Grundstück verteidigen vs. Höhe des Zauns

Frau_D.

Erfahrener Benutzer
13. Feb. 2011
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Hi Ihrse,

mir fällt gerade kein vernünftiger Titel ein. Ich wäre gerade mal sehr dankbar für eure Erfahrungswerte und weil ich heute morgen umständlich gepolt bin, erkläre ich die Situation, statt eine einfache Frage zu stellen... :rolleyes:

Ein Nachbar betreut wechselnde Hunde über den Tag. Ein Teil dieser Hunde verteidigt sehr schön seinen Garten und abhängig von der Konstellation und der Menge Hunde können die ganz schön in Fahrt kommen.

Nun ist der Zaun ein Palisadenzaun - und nur ca. 1.20m hoch. Einigen Hunden habe ich schon sehr deutlich angesehen, dass sie wissen, dass sie über diesen Zaun springen können. Der Nachbar berichtet sogar stolz, dass einer seiner früheren Hunde immer über den Zaun sprang, um Passanten 'zu erschrecken'. Einigen der Hunden jetzt sieht man auch die Ernsthaftigkeit beim Ausführen der Aufgabe an.

Wenn ich dort jetzt mit Antixy vorbei laufe und eine kleine Meute Hunde sich mit viel Radau an den Zaun wirft... gestern waren es ein grosser Labi-Mix, ein Eurasier, ein grosser Jagdhund und eine Viszla-Hündin... und teilweise schon die Vorderbeine oben auf dem Zaun haben... wie muss ich die Situation einschätzen?

Hunde, die bellen, beissen nicht? Sicher? Aus diesem Garten tauchte vor zweieinhalb Jahren der Dogo auf und biss erst unseren Hund und dann meinen Ex. Damals hatte Nachbar vergessen, das Gartentörchen zu zu machen.

Im Moment versuche ich, die Not zur Tugend zu machen und Antixy so daran zu gewöhnen, dass sie an lärmenden Hunden vorbei gehen, ohne weiter darauf zu reagieren. Ixy fällt das besonders schwer - Anti ist gestresst, hält sich aber wacker. Und ja, ich könnte einen anderen Weg nehmen - nämlich den durch die Vermehrer-Katzenhorde... aber eigentlich ist das mein Weg auf die Felder.

Also: Bleiben Hunde, die so reagieren, normalerweise auf ihrem Grundstück? Ist der Zaun automatisch die Grenze? Und wenn nicht: Was tue ich, wenn so ein Hund plötzlich springt und doch auf uns zu kommt... oder dann schlimmstenfalls ja schon direkt vor uns steht...

 
Ich kann dir nur aus der anderen Sicht berichten. Meine zwei bewachen ihr Grundstück sehr ernsthaft und da kommt nix rein ohne gemeldet zu werden. Gut, soweit für mich in Ordnung. Allerdings führen sie sich bei Hunden die draussen vorbeilaufen echt auf wie die zwei gefährlichsten Kampfhunde aller Zeiten. Ich hab schon vieles versucht aber ich krieg das Verhalten nicht weg, zumal unserer Nachbar auch extra ganz nah am Zaun vorbei läuft und seinen Hund noch dagegen pinkeln lässt :rolleyes:

Einmal war ich grad am Auto beladen und das Tor stand offe, während ich also vornüber gebeugt im Kofferraum beschäftigt war, hörte ich auch schon das "Theater" losgehen und ehe ichs mich versah, sind beide Hunde hinter meinem Rücken raus auf unsere Strasse zu dem Nachbarshund. Dort angekommen, waren meine, zwar sehr interessiert, aber freundlich. Somit hab ich die Gewissheit, dass sie einfach unser Grundstück sehr laut und deutlich bewachen, ausserhalb aber sich noch immer über andere Hunde freuen.

Der Nachbarshund von gegenüber aber bellt auch immer hinter dem Zaun, bei meinen bellt er nur und rennt hinter dem Zaun hin und her aber bei dem kleinen Malteser vom anderen Nachbarn ist er vor unseren Augen über den Zaun gesprungen und hat den Kleinen ohne zu zögern gepackt und geschüttelt.
Ich denke also, dass man die nicht pauschalisieren kann. Bei den einen kanns gut ausgehen und andere machen dann auch draussen "ernst"

 
Oh je, keine wirklich schöne Situation.

Persönlich habe ich damit GsD keine Erfahrung. Aber ich würde mich bei so vielen Hunden, die ja auch immer wieder in unterschiedlicher Zusammensetzung dort sind, nicht darauf verlassen, dass da nie einer rüber kommt.

Solange es nur ein einzelner ist, dann kann man diesen sicherlich irgendwie in Schach halten bis... Entschliessen sich aber mehrere, über den Zaun zu springen, dann könnte es zu einer Rudeldynamik kommen, die evt. nicht mehr kontrollierbar ist.

Eine blöde Situation und so wie du deine Erfahrungen mit dem Nachbarn früher schon mal beschrieben hast, wird es vermutlich eher schwierig ihn in einem Gespräch dazu zu bringen, etwas an der Situation zu ändern (höherer Zaun, Sichtschutz, Betreuung im Garten, weniger Hunde im Garten...),

Versuchen würde ich es aber auf jeden Fall. Denn einerseits betreibt er das Ganze ja "professionell" und müsste von daher auch eine entsprechende Ausbildung vorweisen (hat er die?) und zweitens könnte ich mir vorstellen, dass es dafür sicherlich auch entsprechende Vorgaben bezüglich Sicherheit der Hunde und der Passanten gibt.

Ist er nicht einsichtig, dann würde ich mit der Gemeinde und dem Vetamt schauen, ob man ihm nicht entsprechende Auflagen machen kann. Dann wäre es nicht nur für die Passanten sicherer sondern auch für die Kunden, die ihre Hunde dort abgegeben.

Ich drücke dir dir Daumen, dass ihr eine Lösung findet

Moni

 
Ich meine, ich hätte mal gehört, dass es da vom Vet Amt Auflagen gibt, für professionelle Hundebetreuungen. Vielleicht weiss es Goldie?
Also ich würde nicht darauf vertrauen, dass die nicht mal rauskommen. Für Belle wäre ein 1.2m Zaun jedenfalls kein Problem.

 
Es gibt Auflagen vom BVet aber erst wenn es mehr als 5 Hunde sind !

 
Rechtlich ist alles klar

Gemäss Art. 56 Abs. 1 OR haftet der Halter eines Tieres für den vom Tier angerichteten Schaden, wenn er nicht nachweist, dass er alle nach den Umständen gebotene Sorgfalt in der Verwahrung und Beaufsichtigung angewendet hat, oder dass der Schaden auch bei der Anwendung dieser Sorgfalt eingetreten wäre. Gemäss Art. 56 Abs. 2 OR bleibt ihm der Rückgriff vorbehalten, wenn das Tier von einem anderen oder durch das Tier eines anderen gereizt worden ist. Das bedeutet, dass der Tierhalter grundsätzlich immer für den von seinem Tier angerichteten Schaden haftet. Er muss aber unter gewissen Umständen für den Schaden nicht oder nur teilweise aufkommen. Kann er nämlich nachweisen, dass er alles getan hat, was in seiner Macht lag, um den Schaden abzuwenden, und der Schaden trotzdem - aus unvorhersehbaren Gründen - eingetreten ist, kann er sich von seiner Haftung befreien.

Wahrscheinlich schaffst du dir aber mit einer Anzeige “einen Feind fürs Leben“ da musst du selber abwägen ob es das Wert ist.

Zu deiner Frage wegen dem über den Zaun springen:

Wenn die Umstände gegeben sind denke ich wird da sicher einmal einer über den Zaun springen. (sind ja nicht seine Hunde und ob er da jeden richtig einschätzen kann ist fraglich, zudem findet er es ja noch lustig wenn ein Hund über den Zaun springt und Passanten angeht)

Gehen da auch Kinder vorbei? Wenn ja wie reagieren die Hunde? Sollten sie auch dann “aggressiv“ reagieren würde ich persönlich zuerst mit dem Mann reden und (wenn nicht einsichtig) eine Anzeige machen.

LG Reto

 
Hi Nora!
Ich würde mich auch nicht drauf verlassen, das kann schon auch ganz schön in die Hose gehen. In diesem Extremen Fall würde ich glaube ich den Hunden und Nachbarn zu liebe tatsächlich eher einen anderen Weg gehen, oder das Gespräch mit dem Menschen suchen...

Viel Glück!

Grüsse,
Katrin

 
Also... Ich weiss nicht, ob er die Tierpfleger-Ausbildung hat. Ich weiss aber sehr wohl, dass ihm bewusst ist, dass der Zaun nicht reicht, um diese Hunde abzuhalten. Ändern tut er daran aber nichts. Ein Gespräch mit ihm muss ich nicht suchen - er weiss, um was es geht, es ist ihm aber egal.

Eigentlich gehen hier drei Kinder vorbei - heute habe ich sie aber nicht gesehen (und vorher nicht darauf geachtet). Entweder sie nehmen jetzt einen anderen Weg oder sie hatten heute keine Schule.

Nach euren Erfahrungen werde ich irgendetwas unternehmen müssen, fürchte ich. Denn schlussendlich ist es so: Ich kenne die Hunde nicht, die dort abgegeben werden - und sie wechseln immer wieder. Ich werde nie wissen, welcher Hund wie drauf ist und dann ist mir die Gefahr doch zu gross, denke ich. Vorerst versuche ich also, diesen Weg immer zu meiden. Eben bin ich dort wieder vorbei gekommen und ein Hund hing bis zum Brustkorb über den Zaun und bellte so wenig, dass ich Sorge hatte, der hätte ganz andere Pläne. Das macht so echt keinen Spass. :/

 
Hallo Nora

Ich kann mich in etwa in deine Situation reinfühlen.Wir hatten selbes Zaunproblem mit Nachbarn.Diese haben aber nur einen Hund (reicht schon) und der Zaun war kein Hindernis für den Hund.Die Folge war dass mehrere andere HHs und sonstige Passanten auch Kinder vom Hund belästigt bzw. Angegriffen wurden.Leider gabs niemals eine Anzeige und man lies die Familie tun und lassen was sie wollten.Irgendwann kam der sch... Köter auf unser Grundstück wo er unsere Hunde angriff.Worte und Polizei brachten nix.Die Familie ging sogar an die Presse weil sie sich im Recht fühlten.Ende der Geschichte nach über 6 Jahren Hundeterror mit Schlichtungsbehörde und Gericht wurde per Gericht beschlossen dass ein Zaun ums Grundstück her muss wo andere Mitmenschen und Tiere vor diesem Hund schützt.Frist wurde zwar nicht eingehalten aber nach langem kam der Zaun dann doch und somit Ruhe im Quartier.

Weiss halt nicht wie gut du ausweichen kannst.Wenns der direkte Nachbar ist und die Hunde schon abdrehen wenn sich bei euch was bewegt dann kannst du wohl echt nur hoffen dass es nicht dich trifft.Im Moment wird wohl auch ne Anzeige nicht möglich sein solang kein Hund wirklich raus kommt.

Vielleicht hilft ne neutrale Stelle eben wie ne Schlichtungsbehörde die bei dem Typen auf Gehör stossen dass ihm die Gesetze klar gemacht werden.Meist wirkt dies eher als wenn man selber versucht jemanden zu überzeugen.

Weiss nicht wies mit Vet.Amt ist wegen dem Sitting.

Meist ist halt danch die Nachbarschaft im Eimer mit solchen.

Bei uns wirds auch nie wirklich Ruhe geben.Kaum im Garten kommen sie spionieren oder rufen sinnlosen Müll rüber von wegen mein Hund sei aggro und nicht eruogen etc.Hilft dann nur ignorieren und die in ihrer Lügenwelt lassen.

 
ich kann dir nur sagen...
einen 1, 20 m. zaun wäre für unsere hunde hier ein spaziergang.
maxi springt z.b. locker 1,80....und hat er bereits easy bewiesen.
das ein tor oder zaun gar die grenze für einen hund markiert, sehe ich als ein gerücht. ayla hat es (leider) schon geschafft und unsere tore durchbrochen. opfer wurde ein schw.- weisser bordermix der hier vorbei lief. als dieser sich völlig ergab, liess sie ihn in ruhe und er durfte gehen...und sie blieb am tor stehen. keine verfolgung etc. für sie war jedoch hier revierverteidigung an erster stelle und wenn feind geht, hat er es "kapiert" und muss nicht weiter verfolgt werden
nur..
ein hund der andere hunde grundsätzlich doof findet, wird hier gar weiter verfolgen und sich denjenigen auf grössere distanzen vornehmen wollen.
dem bordermix ist ausserdem bis auf ein paar gerupfte härchen nix weiter passiert. der hund läuft hier des öfteren frei rum und ich habe mit den leuten daraufhin gesprochen. wir laufen allerdings auch einen riesen bogen wenn wir am haus von dem hund vorbei gehen, da der auch nicht zimperlich in grundstücksverteidigung ist.
menschen werden bei uns nur verbellt wenn sie vorbei gehen. auf hunde allerdings reagieren unsere sehr viel heftiger.

 
Eigentlich gehen hier drei Kinder vorbei - heute habe ich sie aber nicht gesehen (und vorher nicht darauf geachtet). Entweder sie nehmen jetzt einen anderen Weg oder sie hatten heute keine Schule.
Ist noch Ferien bei Euch
Zum andern Thema, kann ich nicht viel sagen. Ich melde nicht gerne und es braucht viel, bis ich das tu, aber Angst haben beim durchlaufen find ich auch nicht lustig.

 
Ich habe mich nun vorerst für eine andere Variante entschieden: Ich habe mit der Nachbarin geredet, deren drei kleine Kinder nach den Ferien wieder an diesem Zaun vorbei müssen. Nach einigen Erklärungen konnte ich sie davon überzeugen, dass es womöglich nicht so eine gute Idee ist, jeden Morgen am eigenen Körper auszutesten, ob ihre Kinder da gefahrlos vorbei laufen können. :ugly:

Und weil der Nachbar mit ihr noch redet, wird sie jetzt mal mit ihm sprechen und versuchen herauszufinden, ob er vor hat, die Zaunsituation zu ändern. Sie war es, die damals auch miterlebt hat, wie sein Dogo Banouk und meinen Ex angriff - und auch ihr war schon aufgefallen, dass da was nicht ganz okay ist. Sie hat mir auch erzählt, dass ihm immer wieder Hunde auf dem Feld ausbüchsen (vor allem die Viszla-Hündin)...

Vielleicht kommt sie ja an ihn ran - ich meide vorerst diesen Weg, musste allerdings gestern feststellen, dass die Hunde (die jetzt da sind) schon reagieren, wenn ich mit meinen Hunden vor das Haus trete. Ich kann jetzt noch den zweiten Eingang des Hauses am anderen Ende des Gebäudes nutzen und werde das vielleicht auch tun. :(

 
Frau_D das ist ja keine Situation für länger. So wirst du ja eingeschränkt ohne Ende, nur weil es einen Trottel gibt, der das Gefühl hat, er sei der Schlaueste...

 
Das ist klar, aber bis die Nachbarin mit ihm geredet hat und vielleicht etwas unternommen wurde, geht das schon. (Nachtrag: Ich habe mir gestern einfach überlegt, dass gerade ich mit meinen beiden diese Hunde vermutlich ganz schön aufhetze und ihnen das Gefühl gebe, dass es lohnenswert ist, dort zu verteidigen. Und ich weiss, dass die Kinder der Nachbarin tendenziell kreischend davon rennen würden, wenn dort ein Hund aus dem Gebüsch gestürmt kommt... was im Notfall eine wirklich ungünstige Reaktion zur Folge hätte. Ich mag da nicht auf mein 'Recht' pochen, den gewohnten, kürzesten und einfachsten Weg zu gehen... ich mag da lieber versuchen, etwas umsichtig zu denken, um die Situation zu entschärfen, glaube ich. :/ )

edit: Krass, was ich morgens so für einen Mist zusammenschreibe... :huh: [edit]Seltsame, falsche Worte entfernt :grumpy: [/edit]

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin ja eigentlich auch der Meinung, dass nicht immer nur der Andere Schuld ist. Aber, wenn ich bei dir lese "dass du mit deinen beiden Hunden die anderen aufhetzt", dann denke ich, das darf doch nicht wahr sein, dass du am Ende noch die Schuld oder zumindest einen Teil davon auf deine Schulter nimmst.

Ausser ich stell mich dich völlig falsch vor und du gehst nicht einfach ganz normal an denen vorbei, sondern lässt Antixy fixieren und die anderen angeifern, wirfst ihnen dazu auch noch ein paar Bälle und drehst sie dabei ordentlich auf :D

Sollte dies nicht der Fall sein, dann wüsste ich nicht, was an deinem Verhalten falsch sein sollte - die Benutzung deiner eigenen Haustür und eines öffentlichen Weges ist dein gutes Recht

Moni

 
Das ist eine ganz blöde Situation, die Du da hast. Hoffentlich bringt die Nachbarin ihn dazu, sein Gehirn einzuschalten und so zum Schluss zu kommen, dass der Zaun erhöht werden muss.

Also: Bleiben Hunde, die so reagieren, normalerweise auf ihrem Grundstück? Ist der Zaun automatisch die Grenze?
Zur Frage, ob der Zaun automatisch die Grenze bedeutet, habe ich gerade heute wieder bei Tabasco feststellen können, dass es ein JA ist. Er könnte problemlos über den z.T. nicht mal 1m hohen Zaun hüpfen, tut es jedoch nicht. Auch heute nicht, als die freche Jungkatze schon wieder schauen wollte, ob sie unseren Garten nicht doch zu ihrem Jagd-, Vergnügungs- und Erholungsgebiet machen kann. Tabasco meinte, nein, und rannte ihr hinterher - bis zum tiefen Zaun, dort blieb er stehen.

Aber bei ihm hatte ich von klein auf darauf geschaut, dass er nicht hochsteht und ihn zu Beginn nie unbeaufsichtigt draussen gelassen. So hatte sich damals nie eine Situation, wo er drüber springen wollte, ergeben.

Bei den Nachbshunden wird es wohl eher so sein, dass sie, wenn sie können, springen werden. Leider!

 
mein zaun ist auch 1.2 m und mind. jendayi käme auch drüber. sie machte aber noch nie anstalten, auch wenn das wild zb. sehr nahe kommt. hier kommen keine hunde mehr vorbei, da ein weg. beim alten haus kamen welche und sie konnte da auch radau machen... wäre sie dann rausgegangen, hätten die hunde sie nicht weiter interessiert und auch nicht, wenn einer reingekommen wäre. bellen allein sagt also noch nicht soooo viel aus. aber mir wäre die situation auch unheimlich... jendayi ist ja ein kleines mäuschen... aber gleich eine ganze meute... ;)