Habe am Wochenende ganz spontan in "Facebook" eine Gruppe gegründet, die sich nennte:
Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum!
An der Homepage bastle ich noch. http://keine-weihnachtstiere.jimdo.com/ (denke so Anfang Oktober hat die Seite ein bißchen mehr Inhalt)
Auslöser für die Gründung der Gruppe war die Aktion von TASSO: "Wühltisch-Welpen-Nein Danke"
Wobei nicht nur kleine Hundewelpen gerade kurz zu Weihnachten gekauft werden. So manches Weihnachtstier landet schon wenige Wochen nach Weihnachten am Strassenrand (Spez. Nagetiere) oder vor den Toren der Tierheimen. Ein Lebewesen, sollte von allen Familienangehörigen ausgesucht werden und nicht als Geschenk-Objekt zu Weihnachten auf dem Gabentisch landen.
Natürlich empfinde ich es eine Ausnahme, wenn schon Monate vorher über das Thema nachgedacht wird, wenn man sich umfassend informiert hat und wenn der Beschenkte 101 % das Haustier will und auch die VERANTWORTUNG übernimmt.
Wobei bei kleinen Kinder sollten sich die Eltern schon von vorne herein, dieses Illusion nicht hingeben. Meist, wenn der Nachwuchs in die Pupertät kommt stehen andere "wichtiger" Dinge auf ihrer "täglich zu erledigen"-Liste. Mütter müssen dan damit rechnen, daß sie dann etwas mehr Arbeit haben und das schon von vorne herein einplanen.
Besonders schlimm finde ich, wenn Großeltern oder Patentanten, ohne die Eltern zu informieren den Kind "eine Freude machen" wollen und sich dann aus dem Staub machen ... Habe ich alles schon im Bekanntenkreis mitbekommen.
Ich muss aber gestehen, mein erstes Haustier, einen Hamster habe ich auch ohne Absprache mit meinen Eltern von einer "lieben Oma" mit 7 Jahren geschenkt bekommen ... der wurde nicht ausgesetzt sondern starb mit 3 Jahren an Altersschwäche
Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum!
An der Homepage bastle ich noch. http://keine-weihnachtstiere.jimdo.com/ (denke so Anfang Oktober hat die Seite ein bißchen mehr Inhalt)
Auslöser für die Gründung der Gruppe war die Aktion von TASSO: "Wühltisch-Welpen-Nein Danke"
Wobei nicht nur kleine Hundewelpen gerade kurz zu Weihnachten gekauft werden. So manches Weihnachtstier landet schon wenige Wochen nach Weihnachten am Strassenrand (Spez. Nagetiere) oder vor den Toren der Tierheimen. Ein Lebewesen, sollte von allen Familienangehörigen ausgesucht werden und nicht als Geschenk-Objekt zu Weihnachten auf dem Gabentisch landen.
Natürlich empfinde ich es eine Ausnahme, wenn schon Monate vorher über das Thema nachgedacht wird, wenn man sich umfassend informiert hat und wenn der Beschenkte 101 % das Haustier will und auch die VERANTWORTUNG übernimmt.
Wobei bei kleinen Kinder sollten sich die Eltern schon von vorne herein, dieses Illusion nicht hingeben. Meist, wenn der Nachwuchs in die Pupertät kommt stehen andere "wichtiger" Dinge auf ihrer "täglich zu erledigen"-Liste. Mütter müssen dan damit rechnen, daß sie dann etwas mehr Arbeit haben und das schon von vorne herein einplanen.
Besonders schlimm finde ich, wenn Großeltern oder Patentanten, ohne die Eltern zu informieren den Kind "eine Freude machen" wollen und sich dann aus dem Staub machen ... Habe ich alles schon im Bekanntenkreis mitbekommen.
Ich muss aber gestehen, mein erstes Haustier, einen Hamster habe ich auch ohne Absprache mit meinen Eltern von einer "lieben Oma" mit 7 Jahren geschenkt bekommen ... der wurde nicht ausgesetzt sondern starb mit 3 Jahren an Altersschwäche