"Gspändli" für Anda! Ja oder nein?

Anita mit Anda

Anita mit Anda

Erfahrener Benutzer
26. Feb. 2009
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Ich überlege mir schon lange, ob ich ein 2. Hund anschaffen soll. Anda wurde vor ein paar Wochen 9 Jahre alt und ich bin mir nun immer mehr am
Überlegen wegen einem 2 Hund. Am liebsten ein Labi. Für Anda würde ich das super finden, da sie ja schon 9 Jahre alt ist und ich denke, dass ein jüngerer Hund sie auch im Alter noch Fit halten würde. Ganz klar das Problem sind da mein Freund, der absolut keinen 2 Hund will weil er sich nicht um 2 Hunde kümmern kann und nicht mit 2 gleichzeitig Gassi gehen kann wenn er frei hat. Dabei kommt es ja nicht gross drau an ob man jetzt für 1 oder 2 Hunde sorgt vom Zeitaufwand her. :curse:
Ebenfalls weigert sich meine Mutter einen 2 Hund zu hüten wenn ich mal in den Ferien bin. Und in ein Heim will ich meine Hunde nicht geben.
Für Anda wäre ein 2 Hund sicher kein Problem. Sie wird am Anfang ihn sicher ankläffen aber wird sich schnell daran gewöhnen. Und es ist ja auch schön wenn sie ein Artgenosse hat und nicht allein sein muss wenn wir Arbeiten.
Was würdet ihr mir raten? Soll ich einfach nen 2 Hund anschaffen und meine Mutter und meinFreund vor vollendete Tatsachen stellen? Ich denke nämlich sobald der 2 Hund da ist hätten auch sie Freude daran. Und was wäre besser zu einem 9 jährigen Hund? Welpe oder ausgewachsen?

 
Schau mal (Suchfunktion, Schlagwort 'Zweithund'):

Alltag mit 2 Hunden

Zweithund

Und ich finde schon, dass der Alltag mit zwei Hunden (vor allem, wenn es einen grossen Altersunterschied gibt) anders ist... und wenn dein Vorhaben in deinem Umfeld keine Unterstützung findet, würde ich erst daran arbeiten, bevor ich einen Hund anschaffe... dafür ist so eine Anschaffung mit zu viel Verantwortung verbunden.

 
[QUOTE='Anita mit Anda]Was würdet ihr mir raten? Soll ich einfach nen 2 Hund anschaffen und meine Mutter und meinFreund vor vollendete Tatsachen stellen? Ich denke nämlich sobald der 2 Hund da ist hätten auch sie Freude daran.
[/QUOTE]Mach das nicht! Setz dich in Ruhe mit den Familienmitglieder zusammen und disskutiert das. Eventuell fällt der Entscheid das es keinen 2. Hund gibt. Da doch alle einverstanden sein müssen und das andere auch im Disaster enden könnte- glaub mir ich kenn das :ugly:

Den momentan willst ja nur du einen 2. Hund ;)

 
also aus meiner erfahrung kann es ein riiiiesen unterschied sein, ob man einen oder zwei hunde hat. gerade wenn man einen alten hund hat und sich schon alles schön eingespielt hat, kann da ein zweithund extrem viel veränderung reinbringen.



und wenn du die pflege der hunde mit anderen teilst, haben auch alle das gleiche recht mitzubestimmen.

 
Oha schiess Dir da bloss nicht ins eigene Knie! Ein zweiter Hund ist nicht nur alles Doppelt, es ist wirklich eine MEHRbelastung in jeglicher Hinsicht. Wo Sachen mit nur einem Hund noch super zu händeln sind (Ferienbetreuung, Mitnahme an Grillpartys, Spaziergänge, Auslastung, Dynamik unter den Hunden bei Hundebegegnungen, Wildsichtungen, sonstigen Reizen, Doppelboxe fürs Auto etc etc pp), wird es mit zweien schon deutlich enger! Dein Freund und Deine Mutter sind das beste Beispiel (stellen sich quer) und haben nicht ganz so unrecht.

Ohne ihre Unterstützung, auf die Du ja scheins noch teilweise angewiesen bist, würde ich nicht Hals über Kopf entscheiden. Ich würde Dir raten, das Gespräch noch einmal zu suchen mit den beiden.

Ich denke, der Schritt dann von zwei zu drei Hunden ist weniger heraufordernd, als der von einem zu zwei Hunden - rein organisatorisch gesehen.

LG, Patricia

 
es ist eine schlechte Voraussetztung, wenn dein Freund und Eltern dagegen sind...die Familie sollte sich schon zusammen entschliessen...ausserdem finde ich es schon ein grosser Unterschied, ob du ein Hund oder 2 Hunde zu versorgen hast...lass dir das ganze nochmals durch den Kopf gehen...

 
[QUOTE='Anita mit Anda]Was würdet ihr mir raten? Soll ich einfach nen 2 Hund anschaffen und meine Mutter und meinFreund vor vollendete Tatsachen stellen? Ich denke nämlich sobald der 2 Hund da ist hätten auch sie Freude daran. Und was wäre besser zu einem 9 jährigen Hund? Welpe oder ausgewachsen?
[/QUOTE]Also schau... wenn du auf deinen Freund und deine Mutter angewiesen bist, was die Pflege der Hunde angeht, dann finde ich, darfst du sie auf keinen Fall einfach so vor vollendete Tatsachen stellen! Sind mehrere Personen an der Pflege eines Hundes beteiligt, müssen auch alle Personen damit einverstanden sein, wenn eine zweite Fellnase dazu kommt.

Ich überlege mir schon seit Jahren, mir einen Zweithund anzuschaffen aber bisher war das einfach nicht möglich, weil ich tagsüber arbeite und meine Mutter mit dem Hund nach draussen geht. Meine Eltern besitzen aber selber auch einen Hund und meine Mutter war nicht gewillt, plötzlich mit drei Hunden spazieren zu gehen, da kann ich sie voll und ganz verstehen und habe diese Entscheidung zu akzeptieren. So sind ein paar Jahre ins Land gezogen und jetzt ergibt sich doch plötzlich die Möglichkeit "Zweithund" aber auch das muss sorgfältig geprüft werden.

Von wegen es kommt nicht draufan, ob man nun mit einem oder zwei Hunden spazieren geht... was den Zeitaufwand angeht, gebe ich dir da vielleicht recht AAABER... lass dich nicht täuschen. Der Umgang mit zwei Hunden ist komplett anders, als mit einem Hund allein.

Meine Hündin war immer sehr zurückhaltend, Spaziergänge mit ihr waren ein Traum, ich konnte sie ohne Leine laufen lassen weil ich wusste, dass sie NIE zu anderen Hunden hingehen würde. Ebenso waren Katzen nie ein Thema... tja, und jetzt ist Kira da, die Hündin meiner Eltern und was glaubst du, hat sich verändert, wenn ich mit beiden spazieren gehe...? ALLES! Ich muss viel, viel aufmerksamer sein, als wenn ich nur einen Hund bei mir hab. Ich muss ständig vorausschauen und meinen Wuffs immer einen Schritt voraus sein. Spaziergänge sind natürlich immer noch entspannend, aber sie fordern viel mehr an Aufmerksamkeit von mir!

Von daher musst du deinem Freund schon Verständnis entgegenbringen, wenn er sagt, dass er nicht mit zwei Hunden spazieren gehen möchte.

Ich finde zwei Hunde etwas tolles und ein junger Hund kann durchaus eine Bereicherung für den bereits vorhandenen Hund sein (kann, muss aber nicht...) - trotzdem muss es GUT überlegt sein und jemanden einfach vor vollendete Tatsachen stellen... das geht einfach nicht, denn wer schlussendlich darunter leidet, ist der Hund!

Sprich doch mal mit deinem Freund, sag, wie sehr dir ein Zweithund am Herzen liegen würde. Wägt Vor- und Nachteile ab, lasst euch viel Zeit und wer weiss, vielleicht entscheidet sich dein Freund plötzlich auch für einen Zweithund.

Was noch zu überlegen wäre... was ist, wenn dein Freund und du mal nicht mehr zusammen sind...? Alles Dinge, über die man sich auch Gedanken machen muss.

Viel Erfolg und lass dir das Ganze bitte gut durch den Kopf gehen!

 
:huh: also ich find es etwas frech die idee einfacht einen 2ten hund zu holen und deine mutter und dein freund vor vollendete tatsachen zu stellen!

da du ja offensichtlich von den beiden unterstüzt wirst,finde ich musst du die meinung der beiiden akzeptieren,oder versuchen sie umzustimmen,aber sicherlich nciht einfacht einen dazuholen!das hätte ich mit 15 gemacht ehrlich gesagt :huh: ..

ausserdem,es ist nicht so einfacht 2 hunden gerecht zu werden mit einem altersunterschied von 9 jahren,zb beim spazieren,gut ein welpe sollte sowieso nciht 2 h laufen,aber was wen er dan 2 jjahre alt ist,ein 11 jähriger hund und ein 2 jähriger hund haben total unterschiedliche konditionen,etweder musst du dan das gassi dem älteren hund anpassen,und der junge kommt zu kurz,oder extra nochmals mit dem jüngeren rausgehen damit er sich noch richtig auspowern kann.
oder du richtest dich nach dem jüngeren und überfordest den alten weil er nciht so lange spazieren mag wie ein 2 jähriger!

das ist bei mir auch so,wen ich die kleine mitnehme ist der grosse ncih genug gefordert,also gehn wir meistens auf eine grosse wiese bis beide ausgepowert sind,so "zwinge" ich die kleine nciht mehr zu laufen/bewegen,als sie üerhaupt mag,das endet dan meistens so das die kleine am ende nur noch bei mir liegt..

ist aber auch nciht das gelbe vom ei,jezt geh ich meistens mit attila seperat raus und mein vater mit der kleinen...

edit,oh jezt haben chrigu und ich fast das gleiche geschreben :escape:
 
Also ich würde auch nochmals mit deinem Freund und deiner Mutter rede, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen finde ich nicht fair, schliesslich kümmern sie sich ja auch um deine Anda, und das ist im Fall nicht selbstverständlich.
Und wenn sie es wirklich nicht wollen, dann würde ich das so akzeptieren. Manchmal kann man nicht alles haben was man will.

Ich würde ja auch gerne einen zweiten Hund haben, aber meine Mitbewohnerin wollte sich auch nicht um einen zweiten Hund kümmern und das muss ich akzeptieren.

Mit Indira, meiner Ausbilungshündin, habe ich das Glück zumindest zeitweilig einen zweiten Hund zu Hause zu haben, aber sie ist nur bei mir, wenn ich nicht arbeite, ansonsten bleibt sie beim Züchter.

Und glaub mir zwei Hunde sind total anders als ein Hund zu haben. Ich war anfangs auch total unsicher ob Whyona sich mit der kleinen arangieren würde, da sie sie recht derbe angeknurrt, oder dann total ignoriert hat. Mitlerweile gehts immer besser, sie akzeptiert die Kleine auch wenn sie nicht recht was von ihr wissen will und sich immer noch abgrenzt, aber sie ist dabei nicht hektisch oder aufgeregt, sondern einfach klar und mitlerweile total entspannt in ihrer Anwesenheit.

Auch draussen zwei Hunde zu führen ist eine herausforderung (zumindest für mich, hatte ja nie zwei Hunde), da ist die dynamik schon anders, vom Leinenlaufen rede ich jetzt lieber nicht. :ugly:

Ich denke ein zweiter Hund will gut überlegt sein. Was ist wenn sich Anda nicht mit dem neuen Hund arangieren kann?? Diese Möglichkeit muss immer in betracht gezogen werden.
Es wird eine Menge mehr an Zeit brauchen, egal ob Welpe oder erwachsener Hund mit vorgeschichte, von Erziehung, Beschäftigung über Pflege, Finanziell etc.

Also überlege es dir gut und nimm auch die bedürfnisse deines Freundes und deiner Mutter ernst und akzeptiere ihre Entscheidung.

 
Wenn du auf die Mithilfe von deinem Freund und deiner Mutter angewiesen bist, dann müssen beide zwingend einverstanden sein, sonst musst du halt leider einsehen, dass momentan nicht der richtige Zeitpunkt ist für einen zweiten Hund.

OT: Whyona, ich hab dich am Wochenendseminar gesehen ;)

 
Ich sehe es genau wie die anderen. Leute, auf die du angewiesen bist einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen geht nicht. Stell dir vor wie du dich fühlen würdest wenn man das mit dir machen würde obwohl du komplett dagegen wärst. Solche Sachen müssen schon besprochen werden und sie werden dir sicher nicht aus lust und laune keinen 2. Hund gönnen, sonder haben sicher auch ihre Gründe. Stell mit den beiden doch ne positiv-negativ Liste zusammen.

Übrigens bedeutet ein 2. Hund sehr wohl viel mehr Aufwand. Schon zu Beginn werden Anda die mini-Welpenspaziergänge viel zu wenig sein. Schon da musst du dir gut überlegen wie du das managen willst. Zudem hat den 1. Hund auch weiterhin Anrecht auf zweisamkeit mit dir, genau so wie es dann auch der 2. Hund fordert. Zwischendurch getrennte Spaziergänge und Aktivitäten sind da ein Muss. Stell dir vor du holst die jetzt einen Welpen. Wenn dieser dann 4 Jahre alt ist und voll im Leben steht, ist Anda 13 und möchte vielleicht nicht mehr so lange nach draussen und schafft vielleicht einen längeren Spaziergang nicht mehr. Da muss zwangsläufig einer von beiden einstecken können was für denjenigen nicht schön sein wird

Auch finanziell muss du dann alles doppelt rechnen

 
also isch würde nochmals mit deinem freund sprechen....
und wenn du auf hilfe (hüten..) der mutter angewiesen bist mit ihr auch!

bei uns ists/wars so dass mein freund und ich uns zu 100% einig waren dass jimmy damals,danach chipsy nicht alleine bleibt....
wenn wir beide arbeiten mussten (kommt selten vor da ich nur wenig arbeite) kam meine mutter babysitten,für uns alle war klar sie ist für die KINDER zuständig....die hunde waren dann im hundehotel....nur wenn wir abends arbeiten müssen schaut sie auf kidds und hund....wenn ich aber auf meine mutter angewiesen wäre würde ich definitiv mit ihr sprechen....aber bei uns ists so dass ich mit meiner mam im thema hund nie gleicher meinung sein werde-darum mach ich was ich (und schatzilein) will :p

liebe grüsse

p.s und mach doch mal ne lieste pro/kontra welpe/erwachsener hund...

 
Ich denke, da muss ich euch allen recht geben. Ich werde wohl nochmal mit meinem Freund und meiner Mutter zwecks 2 Hund sprechen. Aber es wird mir nun beim durhclesen bewusst, dass ein 2. Hund doch nicht so einfach ist. Zum Beispiel muss ich dann wirklich beiden gerecht werden und so...

 
Naja, wir sind nun im Moment nach langem Gespräch mit meinem Freund und meiner Mama so verblieben, dass kein 2 Hund bei uns einzieht da wie ihr schon gesagt habt, alle dafür sein müssen. Und ich bin schon froh, dass meine Mama auf Anda aufpasst wenn wir im Urlaub sind. Kann sie ja auch verstehen, dass sie kein 2 Hund haben will. So wird Anda halt allein alt.

 
:solace:

nutze die zeit mit deiner hündin :)
und du kannst die auch mal ein paar gedanken machen was der nächste sei soll,woher,was mag die rasse,eigenschaften etc..? :) wer weiss vielleicht lassen sich die 2 doch noch für einen 2ten begeistern.

vielleicht ist die zit die dir nun bleibt gut,manche leute schauen sich mehrere rassen an,und entscheiden sich schlussendlich vielleicht doch noch um,es giebt auch leute die saen "gsd ha ich damals nciht "das" genommen sondern mein "xxx"

das ist mit auch passiert,hab mich eine weile mal für möpschen interessiert :D :D :D ist nicht ganz das gleiche wie der pitbull den ich jezt habe :ugly: :laughingmyassoff:

lg
 
hallo

so wie ich das verstanden habe war anda ja jetzt 9 jahre lang "einzelhund" oder? dann wird sie im alter ev. umso mehr schätzen, dich für sich alleine zu haben. :)

ich könnte momentan (zeitlich, finanziell etc) auch keinen zweiten hund haben. dafür betreue ich 4x die woche den hund meiner besten freundin. ich finde das ein prima kompromiss. die hunde verstehen sich sehr gut, bleiben zu zweit in unserer wohnung wenn ich arbeiten bin und meine beste freundin weiss ihren hund in guten händen.

ich kann den pflegi abends jedoch wieder abgeben, kann nur mit (m)einem hund in urlaub auf die grillparty usw. und muss auch nicht doppelte hundeschul und TA kosten tragen. und hin und wieder bleibt der pflegi auch mal übers weekend oder ferien und ist bei uns gut eingewöhnt.

wenn du also denkst, dass ein "kumpel" für anda eine grosse bereicherung wäre (und das muss nicht für jeden hund so sein), dann überleg dir doch mal, einen hund zeitweise zu bretreuen. so viele menschen sind froh, um einen guten tagesplatz

 
Ich kann mich den anderen nur anschliessen!

Und vorallem ein 2. Hund braucht noch viel mehr arbeit, vorallem im ersten Jahr eines Welpen, sollte man separat spazieren gehen und danach je nach dem wie sich auf spaziergängen im Rudelverhalten verhalten... wirst auch dann ev. noch weiterhin separat gehen müssen. Ausserdem immer gemeinsahm soll man auch nicht, die Hunde wollen beschäftigt werden und nicht nur gemeinsam. Im Rudel fühlen sie sich um einiges stärker, der Junghund kann dadurch auch etwas zu selbstsicher werden... aber auch wenn du die Hunde gut im griff hättest, heisst es noch lange nicht, das es bei den Familienangehörigen genauso sein wird und könnte zu einem echten tortur werden.

Wir haben unsere Hunde nicht gemeinsam zum hüten gegeben, nie... zB. der eine war bei den Schwiegis oder Kollegenpärchen ec. und die andere bei einer guten Freundin.

2 Hunde machen sehr viel arbeit und brauchen viel Zeit, vorallem wenn es noch dazu ein Welpe ist und es macht ungemeim viel aus ob man mit 1 oder 2 Hunden spazieren geht.

Das ist gerade bei uns der Grund, weshalb bei uns kein Welpe nachzieht, den solange die Kiddies so klein sind, hab ich keine Zeit für einen Welpen.

Oha schiess Dir da bloss nicht ins eigene Knie! Ein zweiter Hund ist nicht nur alles Doppelt, es ist wirklich eine MEHRbelastung in jeglicher Hinsicht. Wo Sachen mit nur einem Hund noch super zu händeln sind (Ferienbetreuung, Mitnahme an Grillpartys, Spaziergänge, Auslastung, Dynamik unter den Hunden bei Hundebegegnungen, Wildsichtungen, sonstigen Reizen, Doppelboxe fürs Auto etc etc pp), wird es mit zweien schon deutlich enger! Dein Freund und Deine Mutter sind das beste Beispiel (stellen sich quer) und haben nicht ganz so unrecht.
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Musste da grad schmunzeln, bei Kindern ist dieses Thema auch immer ein sehr grosses Gesprächsthema! :D
 
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