Letzter Wille - Hund soll eingeschläfert werden

Ich habe es auch gerade gelesen. Finde das einfach nur schlimm, reiner Egoismus der toten Hundebesitzerin.

 
«Aussenstehende haben nicht das Recht, den letzten Willen meiner Mandantin umzuschreiben»

Aber andere haben das Recht, über Tod oder Leben zu entscheiden? 
 

 
Die ist ja tot, sie kann warten bis die Hündin über die Regenbogenbrücke geht, aus natürlichen Gründen. Sie möchte mit ihrer Hündin beerdigt werden, das ist ja eigentlich kein Problem. Dann ist die Beerdigung halt erst in ein paar Jahren.

Obelix würde sagen "die spinnen, die Römer"....

Witz beiseite, ich hoffe die streiten sich noch ein paar Jahre vor Gericht.

 
Was manche unter Hundeliebe verstehen ist mir auch ein Rätsel.

Hätte sich die Frau auch umgebracht, wenn zuerst der Hund gestorben wäre? Ich nehme mal an Nein.

Solche Sachen sollten verboten werden, letzter Wille hin oder her

 
hab ich auch gelesen und mich gefragt, wie weit manche gehen um ihre angebliche tierliebe zu begründen... so ein unsinn... sie hätte besser zu lebzeiten dafür gesorgt, dass die hündin nach ihrem tod gut versorgt wird.

 
also da kann ich auch nur den Kopf schütteln.. sowas geht gar nicht.
Das Leben geht nach dem Tod eines Anderen weiter, ob für ein Tier oder ein Mensch!!

 
Zuletzt bearbeitet:
So sind die Leute halt (überall). Unseren hübschen fast schwarzen Schäferhund, den wir zufällig vor 6 Jahren gesehen haben, als wir unseren damaligen Hund für ein paar Tage ins Tierheim brachten, war dort mit dem Ersuchen abgegeben worden, ihn einzuschläfern, weil der Besitzer ihn nicht mehr haben wollte oder konnte (Übersiedelung oder so was). Er war damals 10 und bei bester Gesundheit, sodass sich der Tierarzt geweigert hat. Er wurde dann bei uns 14 Jahre alt, außer das letzte halbe Jahr bei guter Gesundheit und ohne Gelenksprobleme.......

 
Hier noch ein Photo von ihm, da war er ungefähr 12 Jahre alt  und 2 Jahre bei uns (2 weitere Jahre lebte er dann noch)
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