Hallo Zusammen
Da ich mir im Moment grosse Sorgen um Lindos Gesundheit mache, sind die Gedanken auch zu meinen zwei früheren Hunden geschweift, und obwohl das ganze nun schon eine Weile her ist, macht es mich traurig
Als ich Prue bekam, war ich 9, sie war 4 und in keinem guten Zustand.
Sie war aus Griechenland, wurde dort als Gebärmaschine missbraucht und als sie krank war einfach ausgesetzt.
Sie war halb verhungert, hatte Entzündungen an den Zitzen, und gebrochene Rippen
Sie wurde noch vor Ort verarztet und aufgepäppelt. Es wurde auch festgestellt, das sie Entzündungen und Tumore in der Gebärmutter hatte, allerdings war sie zu schwach, um operiert zu werden.
Also wurde sie erst mal in die Schweiz geflogen. Als sie bei uns ankam, war sie sehr verängstigt, sie kannte nix, kein Gras, keine Autos, kein Haus, keine andern Hunde usw.
Aber mit viel Zeit und Geduld ging es. 4 Monate später, sagte der TA man müsse sie operieren, obwohl das Risiko immer noch hoch sei, aber wenn man nix tue, würde sie an den Tumoren sterben.
Schweren Herzens liessen wir sie operieren.
Es ging soweit gut, aber sie war danach so geschwächt, das ich sie ca. 2 Monate lang mit nem Hunderollstuhl in den Garten bringen musst, damit sie ihr Geschäft erledigen konnte.
Aber sie erholte sich und war danach lange Gesund und glücklich.
Als sie 13 war, konnte sie plötzlich nicht mehr laufen, wir gingen zum TA, Artritis.
Wir taten alles, aber es wurde nicht besser, kurz vor ihrem 14 Geburtstag mussten wir sie erlösen. Es war einer meiner schlimmsten Tage
Als Frodo zu mir kam, war ich 12. Frodo war erst 3 Jahre alt, hatte aber vor mir schon 4 Besitzer.
Er war sehr agressiv anderen Rüden gegenüber, er kannte keine Erziehung und machte was er wollte.
Nach zwei Jahren harter Arbeit, klappte aber mehr oder weniger alles.
Er war aber immer wieder krank, er hatte Husten, Halsweh oder sonst was.
Der TA verschrieb diverse Mittelchen, die brachten zwar was, aber ein paar Wochen später war wieder was
Das ging über Jahre so.
Also Frodo 9 Jahre alt war, bekam er Beschwerden beim Atmen, hatte chronischen Husten. Ich liess ihn durchcheken, Diagnose: Lungenkrebs
Über 2 Jahre lang, haben wir gekämpft, jedes Mittel haben wir probiert, an jeden Hoffnungschimmer geglaubt.
Manchmal hatte er Tage, da war er fast normal, dann hatte er Tage, wo er kaum zum Wassernapf kam.
Nach mehr als zwei Jahren, verloren wir den Kampf ;(
Er hatte überall Metastasen, er hustete teilweise Blut. Unser TA sagte, das er vlt noch 3 Monate oder mehr Leben würde, aber das sich der Zustand nur verschlimmern würde und man nichts mehr tun könne
Wir mussten ihn erlösen, ich hatte in einem Jahr beide Hunde verloren
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens
Und nun habe ich solche Angst um Lindo, das auch bei ihm sowas passieren könnte
Da ich mir im Moment grosse Sorgen um Lindos Gesundheit mache, sind die Gedanken auch zu meinen zwei früheren Hunden geschweift, und obwohl das ganze nun schon eine Weile her ist, macht es mich traurig
Als ich Prue bekam, war ich 9, sie war 4 und in keinem guten Zustand.
Sie war aus Griechenland, wurde dort als Gebärmaschine missbraucht und als sie krank war einfach ausgesetzt.
Sie war halb verhungert, hatte Entzündungen an den Zitzen, und gebrochene Rippen
Sie wurde noch vor Ort verarztet und aufgepäppelt. Es wurde auch festgestellt, das sie Entzündungen und Tumore in der Gebärmutter hatte, allerdings war sie zu schwach, um operiert zu werden.
Also wurde sie erst mal in die Schweiz geflogen. Als sie bei uns ankam, war sie sehr verängstigt, sie kannte nix, kein Gras, keine Autos, kein Haus, keine andern Hunde usw.
Aber mit viel Zeit und Geduld ging es. 4 Monate später, sagte der TA man müsse sie operieren, obwohl das Risiko immer noch hoch sei, aber wenn man nix tue, würde sie an den Tumoren sterben.
Schweren Herzens liessen wir sie operieren.
Es ging soweit gut, aber sie war danach so geschwächt, das ich sie ca. 2 Monate lang mit nem Hunderollstuhl in den Garten bringen musst, damit sie ihr Geschäft erledigen konnte.
Aber sie erholte sich und war danach lange Gesund und glücklich.
Als sie 13 war, konnte sie plötzlich nicht mehr laufen, wir gingen zum TA, Artritis.
Wir taten alles, aber es wurde nicht besser, kurz vor ihrem 14 Geburtstag mussten wir sie erlösen. Es war einer meiner schlimmsten Tage
Als Frodo zu mir kam, war ich 12. Frodo war erst 3 Jahre alt, hatte aber vor mir schon 4 Besitzer.
Er war sehr agressiv anderen Rüden gegenüber, er kannte keine Erziehung und machte was er wollte.
Nach zwei Jahren harter Arbeit, klappte aber mehr oder weniger alles.
Er war aber immer wieder krank, er hatte Husten, Halsweh oder sonst was.
Der TA verschrieb diverse Mittelchen, die brachten zwar was, aber ein paar Wochen später war wieder was
Das ging über Jahre so.
Also Frodo 9 Jahre alt war, bekam er Beschwerden beim Atmen, hatte chronischen Husten. Ich liess ihn durchcheken, Diagnose: Lungenkrebs
Über 2 Jahre lang, haben wir gekämpft, jedes Mittel haben wir probiert, an jeden Hoffnungschimmer geglaubt.
Manchmal hatte er Tage, da war er fast normal, dann hatte er Tage, wo er kaum zum Wassernapf kam.
Nach mehr als zwei Jahren, verloren wir den Kampf ;(
Er hatte überall Metastasen, er hustete teilweise Blut. Unser TA sagte, das er vlt noch 3 Monate oder mehr Leben würde, aber das sich der Zustand nur verschlimmern würde und man nichts mehr tun könne
Wir mussten ihn erlösen, ich hatte in einem Jahr beide Hunde verloren
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens
Und nun habe ich solche Angst um Lindo, das auch bei ihm sowas passieren könnte