Ich finds ehrlich gesagt nicht wirklich tragisch denn der Fotograf kann nichts daran ändern bzw. nicht an den Hunden die er fotografiert, er will aber eine klare Botschaft rüberbringen. Fü die, die nicht draufklicken wollen:
[h=3]Tou Chih-Kang sagt, dass seine eigene Arbeit ihn traurig macht: Der taiwanesische Fotograf lichtet Hunde ab, bevor sie eingeschläfert werden. Er protestiert so gegen Tierquälerei.[/h]
Statt einer Henkersmahlzeit gehen die Hunde noch einmal ins Grün, bevor sie betäubt und totgespritzt werden: 2012 wird Taiwan 80 000 Hunde einschläfern, fürchten Tierschützer. Um gegen die schlechte Behandlung der Vierbeiner zu protestieren, fotografiert Tou Chih-kang sie, bevor es mit ihnen zu Ende geht.
Hunde haben auch deshalb einen schweren Stand in Taiwan, weil nach buddhistischem Glauben böse Menschen als Köter wiedergeboren werden. Der 37-jährige Fotograf hat dafür kein Verständnis. «Ich bin ein Medium, das durch seine Arbeit mehr Menschen auf das Thema aufmerksam macht», sagte Tou der Nachrichtenagentur AP. «Ich denke, das ist meine Rolle.»
Unter den Bildern stehen auch ncih Dinge wie:
Hier trifft das Hündchen aber nicht seinen Henker, sondern einen, der sich für die Tiere einsetzt: ...
... Fotograf Tou Chih-kang lichtet die Vierbeiner ab, bevor sie getötet werden. Mit diesen Portraits ...
... will er auf die schlechte Behandlung von Hunden in Taiwan aufmerksam machen.
Staatliche Hundefänger bei ihrer Arbeit in Taoyuan: Tierschützer rechnen 2012 mit 80 000 eingeschläferten Hunden in Taiwan.
Tou Chih-kang fotografiert die Tiere seit 2010. Der 37-Jährige hat seither ...
... rund 400 Hunde vor der Linse gehabt. Mit dem Wissen, dass die Vierbeiner sterben werden, ...
Tou Chih-kang konnte zumindest schon Teilerfolge verbuchen: Im Rathaus von Tayuan hängen einige seiner Bilder und ...
... auch das Kunstmuseum der Stadt Kaohsiung hat einige seiner Arbeiten ausgestellt.
Tja und inwiefern sich die Leute dafür intressieren liegt wohl im auge des betrachters. An sich sind es sehr schön gemachte Bilder, aber sie gehen einem unter die Haut