@Silvie: ja, die Religion ist das Eine, das Andere ist, dass du - so blöd es tönt - in solchen Liegenschaften dann plötzlich eine "Hundeschwemme" hast, was nicht schlecht sein muss, aber kann.
Ich darf fast nicht sagen, dass ich es an manchen Orten besser finde, wenn keine Hunde da sind, weil die Leute nicht mit der Verantwortung klarkommen.
Das beginnt bei verkackten Vorgärten und Wiesen, die auch für die Kinder da wären bis zu Exkrementen und tonnenweise Haare in Treppenhäusern, Hunde in Kellerabteilen eingesperrt, stundenlanges Bellen, freilaufende Hunde in Treppenhäusern, Leute die ihre Miete nicht mehr zahlen mit der Entschuldigung sie hätten hohe Tierarzt-Rechnungen, Tiersammler die plötzlich 5 statt nur 1 Hund haben ohne es zu melden, Leute die einen Hundehort in ihrer 1-Zimmer-Wohnung betreiben um ihr Geld aufzubessern, etc.
Von daher verstehe ich sogar als Hundehalterin die Eigentümer, wenn sie sagen, dass Hunde nicht erlaubt sind, obwohl ich es eigentlich traurig finde für die verantwortungsvollen Leute, deren Hunde man nicht mal bemerken würde.
Wenn allerdings nicht mal Besuch erlaubt ist, würde ich einen Umzug ins Auge fassen. Vor allem wenn der Hund nicht auffällt.....