kenne ich genau ähnliches...

ein "unreitbares", da sehr agressiv gewordenes 12 jähriges turnierpferd aus reiner boxenhaltung und nur zum arbeiten -genutztes tier- wurde zum schlachter gebracht..

eine kollegin von mir wohnt genau neben diesem und sah das rein zufällig, da sie oft lieber nicht vom balkon rüber schaut.

:unsure: das hat seinen grund...und ich könnte dort glaub nicht wohnen...

sie hatte bis dato bereits von dortv ein 26 jähriges altes rössli und ein shetty übernommen. sie sah eben diesen bildhübschen, kerngesunden wallach dort im hof stehen und konnte nicht anderst als nachfragen.

antwort: er ist da, weil er schlägt, beisst, buckelt...das ganze programm.

sie hat ihn übernommen und in ihren kleinen 4000 qm grossen (aber feinen) offenstall mit den anderen hottis integriert. er galt ausserdem auch als unverträglich und stressanfällig im beisein anderer pferde..

sie konnte nichts dergleichen feststellen, ausser der zu anfang völlig normalen -reibereien-, welche bei neuzugängen fast normal sind.

jedenfalls war da nichts aussergewöhnliches und er zeigte sich bereits nach 2-3 wochen völlig relaxt und sehr zutraulich. sie reitet ihn ebenso ohne probleme und ist lediglich ab seinem temperament begeistert.

:D ich bin ihr jetzt mit den hunden schon ein paar mal begegnet und immer wieder ist sie (meisst da hoch zu ross) fassungslos ob der leute und ihrer einstellung zum sportgerät pferd..und wie wenig ahnung die meissten davon haben was soziales leben in gruppen + freies, ungezwungenes bewegen alles bewirkt.

miteinander beschäftigen tun sie sich den ganzen tag sowieso. wir menschen sehen dies jedoch nicht, da die kommunikation nie so offensiv abläuft wie unter hunden, welche wir allerdings oft auch nicht bemerken.

und ich muss mir die story auch immer wieder anhören...und immer wieder bin ich froh, dass es menschen wie sie gibt, welche diesen verkannten wesen noch eine chance geben.

 
Ich bin auch der Meinung, lieber ein guter Stall mit Boxen als ein schlechter Offenstall.. Und gute Offenställe sind leider rar gesäht, finde ich. Allerdings ist bei einer Boxenhaltung für mich täglicher Auslauf auf Paddock oder Weide, möglichst mit Artgenossen ein Muss. Und damit meine ich nicht nur für 1,2 Stunden, sondern am Besten für 10-12h.

Von wegen Sportpferd oder nicht, das macht für mich keinen Unterschied, im Gegenteil, gerade für Sportpferde ist es wichtig, dass die Gelenke gut geschmiert werden und sie ausgeglichen sind. Ich verstehe, dass man nicht zwingend ein Sportpferd in einen Offenstall stellen möchte, insbesondere von wegen Verletzungsgefahr (die ist in einem Offenstall nun mal erhöht), aber wenn ich zum Teil sehe, dass die Pferde nur zum Arbeiten raus kommen (Weide wäre ja auch zu gefährlich, Pferd könnte stolpern) und vielleicht noch ne Stunde aufs Laufband, dann tun mir die wirklich leid.

Und ja, ich bin der Meinung, ein Pferd in einem guten Offenstall kann ich ohne Probleme mal eine Woche sich selbst überlassen. Pferde, die artgerecht gehalten werden, brauchen den Menschen nicht wirklich, die sind auch sonst genügend ausgelastet. Und dennoch war die Bindung nie ein Problem, gerade mit meinem alten Pony war diese extrem stark.

 
Von wegen Sportpferd oder nicht, das macht für mich keinen Unterschied, im Gegenteil, gerade für Sportpferde ist es wichtig, dass die Gelenke gut geschmiert werden und sie ausgeglichen sind. Ich verstehe, dass man nicht zwingend ein Sportpferd in einen Offenstall stellen möchte, insbesondere von wegen Verletzungsgefahr (die ist in einem Offenstall nun mal erhöht), aber wenn ich zum Teil sehe, dass die Pferde nur zum Arbeiten raus kommen (Weide wäre ja auch zu gefährlich, Pferd könnte stolpern) und vielleicht noch ne Stunde aufs Laufband, dann tun mir die wirklich leid.
Seh ich genau so!

Genau gleich, wie hier jetzt Beispiele von negativen Boxen-Pferden aufgeführt werden, gibt es Beispiele von Pferden aus Gruppen-Offenstallhaltungen die man aufzählen kann. Es ist doch nicht primär die Haltung ausschlaggebend, sondern das Gesamtpacket. Z.B. bei Andis Beispiel, da ist garantiert noch anderes schief gelaufen, als nur die Tatsache, dass das Pferd in einem Stall mit Boxen gestanden hat. Da waren mit Garantie auch noch der Umgang, die Trainingsmethoden und solche Dinge mit verantwortlich. Ich kenne auch solche Sportpferde, die dann aber von anderen Sportreitern übernommen wurden und auch wieder in eine Boxenhaltung kamen und sich trotzdem psychisch, wie auch physisch erholten und zu einem ganz anderen Pferd wurden.

Noch zu meinem Vergleich mit den Hunden: Ich finde schon, dass das vergleichbar ist, denn auch die unterschiedlichen Hunderassen haben grundsätzlich die selben Grundbedürfnisse, wie Pferde auch. Auch bei der Pferdezucht wurden rassespezifische Merkmale gefördert um in eine Aufgabenrichtung zu züchten, genau gleich wie bei Hunden. Wieso ist es okay, bei Hunden so darauf zu bestehen, dass den Eigenschaften der Hunderasse gerecht werden muss, aber bei Pferden soll das keine Rolle spielen?

Interessant war gerade der Kurs vom Samstag. Ich habe eine Weile zugeschaut. Da waren Sportpferde dabei, unserer aus Boxenhaltung und solche aus der Gruppenhaltung vom Stall. Die aus der Gruppenhaltung kannten die Art der Arbeit auch schon, die waren aber viel schneller auf Zack und fahriger als Stöpsel. Was man bei ihm merkte, dass er die Peitsche auf der Kruppe halt von früher nur negativ kennt und noch nicht als feines Hilfsmittel um ihn zu unterstützen. Auch durften gewisse Halter mit ihren Pferden gewisse Übungen nicht machen, da die Vertrauensbasis nicht genügend war. Die Kursleiterin hat stöpseline und Stöpsel zusammen vor dem Kurs einmal gesehen und sie durfte diese Übungen auch mitmachen.

Das soll nicht heissen, dass ich für oder gegen das Eine oder Andere bin. Sondern dass man es nicht über einen Kamm streichen darf, sondern das Individuum einzeln betrachten, was gut für es ist, die vorhandenen Möglichkeiten prüfen und anhand des GESAMTPAKETES entscheiden!

@Troll: Zu dieser Aussage stehe ich noch heute, dass es etwas Anderes ist, ob ich mit einem hochgezüchteten Sportpferd arbeite oder mit einem gemütlichen Kaltblüter. Es benötigt einen anderen Umgang, in den meisten Fällen (charakterabhängig). Nichts desto trotz habe ich gerade einen Profireiter dazu gebracht, mit seinem sehr speziellen S-Pferd Hirnarbeit vom Boden aus zu machen als Ausgleich, weil dieses Pferd extrem clever und schnelldenkend ist und Hirnfutter benötigt. Und siehe da, die verhasste Pferdepflegerin die immer gebissen wurde von diesem Pferd, aber fit ist in Bodenarbeit, kann mit ihm Gehirnjogging machen und er ist dann "furzbrav" mit ihr. ;-)

 
Und siehe da, die verhasste Pferdepflegerin die immer gebissen wurde von diesem Pferd, aber fit ist in Bodenarbeit, kann mit ihm Gehirnjogging machen und er ist dann "furzbrav" mit ihr. ;-)
vielleicht brauchte die pflegerin nur einen "stupf" damit das pferd sie auch respektieren lernt...

zusammenarbeit so dass die pflegerin auch etwas -einfordert- kann hier schon massgeblich sein.

was mit dem wallach der kollegin bei den früheren besi`s ablief weiss man nicht, da nur der metzger, jedoch nicht die besitzerin bei der abgabe zum schlachten anwesend war.

:grumpy: ob die denn wohl auch ehrlich erzählt hätten was bei der haltung, sprich unterbringung und beritt/ausbildung falsch lief bezweifle ich jetzt.