Als ich 14 war kriegte ich einen Hund.. meine Eltern liessen mich weder in Sachen Ernährung, Erziehung oder Kastration wirklich mitreden. Es war also plötzlich ein Familienhund.
Soweit, so (nicht) gut. Ich bin innerhalb des Hauses umgezogen und wohne jetz in einem Studio. Der Hund ist bei den Eltern geblieben.
Mir gefällt es nicht sonderlich wie der kleine (Rauhaardackel-Maltesermix, 9 Jährig) ernährt wird.
Er kriegt was gerade so im Kühlschrank rumliegt: Bratwurst, Schinken, Fischstäbchen, Fleischpastete, Fritierte Vegisachen und als Hauptnahrung Katzennassfutter... alles vermischt mit Teigwaren.
Zudem frisst er meist nur eine Mahlzeit am Tag und auch da mal viel mal wenig.. er kriegt meist soviel wie er will.
Durch diese Ernährung denke ich ist er nicht optimal mit Nährstoffen versorgt!?? Er hat Arthrose im Hüftgelenk und starken Zahnbelag. (Habe heute morgen gesehen das ihm ein Zahn sogar ausgefallen ist und der daneben wackelt auch schon )
Da ich zwei junge Kätzchen besitze, und mich intensiv mit gesunder Katzenernährung befasst habe... bin ich aufs Barfen gestossen.
Bei Katzen kann man also zu 20% barfen ohne zu suplementieren.
Meine Kleinen kriegen also einen Tag in der Woche rohfleisch.
Ich habe in meinem Studio keine Küche und bereite das Frischfleisch für meine Katzen in der Küche meiner Eltern zu.
Klar, der Hund steht neben mir und dem fallen fast die Augen raus. Habe ihn auch schon vom Frischfleisch kosten lassen und es hat ihm seehr geschmeckt.
Somit habe ich mich etwas übers Barfen von Hunden eingelesen.. und habe folgenge Richtlinien gefunden:
2/3 Fleisch/Fleischige Knochen
2/3 Gemüse oder Obst, gekocht oder roh (besser mehr Gemüse)
1 Löffel kaltgepresstes Pflanzenöl (Olivenöl, Rapsöl...)
wen man keine Knochen füttert soll Kalzium zusätzlich zugegeben werden (Kalziumcitrat, Eierschalenmehl)
Ich hoffe, dass ich da Alles richtig verstanden habe?????
Da ich meine zwei Kleinen sowieso einen Tag die Woche barfe, würde es mir keine grossen Umstände machen den Hund der Eltern mitzubarfen.
Jetzt zu meiner Frage.. ist es sinvoll einen Hund teilzubarfen? Muss ich beim Teilbarfen Calcium hinzufügen?
Vieleicht kann ich meine Mutter ja dann davon überzeugen ihn ganz zu barfen.
Was würdet ihr sonst für Hundefutter für den kleinen empfehlen, eher Nass- oder Trockenfutter?
Habe ihm letztens ne Dose Grau Nassfutter gegeben, dass hat er auch geliebt... ist leider als Alleinfutter etwas teuer.
Das ist jetz leider etwas lange geworden..
Ich hoffe auf viele Tipps.
Soweit, so (nicht) gut. Ich bin innerhalb des Hauses umgezogen und wohne jetz in einem Studio. Der Hund ist bei den Eltern geblieben.
Mir gefällt es nicht sonderlich wie der kleine (Rauhaardackel-Maltesermix, 9 Jährig) ernährt wird.
Er kriegt was gerade so im Kühlschrank rumliegt: Bratwurst, Schinken, Fischstäbchen, Fleischpastete, Fritierte Vegisachen und als Hauptnahrung Katzennassfutter... alles vermischt mit Teigwaren.
Zudem frisst er meist nur eine Mahlzeit am Tag und auch da mal viel mal wenig.. er kriegt meist soviel wie er will.
Durch diese Ernährung denke ich ist er nicht optimal mit Nährstoffen versorgt!?? Er hat Arthrose im Hüftgelenk und starken Zahnbelag. (Habe heute morgen gesehen das ihm ein Zahn sogar ausgefallen ist und der daneben wackelt auch schon )
Da ich zwei junge Kätzchen besitze, und mich intensiv mit gesunder Katzenernährung befasst habe... bin ich aufs Barfen gestossen.
Bei Katzen kann man also zu 20% barfen ohne zu suplementieren.
Meine Kleinen kriegen also einen Tag in der Woche rohfleisch.
Ich habe in meinem Studio keine Küche und bereite das Frischfleisch für meine Katzen in der Küche meiner Eltern zu.
Klar, der Hund steht neben mir und dem fallen fast die Augen raus. Habe ihn auch schon vom Frischfleisch kosten lassen und es hat ihm seehr geschmeckt.
Somit habe ich mich etwas übers Barfen von Hunden eingelesen.. und habe folgenge Richtlinien gefunden:
2/3 Fleisch/Fleischige Knochen
2/3 Gemüse oder Obst, gekocht oder roh (besser mehr Gemüse)
1 Löffel kaltgepresstes Pflanzenöl (Olivenöl, Rapsöl...)
wen man keine Knochen füttert soll Kalzium zusätzlich zugegeben werden (Kalziumcitrat, Eierschalenmehl)
Ich hoffe, dass ich da Alles richtig verstanden habe?????
Da ich meine zwei Kleinen sowieso einen Tag die Woche barfe, würde es mir keine grossen Umstände machen den Hund der Eltern mitzubarfen.
Jetzt zu meiner Frage.. ist es sinvoll einen Hund teilzubarfen? Muss ich beim Teilbarfen Calcium hinzufügen?
Vieleicht kann ich meine Mutter ja dann davon überzeugen ihn ganz zu barfen.
Was würdet ihr sonst für Hundefutter für den kleinen empfehlen, eher Nass- oder Trockenfutter?
Habe ihm letztens ne Dose Grau Nassfutter gegeben, dass hat er auch geliebt... ist leider als Alleinfutter etwas teuer.
Das ist jetz leider etwas lange geworden..
Ich hoffe auf viele Tipps.