Schönen guten Abend Zusammen, mein Name ist Stephanie und mein Hund heisst Nole und ist ein einjähriger Mops-Rüde. Zu Nole kam ich eigentlich wie die Jungfrau zum Kinde. Eine Freundin meiner Mutter hat eines Abends erzählt, dass die Tochter ihrer Nachbarin einen Mops im Internet "bestellt" hat und in ihrem Kinderzimmer halte. Das 14-Jährige Mädchen sei total überfordert und möchte den Hund nun ins Tierheim geben. Ich habe mich kurzerhand dazu entschlossen, den Kleinen bei mir aufzunehmen, aufzupäppeln und ihm ein schönes Plätzchen zu suchen. Als ich Nole bei mir aufnahm, war er in sehr schlechtem Zustand, hatte Flöhe, war unterernährt, krank und völlig verängstigt. In dem Moment als ich ihn sah, wusste ich, dass ich alle Hebel in Bewegung setzen musste damit der Kleine gesund wird. Ausserdem war mir vom ersten Moment klar, dass er das schöne Plätzchen nun bei mir haben wird, ich habe die 3 Wochen Ferien auf 6 Wochen verlängert, hatte gefühlte Tausend Tierarzt Termine und konnte Ihm eine schöne Eingewöhnungszeit bieten. Mittlerweile ist der Kleine Fit wie ein Turnschuh, geht gerne Joggen und Wandern und begleitet mich auf Schritt und Tritt. Im Büro ist er der Star und durch die viele Aufmerksamkeit die er bekommt auch sehr verwöhnt und hat halt seinen eigenen "Mops-Charakter". Nole wird zwangsläufig gebarft (hat es einmal von einer Freundin probiert und will nichts anderes mehr essen) und tanzt mir und der ganzen Familie gerne auf der Nase rum... Soll heissen, wir arbeiten intensiv an der Erziehung... . Ich freue mich, hier im Forum interessante Meinungen zu hören und auf den Austausch mit Hundehaltern generell.... Liebe Grüsse Stephanie