hab mal gegoogelt.. kenn die frau nicht selbst..
jedenfalls nimmt sie sehr stark bezug zu dem buch von thomas baumann..übernimmt manche sätze gar wort wörtlich..in ihrer homepage.
das buch heisst : Was Hündchen nicht lernt... von thomas baumann.
was mich jedoch ein wenig irritierte war:
Sie lernen, sich im Spannungsfeld hundlicher Bedürfnisse zu bewegen
(soziale Nähe, klare Hirarchie im
Rudel)
finde ich komisch, da nur untereinander verwandte hunde ein rudel bliden.. wer hält dies schon daheim?.. also eltern, kinder, oma usw.
alles andere sind sozialverbände mit untereinander bekannten hunden. zb leben wir als menschen mit den hunden in solch einem verband und sicher nicht im rudel..
ich finde das sollte eine (gute) hundeschule schon wissen...
für gewisse ausbildungsarten, wie zb bh 1,2 etc bietet sie lediglich "vorbereitungen"..was auch immer dies heissen mag.. entweder man bildet aus, oder nicht. ist für mich also nicht klar genug deffiniert. wenn ich so eine prüfung ablegen will, dann nicht nur als vorbereitung, sondern ganzheitlich.
ihr hauptaugenmerk gilt wohl der fährtenarbeit, da sie dies differenzierter vorstellt.
ich würde sagen, da man sich aus der distanz sicher kein bild machen kann, gehe hin, schau dir den übungsbetrieb an und entscheide, ob es was für dich wäre oder nicht.
wenn 5 leute finden es ist ok, kann es für den 6,7,8 usw. ganz anders aussehen. du wirst um ein eigenes bild nicht herum kommen.