Knurren beim Hochheben

Idesiree

Erfahrener Benutzer
25. Nov. 2009
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Origine knurrt, wenn die Kinder sie hochheben. Sie hat es einmal auch bei meinem Mann gemacht. allerdings eben nur einmal.
Bei mir nie, kein Zeichen, nix, sie lässt sich immer und überall hochheben, aus jeder Situation.
Die Kinder heben sie korrekt hoch, an dem liegt`s nicht. ich kann dastehen, sie hochheben, dann nimmt ein Kind sie und sie knurrt. Sie hört zwar dann schnell wieder auf und es geht auch nicht weiter, aber eben.

Im Prinzip bin ich eigentlich der Meinung, sie muss das akzeptieren. Es gibt Situationen, da ist es nötig, dass sie hochgehoben wird.
Wir haben versucht, sie mit einem "NEIN" zu korrigieren, zu loben wenn sie nicht knurrt.
Bringt absolut nix.

Jetzt weiss ich nicht, ist es gscheit, dass die Kinder sie vorerst mal gar nicht mehr hochheben, dass da kein eingeschliffenes Verhaltensmuster entsteht und sie evtl. nach zwei Wochen oder so einfach mal wieder probieren und dann halt schauen, dass es nur dann ist, wenn wirklich nötig?
Oder ist es gscheiter, das jetzt explizit zu üben?

Sie schleiken sie nicht den ganzen Tag rum, nicht dass da eine falsche Vorstellung entsteht, aber es gibt Situationen...

Was habt ihr da für Erfahrungen?

 
Hi Iris,

Ich würde die Kinder sie gar nicht hochheben lassen... Jetzt sicher nicht mehr und später wohl auch eher nicht... Meist ist ja sonst jemand Erwachsenes da wenns nötig ist sie zu tragen.

Das Knurren kann viele Ursachen haben, am ehesten wird sie sich bei den Kindern wohl weniger sicher fühlen. Das kann sich mMn automatisch geben. Ich würde es nicht trainieren momentan!

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Es gibt Situationen, in denen Origine hochgehoben werden muss. Ich finde einfach, dass es nicht die Lösung sein kann, dass man alles nicht mehr macht, was dem Hund nicht passt.
Das ist für mcih auch sicher, es passt ihr schlicht nicht.
Sie knurrt z.B. nicht, wenn Désirée sie von der treppe runterträgt, weil sie oben steht und fiept.
Wenn sie aber nicht vom Sofa springen soll, das aber gerne will und Désirée nimmt sie dann, dann knurrt sie. Man merkt dem Knurren klar an: passt mir nicht, lass mich los, aber zackig!!!
Wenn es auch Angst wäre, sähe es anders aus. Meine Kinder sind ja schon grösser und absolut in der Lage, einen Hund sicher zu tragen. Solange es Origine nicht wehtut finde ich, müsste sie es lernen zu akzeptieren, die Kinder gehören zur Familie.

Als z.B. Sunny den Schlaganfall hatte war ich gottenfroh konnte Benjamin sie tragen! Ich hätte es nicht geschafft, die war derart schwer!

Auch hätte ich Bedenken, wenn ich alles was ihr nicht passt einfach nicht mehr mache, dass ihr dann ganz schnell ganz viel nicht mehr passt;-)

 
Hmm aber mit Nein! machst du sie nur mundtot und dann wäre die nächste Stufe das Schnappen. Ich bin um jeden Hund froh der sauber warnt.

Kann ja sein, dass es sich mit der Zeit von alleine gibt. Ich würde sie ein paar Wochen selber tragen/heben und dann kannst dus immer noch wieder versuchen. Manches sind ja auch nur Phasen ohne gleich zu Planen die Weltherrschaft zu übernehmen ^^

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ich weiss, eben das mundtot machen bringt nix, aber nix sagen kann man da auch nicht...

Bei Sunny hat das übrigens klar genützt, wenn man ihr gesagt hat, dass es nicht geht, dann war das gegessen und fertig.

Ich hoffe, dass es sich ergibt! Ich frag auf jeden Fall mal noch den Züchter an, was er mir empfiehlt

 
mir erschliesst sich der sinn nicht...
warum muss ein kind einen hund tragen? warum darf der hund darüber seinen unmut nicht äussern?
ein hund (auch ein junger..) weiss was ein kind ist und ich kann mir durchaus vorstellen dass er sich in dieser für ihn hilflosen situation unwohl fühlt. das vertrauensverhältniss zu uns als erwachsene ist ein anderes als zu einem kind...auch für einen jungen hund, oder wahrscheinlich sogar genau aus dem grund...
meine kinder haben auch keine hunde getragen. da sah ich auch den sinn nicht dahinter und habe das erst gar nie ausprobiert. zumal unsere hunde sowieso zu schwer gewesen wären.
müssten deine kinder auch den hund tragen können wenn es eine andere rasse wäre, welche wesentlich schwerer wäre? ich denke eher nicht...
inm notfall konnte ich mich jedoch darauf verlassen dass wenn z.b. ich dabei war, die kinder mir helfen konnten einen der hunde zu tragen. anstandslos.
beim tierarzt war meisst eines der mädchen mit dabei und wir hieften zusammen da schon hunde auf den tisch. kein problem.
aber ich sehe jetzt keine veranlassung warum ein kind (alleine) einen hund tragen soll oder gar muss.
dass ein hund sich von einem kind und sei es familienmitglied das unbedingt gefallen lassen sollte erschliesst sich mir auch nicht ganz. dafür sind wir erwachsene zuständig und sollten solche fälle auch handeln...nicht die kinder.
dass wir (erwachsenen) die hunde tragen können ist für mich selbstverständlich und das verlange ich auch von den hunden das zu akzeptieren.

 
ich habe origine schon das eine oder andere mal völlig spontan und absolut grundlos hochgehoben, bzw. einen grund gab es schon, ICH WOLLTE SIE HOCHHEBEN. sie hat nicht geknurrt und ich hatte auch nicht das gefühl, es stresst sie, hat sie mir doch die nase abgeschlabbert und ähnliches. hätte jetzt nicht gedacht, dass sie bei den kindern knurrt. ich finde auch, sowas ist zu tolerieren, in normalem mass natürlich, aber das überschreitet ihr ja eh nicht.

 
Sicher ist es gut, wenn ein Hund sauber warnt. Das ist auch okay. Aber solange die EIGENEN Kinder fair mit einem Hund umgehen, so muss er nach meiner Auffassung auch den gebührenden Respekt vor ihnen zeigen. Es wird auch von den Kindern erwartet, dass sie Respekt vor dem Hund zeigen! Und sorry, ein Hund der schon die eigenen Kinder ankurren darf bei einer Lapalie die ihm nicht in den Kram passt, wird dann auch schnell einmal fremde Kinder anknurren. Was das in der heutigen Zeit bedeutet, weiss man. Und Iris Kinder sind echt sauber Tieren gegenüber und ich würde es schade finden, wenn die kleine Wanze sie als persönliches Personal degradieren würde. Evtl. hat sie auch einfach mal eine doofe Verknüpfung gemacht.

Iris, ich würde dir empfehlen, ein Spiel daraus zu machen. Also die Kinder sitzen auf dem Boden, heben sie kurz an, ist sie ruhig, darf sie in der Luft Le Parfait schlabbern. Knurrt sie kommt ein Nein. Kann ja auch geclickert werden. Mit der Zeit wird's dann höher und länger, mal mit rumlaufen. In Situationen wo sie was will, sollen sie die Kinder heben. Wenn du da bist und es eine Situation ist, die ihr gegen den Strich geht, eher du oder dein Mann.

Denke, das gibt sich dann sehr schnell wieder. Und wenn die kleine Wanze nicht mitmacht, dann guckt sie einfach in die Röhre, weil Venja mit den Kindern Flugi spielen darf und sie zu schauen muss. :D Vorteil vom zweiten Hund, die kann man gegeneinander ausspielen... :escape:

 
Vielleicht ist es hilfreich wenn du das tragen mit einem Signalwort aufbaust. Du nimmst die hoch und es kommt das Wort "tragen","hoch" oder was auch immer. Du übst das mit ihr bis sie das intus hat. ( ich kenne Kleinhunde die hören das Wort und hüpfen dann schon hoch um aufgehoben zu werden). Das gibt Sicherheit. Du kannst es natürlich auch noch angenehmer machen, in dem du sie wie Susanne schon geschrieben hat an einer Futtertube schlabbern lässt. Wenn sie vom Sofa springen will und sie sollte das nicht....Nein....tragen.....und runter mit ihr. ;-) So weiss sie was kommt. Ob sie bei deinen Kindern unsicher ist oder es einfach nicht zulassen will weiss ich nicht. Ich denke es ist eine faire Sache wenn der Hund weiss was passiert, und das tragen lassen sollte sauber aufgebaut und geübt werden. Einfach mal so keinen Boden mehr unter den Füssen zu haben, ist nicht immer angenehm :D

 
@Gillas:rofl: :rofl: :rofl:Hardecoredrauflosdomina, ich hab Kaffee in der Luftröhre:rofl:

Ich sehe es auch so, wie Gillas schreibt. @Andi, ja, Benjamin ist kräftiger als ich. Er hat Venia schon zwei Kilometer nach Hause getragen wegen eines Ballenschnittes. Weisst du wie froh ich war? Er hat Sunny die Treppe hinunter und bis in die Tiefgarage getragen als sie den Schlaganfall hatte. Sie war lumpig und sackschwer. Klar, ich hätte es auch geschafft, aber ich war gottenfroh, konnte er, konnte ich abschliessen usw. Sunny hat tragen gehasst, sogar von uns Erwachsenen. Aber sogar sie hat es über sich ergehen lassen, wenns mal nötig war.
@Natascha, danke für den Tip:) Als Origine angefangen hat mit dem Knurren, habe ich das mit dem Bezeichnungswort aufgebaut, weil ich schon dachte, dass wir da eben dann nicht ohne Vorwarnung weitermachen:)

Sie knurrt auch teilweise, wenn sie dann z.B. vom Sofa springen will und die Kinder halten sie einfach hinten fest. Für mich ist es ganz klar Trotz. Vermutlich möchte sie jetzt einfach ausprobieren, wie weit sie gehen kann.
Auch als wir einmal Laufen gehen wollten und Mark sie aus dem Kennel heben musste (ist dorthin gerannt weil sie nicht Autofahren will) hat sie bei ihm einmal geknurrt.
Klar muss man auch Gewisses akzeptieren. Aber ich finde nicht, dass dies Gescheit ist zu akzeptieren, denn eben, wo führt das hin? Sie muss schon lernen, wo sie steht in unserer Familie und das ist nunmal klar sicher nicht über den Kindern.
Wahrscheinlich hat sie schon irgendwo ne doofe Verknüpfung gemacht oder eben, so wie ich vermute weil sie es nur macht wenn sie im Trieb ist und es ihr dann grad nicht passt, dass sie einfach das dann kundtut.
Aber sie muss halt auch lernen, sich zurückzunehmen, muss jeder Hund bei mir und da mache ich auch bei Origine keine Ausnahme. Denn eben, wie Susanne schreibt, wenn sie das so schon macht, wie siehts dann aus bei Fremden etc? Ne, da üben wir nun fleissig;-)

 
Ich bin der gleichen Meinung, wie Disten und Troll:thumbsup: und ausserdem einem Welpen bringt man ja auch die Beisshemung bei, warum das knurren nicht?

 
Sie knurrt auch teilweise, wenn sie dann z.B. vom Sofa springen will und die Kinder halten sie einfach hinten fest. Für mich ist es ganz klar Trotz. Vermutlich möchte sie jetzt einfach ausprobieren, wie weit sie gehen kann.

Auch als wir einmal Laufen gehen wollten und Mark sie aus dem Kennel heben musste (ist dorthin gerannt weil sie nicht Autofahren will) hat sie bei ihm einmal geknurrt.
ich bin ja nicht gegen das tragen vom hund als solches. ich habe nur den eigentlichen sinn dahinter (bei den kindern) nicht gesehen. da du dies aber noch geschrieben hast, sehe ich das jetzt noch von einer anderen seite.das könte jedoch durchaus im zusammenhang auch mit dem tragen bestehen. sie knurrt nicht alleine wenn ihr etwas unangenehm ist, sondern weil sie es schlicht in dem moment nicht mag.

da deine kinder ja wirklich nicht mehr die kleinsten sind, kann ich dich jetzt eher verstehen, da das warnknurren auch in anderen situationen vorkommt.

da sie dies so zeigt, wundert mich auch eher nicht, dass sie auch bei den kindern so reagiert in für sie "doofen situationen". sie testet durchaus wie sie ankommt..

bei uns erwachsenen würde ich da schlicht sagen : sie muss da durch und es sich gefallen lassen.

bei den kindern würde ich das jedoch trainieren, da sie nochmal ein anderes auftreten dem hund gegenüber haben. da reicht von seiten der kinder eine leichte unsicherheit und origine spürt diese und knurrt. zumal sie sicher schon damit beeindruckt hat. das bleibt als lernerfolg schnell haften.

ich würde auch das kurze anheben ausgiebig belohnen und sie sofort wieder absetzen. das kann man durchaus mehrere male am tag üben, bis alle pfoten vom boden "abheben".

so braucht man das knurren einteils nicht zu verbieten und andernteils kommt es so auch eher erst nicht zu der situation.

können die kinder ihr in die ohren schauen, zähne prüfen etc?..

ich denke das gehört hier auch dazu und würde ich miteinbeziehen.

 
@andi
ja, Zähnli zeigen, Füssli festhalten und Zehen angucken, Öhrli inspizieren, geht alles prima. Es taucht dann auf, wenn sie rabauken will und dann aufgehalten oder festgehalten wird oder eben wie bei meinem Mann, als sie sich verstecken wollte.
Bei mir zeigt sie keinerlei Anzeichen, wird auch schnell ruhig wenn ich sie dann einfach nehme.
Ich denke eben auch, dass die Kinder ein zu wenig Klares Auftreten haben, um dies selbständig zu handeln. Sicher waren sie erschrocken über dieses Verhalten und Origine hat dies gemerkt. Sie ist sonst eigentlich nicht übermässig frech, aber auch Venia lässt sich in meinen Augen viel zu viel gefallen. Sie interveniert erst, wenn die kleine wirkich viiiel zu weit geht. Sunny hat jeweils viel früher die Grenzen gesetzt, nicht böse, aber duchaus so, dass Venia schnell klar war dass jetzt Schluss ist.
Origine ist aber durchaus schnell beeindruckbar. Wenn dann Venia interveniert, ist sofort Schluss und sie akzeptiert sofort.
Auch hatte sie ne Phase, da ist sie einem nachgerannt und hat voll ins Hosenbein/Bein gebissen. Da reichte einmal eine Korrektur von mir und sie macht es bei mir nie mehr;-) Auch bei anderen Hunden ist sie so gar nicht überbordend, sie tetstet jetzt wohl einfach mal innerfamiliär, wen man da mal einschränken kann.
Wenn ich wüsste, dass meine Kinder sie nicht absolut sicher tragen könnten, dann würde ich das weder zulassen, noch ausprobieren.
Für mich muss das in der Familie einfach funzen, die Kinder sind auch mit den Hunden mal alleine. Und da muss die Struktur einfach stimmen, sonst ist mir da nicht wohl dabei. Da arbeiten wir jetzt dran, am "Flugi":)

 
ich konnte ja immer mit den kindenr zusammen den hund hochheben..
evtl. wäre das auch ein ansatz mit den kindern zu üben.
du vorne, eines der kinder hinten. so ist deine "autorität" vorne beim kopf und die kinder hier mal noch nicht so gefordert.
andernteils weiss origine nat. dass eines der kinder hinten ist und wird es sich so eher gefallen lassen. nach dem absetzen würde ich das kind belohnen lassen. von dir braucht das nicht zu kommen...
klappt dies, kind nach vorne und du hinten. auch hier belohnt das kind. so entschärft man die situation nochmals. wir haben das oft so gemacht, da ich meisst froh war, einen hund nicht alleine auf den tisch heben zu müssen und mir die kinder so oft geholfen haben.
gerade bei unserem mali, dem solche "manipulationen" äusserst unangenehm waren und ich zur sicherheit vom tierarzt immer noch einen maulkorb brauchte. wir haben das gerade bei dem hund oft zusammen geübt. alleine hätte kein kind ihn je tragen können.
mit ihm hätte das ohne übung eh nicht geklappt, da er ein nervöser zipfel war und genau wusste was er nicht wollte.
wenn es zur selbstverständlichkeit werden soll, finde ich dass du als "autoritätsperson" durchaus auch beeindrucken darfst und nicht nur die kinder als belohnungsaspekt einsetzt. dies wird auch den kindern mehr sicherheit geben, damit sie im nächsten zug alleine üben können und belohnen..

 
hm, da bin ich froh, hat jendayi mit dem hochheben kein problem, ich hab mir jetzt grad überlegt, wie ich sie in die röhre gucken lassen will, während ich mit den barsois flugi spiele... :rofl: :tschuldigung

nein, im ernst, ich glaub ich würd es auch so machen. obwohl origine guckt soooo süss, bist du sicher iris, dass die knurren kann...? :escape:

 
Ätsch, da hätte ich die besseren karten! Könnte zwischen labi und zwergpudel wählen... :D

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Oh ja Conny, ja;-) vielleicht kann ich heute die Situation mal Filmen;-)


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Luna ist ja auch so eine "ich-knurr-mal-wenn-es mir-nicht-passt" Kandidatin. Als das anfing waren es auch die Kinder, die angeknurrt wurden: mein Sohn (damals 11)wollte ihr das Geschirr anziehen, was er nicht zum 1. mal tat und sie knurrte ihn an...
Er probierte es nochmals, als ich dabei war und sie knurrte wieder. Ich war in dem Moment ratlos und wusste gar nicht, was los war. Er hatte gar nichts falsch gemacht! Vor allem wusste ich gar nicht, wie ich auf dieses Verhalten reagieren sollte. Bei mir hattte (und hat) sie das gar nie gemacht.

Wir baten eine Hundetrainerin (Kathrin) sich das anzuschauen. Bei Luna war es neben ihrer Unsicherheit auch die Tatsache, dass sie nur mich als "Sozialpartner" akzeptierte. Die Kinder waren auch da, waren für sie einfach nicht wichtig, da sie selten etwas mit und für sie taten. Also reagierte sie bei allem, was ihr nicht unbedingt angenehm war mit Knurren. Nachdem die Kinder sich mehr um den Hund kümmerten (im Haus: Tricks mit Leckerli, Apportieren üben, freundlich rufen und Leckerli geben, das Futter vorbereiten und hin stellen), verbesserte sich die Situation. Hochheben geht gut, was nicht geht ist an den Haaren rumfummeln, wenn sich etwas verheddert hat. Meine Kinder kennen nun auch die Signale, die dem Knurren voraus gehen und lassen es gar nie mehr soweit kommen.

 
super, seit gestern möchte ich gerne mal die Situation filmen. Nun, es gibt nix zu filmen, wie abgestellt, Origine hat die Kinder nicht mehr ein einziges Mal angeknurrt:ugly:
Wenn ich je wieder ein Problem hab, poste ich das hier und dann ist es danach gegessen:rofl:

Ne, mal schauen wie sich das entwickelt, aber sie hat jetzt wirklcih keinerlei Anzeichen mehr gemacht...