jetzt auf vox: spiegel tv thema "hund"

Die Sendung habe ich schon einige Male gesehen.... was mich immer wieder nervt ist der Ordnungsamts-Typ, der solche (sorry) gequirlte Scheisse labert wie "wenn ein Anlage-Hund, also ein Kampfhund, mal auf nen Menschen losgeht, so ein aggressiver oder Angstbeisser, dann lässt er nicht mehr los, erst wenn der Mensch tot ist"....... X( X( X(

Da sollte man meinen, die seien geschult für sowas, aber dann so einen Müll zu quatschen..... einfach nur DANEBEN!

Und die Leute mit dem Golden-Retriever finde ich auch schräg.... wieso halten die einen Hund, wenn sie ihn für 12 Stunden pro Tag bei der Hundesitterin abliefern????

 
Original von TalkingAnimals

Und die Leute mit dem Golden-Retriever finde ich auch schräg.... wieso halten die einen Hund, wenn sie ihn für 12 Stunden pro Tag bei der Hundesitterin abliefern????
damit sie nachts mit einem lebendigen knuscheltierchen schlafen können vielleicht? :D

 
*g* ja er meinte ja, dass sie immer mit im Bett schläft 8o

Also ich will es mir gar nicht vorstellen, wie es ist, einen ca. 30kg Hund mit im Bett zu haben :D und haben die wohl noch ein Liebesleben???? *lach* :D

Mir reichts, dass Chery sich zwischendurch ins Bett schleicht nachts, obwohl ich ihr erst grade ein tolles neues Bettchen gekauft habe..... ich wache dann jeweils mit akuter Atemnot auf weil sie auf meinem Kopf liegt oder mit einer Pfote im Mund *wurgs* :rolleyes:

 
ich weiss nicht wie es ist, einen 30 kg hund im bett zu haben... aber ich weiss wie es ist zwei mal 30 kg hund im bett zu haben... und auch einen 30 kg hund plus einen 10 kg hund...

 
Schaut einer gerade Hund Katze Maus???? :(

Die armen Podencos! Wie können Menschen nur so grausam sein??? X(

Ich würde diesen gewissenlosen "Züchter" draussen anketten, ohne Essen und Wasser damit er mal weiss wie das ist!

Wahhh, ich sollte so etwas gar nicht schauen, da wird mir jedes mal schlecht!

 
naja, die leiden der podencos und galgos kenne ich und die bilder auch... muss ich nicht mehr haben... deswegen haben wir einen patenhund, aber einen der dort bleibt wo er hingehört, aber von uns finanziert wird, also sein dasein meine ich.

 
@Conny, ja- normalerweise schalte ich auch immer um- ich muss fast weinen, wenn ich das sehe...

Auch das Leiden der Hunde in Ungarn, geht mir immer wieder an die Substanz- ich sehe das jedes mal, wenn ich meine Eltern besuche.

Das Schlimmste ist, dass diese Leute sich gar keiner Schuld bewusst sind.
Meine Mutter kämpft da wirklich mit allen Mitteln, aber die Behörden haben dort andere Probleme, als die artgerechte Haltung von Tieren. :(

 
wenn ein land andere prioritäten hat als die artgerechte haltung von tieren ist das tragisch, aber wohl auch irgendwie noch nachvollziehbar (kenne die polit. lage in ungarn nicht).
in spanien ist es anders: die spanier gehen davon aus, dass die hunde für sie (die menschen) laufen (geht ja um geld). wird ein hund langsamer, gehen sie davon aus, dass sie das aus bösartigkeit tun und das muss bestraft werden... mit aufhängen, anzünden etc. und das find ich weitaus verwerflicher, denn auch die spanier wissen, dass dies biologisch nicht möglich ist.

 
Ja, das ist schlimm- ich will gar nicht dran denken!

In Ungarn geht es eher um schlimme Haltungsbedingungen - da werden Hunde ihr Leben lang an Ketten oder winzigen Innenhöfen gehalten. Sind oft krank und schlecht ernährt.

Die Menschen sind sehr arm, haben zum Teil nichts zu essen. Aber unter solchen Bedingungen sollte man einfach keine Hunde halten. Fertig. Was daran ist so schwer???

 
Original von Silvie

Ja, das ist schlimm- ich will gar nicht dran denken!

In Ungarn geht es eher um schlimme Haltungsbedingungen - da werden Hunde ihr Leben lang an Ketten oder winzigen Innenhöfen gehalten. Sind oft krank und schlecht ernährt.

Die Menschen sind sehr arm, haben zum Teil nichts zu essen. Aber unter solchen Bedingungen sollte man einfach keine Hunde halten. Fertig. Was daran ist so schwer???
meist ist es tradition die sowas "weitervererbt"..die eltern, grosselterrn usw hatten auch kein geld, aber immer kettenhunde.

wenn kinder es nicht anders lernen, übernehmen sie das eben. das umdenken überdauert oft generationen und -einsicht-... erst dies macht tierschutz sinnvoll.

sie müssen es einsehen. und hier liegt das problem. warum etwas ändern, was -normal- (in den augen der einheimischen) ist und schon immer so war?

hier geht nur aufklärung, um das verständniss für das tier zu wecken. ein langer und

ein ganz mühsamer weg.

 
das sehe ich wie andi: aber ich glaube dennnoch, dass dieser weg der einfachere ist, als jemand das quälen abzugewöhnen, der dies bewusst und wissentlich macht wie die spanier mit ihren windis. inzwischen gibt es dort offenbar ein gesetz, dass solche tötunsarten verbietet. bis vor kurzem war das also noch völlig legal... 8o