Guten Morgen,
dachte ich schreibe hier noch ein paar Zeilen zu unserem gestrigen Abendspaziergang. Ich war mit Cleo an der Limmat, von einem moment auf den anderen war sie total eigenartig. Die Augen sind ganz nach hinten getreten, waren klein und glasig. Ich hab dann beim Tierarzt der Dienst hatte (in Regensdorf) angerufen und der hat mich mal gleich in Panik versetzt. Cleo dürfte Hasch gefressen habe, da könne nun alles mögliche passieren Kreislaufkollaps, usw. Sie müsse wohl an den Tropf und die Nacht zur Beobachtung dort bleiben. Ich hab sie dann zur Tramhaltestelle gebracht und versucht in der Notfallklinik in Zürich jemanden zu erreichen, weil das schneller ginge als bis nach Regensdorf. An der Haltestelle ist sie dann umgekippt und hat gewinselt. Ich bin dann panisch in ein taxi und los zur Klinik. Auf der Fahrt hat sie zum glück geschlafen. Dort angekommen ging es ihr langsam besser, sie war aber einfach nicht sie selbst. Hat Dinge und Menschen angebellt (was sie sonst nie macht). Die Tierärztin hat mich dann wieder beruhigt, sowas passiere halt mal und das sei nicht soooo tragisch. Sie durfte dann ihren Magen entleeren und hat Aktivkohle bekommen. Heute ist sie noch ein bisschen dusselig und müde, aber sonst gehts ihr wieder deutlich besser. Und das alles noch 2 Tage vorm Urlaub. Bin froh, dass wir das gut überstanden haben. Und ich hoffe das wir sowas nicht so schnell wieder erleben. Aber in Zürich weiss man halt nie, ob irgendwo Reste von einem Joint rumliegen
Gruss Babs
dachte ich schreibe hier noch ein paar Zeilen zu unserem gestrigen Abendspaziergang. Ich war mit Cleo an der Limmat, von einem moment auf den anderen war sie total eigenartig. Die Augen sind ganz nach hinten getreten, waren klein und glasig. Ich hab dann beim Tierarzt der Dienst hatte (in Regensdorf) angerufen und der hat mich mal gleich in Panik versetzt. Cleo dürfte Hasch gefressen habe, da könne nun alles mögliche passieren Kreislaufkollaps, usw. Sie müsse wohl an den Tropf und die Nacht zur Beobachtung dort bleiben. Ich hab sie dann zur Tramhaltestelle gebracht und versucht in der Notfallklinik in Zürich jemanden zu erreichen, weil das schneller ginge als bis nach Regensdorf. An der Haltestelle ist sie dann umgekippt und hat gewinselt. Ich bin dann panisch in ein taxi und los zur Klinik. Auf der Fahrt hat sie zum glück geschlafen. Dort angekommen ging es ihr langsam besser, sie war aber einfach nicht sie selbst. Hat Dinge und Menschen angebellt (was sie sonst nie macht). Die Tierärztin hat mich dann wieder beruhigt, sowas passiere halt mal und das sei nicht soooo tragisch. Sie durfte dann ihren Magen entleeren und hat Aktivkohle bekommen. Heute ist sie noch ein bisschen dusselig und müde, aber sonst gehts ihr wieder deutlich besser. Und das alles noch 2 Tage vorm Urlaub. Bin froh, dass wir das gut überstanden haben. Und ich hoffe das wir sowas nicht so schnell wieder erleben. Aber in Zürich weiss man halt nie, ob irgendwo Reste von einem Joint rumliegen
Gruss Babs