Leo nach drei Tagen vom Felsvorsprung gerettet
(29.05.2009) Schongau - Während einer Bergtour in den Ammergauer Alpen mit seinem vierjährigen Appenzeller Sennenhund stürzte Volker Wagenknecht an einem abschüssigen Felsstück rund 20 Meter in die Tief. Restschnee bremste den Aufprall – nach mehrstündiger Suchaktion konnte der Verunglückte ins Krankenhaus geflogen werden. Doch Hund Leo blieb verschwunden, obwohl die Einsatzkräfte auch nach ihm fahndeten. In den Tagen nach dem Unfall suchte auch Wagenknechts Frau Bettina nach Leo - vergebens. Die verzweifelte Frau schaltete das 4-Pfoten-SOSTeam ein, das vier Mann mit Suchhunden losschickte. Am weiten Suchtag dann fanden sie auf einem kleinen Vorsprung in einer 30 Meter hohen Felswand Leo. Hätte der Hund sich auch nur einen Meter nach vorn oder hinten bewegt, wäre er abgestürzt. So aber verharrte er drei Tage beinahe bewegungslos aus. In einer dreistündigen Aktion bargen die Retter den Hund, der sich trotz einer gewissen Scheu problemlos anseilen und in den Tragekorb legen ließ.
(29.05.2009) Schongau - Während einer Bergtour in den Ammergauer Alpen mit seinem vierjährigen Appenzeller Sennenhund stürzte Volker Wagenknecht an einem abschüssigen Felsstück rund 20 Meter in die Tief. Restschnee bremste den Aufprall – nach mehrstündiger Suchaktion konnte der Verunglückte ins Krankenhaus geflogen werden. Doch Hund Leo blieb verschwunden, obwohl die Einsatzkräfte auch nach ihm fahndeten. In den Tagen nach dem Unfall suchte auch Wagenknechts Frau Bettina nach Leo - vergebens. Die verzweifelte Frau schaltete das 4-Pfoten-SOSTeam ein, das vier Mann mit Suchhunden losschickte. Am weiten Suchtag dann fanden sie auf einem kleinen Vorsprung in einer 30 Meter hohen Felswand Leo. Hätte der Hund sich auch nur einen Meter nach vorn oder hinten bewegt, wäre er abgestürzt. So aber verharrte er drei Tage beinahe bewegungslos aus. In einer dreistündigen Aktion bargen die Retter den Hund, der sich trotz einer gewissen Scheu problemlos anseilen und in den Tragekorb legen ließ.