ich habe gestern von einem (3 jährigen) hund erfahren, den zwischenzeitlich die tierärzte wohl aufgeben, da er kein wirkungsvolles immunsystem hat und demnach an allen möglichen infekten immer wieder erkrankt. man rät ihr zur einschläferung und diese steht auch im raum um dem hund so ein leben nicht weiter zu zu muten.
antibiotika hilft nicht mehr, da er zwischenzeitlich komplett resistenzen entwickelt hat.
z.b. "harmlose" ohrenetzündung legt den hund zwischenzeitlich komplett lahm, da kein medi mehr anschlägt.
häomopathie wirkt nicht, da ausreichend versucht und auch wirkliche profis auf dem gebiet involviert wurden.
die besi ist verzweifelt und greift nach jedem strohhalm der sich noch bietet, da der hund eben wirklich noch sehr jung ist. alle wissen irgendwie nicht mehr weiter und nach vielen blutuntersuchungen u.a. untersuchungen steht das ergebnis mit dem (eher nicht vorhandenen) immunsystem fest.
hat jemand noch eine idee, oder soll die besi wirklich aufgeben?
ich selbst kenne den hund nicht, aber es geht einem dennoch nahe.
antibiotika hilft nicht mehr, da er zwischenzeitlich komplett resistenzen entwickelt hat.
z.b. "harmlose" ohrenetzündung legt den hund zwischenzeitlich komplett lahm, da kein medi mehr anschlägt.
häomopathie wirkt nicht, da ausreichend versucht und auch wirkliche profis auf dem gebiet involviert wurden.
die besi ist verzweifelt und greift nach jedem strohhalm der sich noch bietet, da der hund eben wirklich noch sehr jung ist. alle wissen irgendwie nicht mehr weiter und nach vielen blutuntersuchungen u.a. untersuchungen steht das ergebnis mit dem (eher nicht vorhandenen) immunsystem fest.
hat jemand noch eine idee, oder soll die besi wirklich aufgeben?
ich selbst kenne den hund nicht, aber es geht einem dennoch nahe.