Mehr Hunde Haltung - Mehrere Hunde halten

Magi

Erfahrener Benutzer
06. Juni 2011
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Nun ist Laila glaube ich 2 Monate bei uns, sie ist wirklich ein Goldschatz. Hat es aber auch Faustdick hinter den Ohren. Ihre 7 Jahre lässt sie kaum anmerken und sie kennt jegliche Rafinessen der Menschen Manipulation.

Hier ist es ja so, das beide Hunde sehr unterschiedlich sind und dies von A - Z.

Laila ist im Haus ruhig

Zelda teilweise ungestüm

Laila läuft gerne 30m voraus

Zelda schnüffelt sich gerne fest/trödelt

Laila läuft Fuss mit Körperkontakt

Zelda braucht eine Individualdistanz um das schön ausführen zu können

Laila Jagd auf Sicht

Zelda auf Spur (lässt sich aber auf Sicht gut Motivieren :grumpy: )

Laila geht frontal auf Hundebegegnungen zu und murrt vor sich hin wenn einer zu nahe kommt

Zelda blockiert/stoppt und reagiert bei Unsicherheit mit Spiel und Beschwichtigung

Laila bellt bei Geräuschen ausserhalb vom Haus und bewacht

Zelda bellt bei Frust (Wildsichtung oder andere unerreichbare Sachen ausserhalb vom Zaun)

Das einzige was beide gemeinsam haben, sie sind verfressen und haben so ihre Tricks uns eben zu manipulieren.

Ihr merkt also, teilweise müsste man sich spalten können, denke aber einige Sachen sind sicher so zu Regulieren das es besser Harmoniert.

Spazieren gehen geht mit beiden Wunderbar solange man einen von beiden entweder Frei (Laila) oder Schlepp (Zelda) habe kann. Der andere ist jeweils an der 8m Flexi oder an der kurzen. Das klappt ganz gut weil beide selten mit einander so wirklich Körperlich agieren. An der Aare wenn es regnet hab ich auch mal beide Frei. Sie haben zwar Hundesprachlich Kontakt zu einander aber so etwas wie spielen passiert sehr selten.

Jetzt ist es so das beide langsam die Macken das anderen annehmen und zwar nicht nur Zelda diejenigen von Laila (Geräusche ausserhalb vom Haus) sondern auch Laila. Etwas entgegen wirken tun wir in dem nach wie vor Laila meinem Vater gehört und er morgens alleine eine Runde mit ihr dreht. Zelda wird von mir einzeln ausgelastet mit Futterdummy, Intelligenzspiele, Flächensuche usw und hat unregelmässig Einzel Spaziergänge. Das ändert aber nichts daran das Laila einfach viel zu weit voraus läuft, bei 30m ist sie zwar mit Konsequenz noch gut abrufbar, ist aber Zelda an der Schlepp und die geht ebenfalls soweit, dann gibt es eine eigen Dynamik. Auch sehr mühsam ist das schöne laufen an der Leine. Das sind einfach zwei Themen die unbedingt geändert werden müssen damit es besser klappt mit beiden raus zugehen und das auch an Orten die man vielleicht noch nicht so kennt oder nicht so super Übersichtlich sind.

Das dritte Problem, Laila fühlte sich Anfangs immer auf "zelDA" "Leine" usw angesprochen. Jetzt ist es so das sie manchmal auf Laila nicht mehr gut reagiert weil einige Kommandos bei Zelda und Zelda's Namen einfach im Tonfall zu ähnlich sind/waren. Habt ihr für jeden Hund einen eigenen Rückruf aufgebaut? Pfiff ist keine Option, da dies bei Zelda nur ein Aufmerksamkeitszeichen geworden ist und mein Vater und ich viel zu unterschiedlich Pfeifen. Es müsste eine Option geben, das wir beide das gleich Handhaben können mit beiden Hunden.

Jemand Ideen? Gibt ja einige hier die mehrere Hunde halten.

 
Also unsere Hunde haben als Abruf nur ihren Namen und dann "chum"... wobei dann sowieso meistens alle kommen.
Charlie hört beim Abruf auf pfeifen, Jimmy auf den Namen und Balu hört nichts mehr, da ruft man nur aus Gewohnheit.

Unterwegs ergibt es sich fast automatisch, dass Jimmy und Charlie sich immer mehr entfernen, aber wenn wir einen rufen, kommt der andere auch wieder. Da kann ich also nichts weiter dazu sagen.

 
Bei mir ist es so, dass beide Hunde auf "cheere" im normalen Alltag hören (müssen:D dürfen), und der Pfiff mit Hornpfeiffe der Notpfiff ist wenn entweder Venia zu weit weg ist, oder aber eine SItuation so knapp wird oder so hochtriebig ist, dass ich aus dem Vollen schöpfen muss.
Das "cheere" wird variabel belohnt, der Superpfiff auch variabel aber extrem hochwertig.
Meine Hunde drehen beide schon beim normalen cheere im Normalfall sehr zackig um.


langsam aufbauen und mit richtigem Timing und angepasster Belohnung kommen sie bald im Laufschritt angefetzt:)

 
also wenn jemand mehrere hunde hat ist es eigentlich sehr sinnvoll bestimmte kommandos usw. mit jedem hund immer erst einzeln zu trainieren. klappt dies ist es auch i.d.r. für beide hunde einfacher zu befolgen und ausführen zu können. das betrifft jede bereiche ob leine laufen oder rückruf.
ich habe z.b. meinen hunden einzeln gelernt entw. links oder rechts eng bei mir zu laufen an der kurzen leine. es ist immens wichtig für mich, da wenn ayla mal einen "blöd" findet ich sie zwischen mir und dem entgegenkommenden hund führen kann. cheyenne läuft dann eben auf der anderen seite, da sie in der hinsicht "leichtführiger" ist.

 
Was das Abrufen anbelangt da hab ich mit meinen dreien im Haus, im Garten und nachher auch draussen immer so geübt. Alle Hund ins Sitz oder Platz und ich bin ein paar Schritte rückwärts und habe jeweils nur einen mit Namen gerufen. Kam der gab es eine Belohnung. Entweder hab ich die anderen zwei wenn sie gekommen sind ignoriert ( also kein Futter gegeben oder ich habe sie wieder nach hinten geschickt.) Das hat sehr schnell geklappt. Mittlerweile kann ich sie einzeln auf Distanz abrufen und jeder einzelne auch stoppen und die anderen abrufen. Braucht etwas Zeit aber so lernen sie auf ihre Namen zu hören.
Betreffend Leine laufen, hab ich darauf geachtet welcher von sich aus lieber bei mir läuft oder aussen. So wie sie es von sich aus gezeigt haben so habe ich sie auch an der Leine. Der schwarze links bei mir, die weisse auch links und der Braune nehm ich rechts.
Der schwarze ist bei uns auch der Vorläufer, das darf er in bestimmten Gebieten auch auf Kommando "lauf". Ansonsten hab ich das Kommonda "do bliba" Das lernte er an der Schlepp oder der Flexi. Der Braune ist dem Alter entsprechend langsamer geworden und so warten wir dann halt alle auf ihn. Wir stehen auch mal alle einfach nur so da und ich schau in der Gegend rum um verlange von ihnen auch das sie in einem Radius von drei -vier Meter bleiben. Am Anfang hab ich mit Kommando Platz gearbeitet. Dann das Kommando aufgelöst und bin trotzdem stehen geblieben. Es braucht einfach etwas Zeit und ich kann sagen das jeder Hund sie kamen ja nacheinander sicher ein halbes Jahr brauchte bis es sitzte. Es lief auch immer und immer wieder so ab. Da braucht es Konsequenz.Oftmals noch lass ich zwei einfach laufen und mach mit dem dritten etwas. Wenn es nur ein paar Schritte Fuss laufen ist, mit Stopp oder Wendungen. Dann geb ich den einen frei und ruf den zweiten her und so weiter. Wenn sie von einem eine Macke übernehmen wollten zb. auch Bellen wegen einem Geräusch ausser Haus, Krähe jagen hab ich immer nur den Hund der ausgelöst hat gestoppt. Das hat genügt. Sie beobachten immer ganz genau was der andere gerade tut und wie ich darauf reagiere. Wissen sie das wird beim einen nicht geduldet versuchten sie es selber schon gar nicht mehr. Die Spaziergänge sind so am Anfang sehr anstrengend und als ein Vierter noch für ein paar Wochen dazu kam war ich froh das unsere das intus hatten, so konnte ich die Aufmerksamkeit mehr der Neuem widmen und auch sie hat es innerhalb von ein paar Wochen gelernt so das ich alleine mit allen Vieren raus konnte.
Das kommt schon, für mich ist dabei eines vom Wichtigsten das man den " Rädelsführer" korrigiert und wenn mann die Macken von jedem einzelnen kennt kann man reagieren bevor sie das unerwünschte Verhalten zeigen.

 
Das kommt schon, für mich ist dabei eines vom Wichtigsten das man den " Rädelsführer" korrigiert und wenn mann die Macken von jedem einzelnen kennt kann man reagieren bevor sie das unerwünschte Verhalten zeigen.
Gleich zum nächsten Thema. :D

Woran erkennt man den Rudelführer? Ich hab oft das Gefühl Laila setzt sich nicht durch weil es ihr egal ist oder Zelda einfach genug lange nervt und nicht weil sie sich unterordnen möchte/tut.

Bei Zelda hab ich dafür das Gefühl das sie einiges toleriert und mag wegen ihrer Rasse (Meutehund).

Liegt Laila vor einer Tür, darf Zelda nicht an ihr durch. Das finde ich aber auch kein offensichtliches Zeichen. Laila mag ja allgemein keine Hunde nähe also Körperkontakt. Liegt Zelda vor der Tür kommt Laila Platz mässig super neben an durch und Zelda ist das bei allen Hunden egal.

Daran angeknüpft zu der Frage, behandelt ihr einen vorrangig weil er eben Ranghöher ist? Zu erst zur Türe raus, zuerst zuhause bereit machen für den Spaziergang, zu erst füttern... ?

Und wenn beide einen Knochen bekommen, kann es vorkommen das Zelda ihren im Garten vergräbt und dann zu Laila rennt um sie tänzelt, ankläfft, anknurrt, provoziert. Je nach dem zeigt Laila ordentlich die Lefzen und murrt vor sich hin. Oder sie läuft davon und lässt den Knochen liegen.

Lasst ihr dem "eroberer" seine Beute?

Wenn Zelda herum tänzelt und kläfft, spätestens wenn Laila lauter wird und ernster, nehme ich Zelda aus dem Raum. Murrt Laila ihr hinter her, motz ich sie ebenfalls an. A la "ich regle das jetzt!"

 
Puh das auseinander zu nehmen einfach mal so ist etwas schwierig. Du schreibst Laila setzt sich nicht durch, aber wenn Laila vor einer Tür liegt darf Zelda nicht durch. Da setzt sie sich schon durch. Wenn Zelda das toleriert okay. Ich versuche immer den Ranghöheren bei den Hunden zu bevorzugen. Das heisst er bekommt zuerst sein Futter vor die Nase. Verteile ich etwas dann auch der Reihe nach. Der Rest mach ich nach meinem Gusto. Also ich kann durchaus ein Spiel mit Nummer zwei beginnen und wenn dann einer meint er müsse da rein, dann schick ich ihn weg. Egal wer da kommt.
Was Knochen klauen anbelangt hat mein Mann gerade gestern wieder was dazu gelernt. Es haben alle etwas zu knabbern bekommen. Bauner war als erster fertig, die Weisse hat am längsten. In der Regel bin ich dabei immer Anwesend dass sie es mitbekommen und ich lass nicht zu das einer dem anderen was abnimmt. Gestern war ich in der Küche und mein Mann draussen. Die Weisse wollte mit dem Knochen ins Haus und der Brauner nahm ihr das Teil aus dem Maul ab und düste davon. Mein Mann hinter her, nahm dem Braunen das Ding ab und wollte es der Weissen wieder geben. Sie nahm es nicht mehr an ! So blieb das Ding bei dem Braunen. Ja ich lasse dem Eroberer seine Beute wenn ich nicht dabei war. Bin ich dabei lass ich nicht zu dass der noch fressende belästigt wird und das wird auch ohne grosse Gesten von mir toleriert.
Der Rädeslführer ist nicht gleich Rudelführer. Der Rädelsführer ist einfach der, der Quatsch machen will und der Rest will denn natürlich nachziehen, Gott sei Dank schauen sie des öfteren zuerst zu mir weil sie eben schon wissen dass ich den bestimmt gleich mal stoppe.
Der Chef der Gruppe hab ich daran erkannt, das er ruhig ist im Umgang mit den anderen, nicht sinnlose Dinge einfordert sondern er agiert und die anderen haben einfach reagiert. Das kommt und kam bei den anderen nicht vor. Er kann sich aber auch zurücknehmen wenn ihn die Ressource des anderen im Moment nicht interessiert. Auch gibt er locker etwas ab, was er nun nicht mehr für wichtig empfindet. Will er es, genügt ein Blick oder ein zulaufen auf den anderen Hund und es wird sofort ohne Gemurre toleriert. So hab ich es erkannt, wer das sagen hat unter den Hunden. Vielleicht hilft es dir.

 
Er kann sich aber auch zurücknehmen wenn ihn die Ressource des anderen im Moment nicht interessiert. Auch gibt er locker etwas ab, was er nun nicht mehr für wichtig empfindet. Will er es, genügt ein Blick oder ein zulaufen auf den anderen Hund und es wird sofort ohne Gemurre toleriert. So hab ich es erkannt, wer das sagen hat unter den Hunden. Vielleicht hilft es dir.
dem stimme ich absolut zu. wer seine hunde gut beobachtet bemerkt diese gewissen "stillen" zeichen.
 
Bin da leider noch nicht so geübt in solchen Zeichen sehen.
Dann würde ich schon eher darauf tendieren das Laila die Oberhand hat und einfach eine sehr grosse Toleranz gegenüber Zelda. Diese darf an ihr Hochstehen, über sie drüber steigen, Dinge vor der Nase weg klauen. Bis jetzt hab ich eher abgewechselt, Futter bekommt immer Laila zuerst, aber aus anderen Gründen als die Rangordnung unter den Hunden. Ist das denn wichtig zu beachten? Oder kommt das auf die Hunde darauf an und die Gruppendynamik?

 
bei uns ist es egal wer zuerst futter bekommt, da ich sowieso hier strikt trenne.
ayla ist extrem futterneidisch, maxi braucht absolute ruhe zum fressen (sonst hört er auf..) und auch cheyenne braucht ihre ruhe zum essen.
würde ich nicht trennen...hätte ayla drei näpfe zur vollen verfügung. alle hunde haben hier riesigen respekt vor ihr und niemand (der hunde) würde es wagen in ihrem beisein auch nur einen schritt zum napf zu wagen..
da könnte ich dazwischen stehen wie ich wollte..
weder maxi noch cheyenne würden essen.

 
ich mache es wie iris, "cheere" und das gilt für alle, "warte oder steh" wenn sie auf mich warten sollen, zb. dass ich anleinen kann und abbruch wenn sie weit weg ist, der pfiff. mein tipp: kaufe dir eine neue, ganz andere pfeife und konditioniere beide darauf, zusammen mit deinem vater (er braucht dann natürlich eine gleiche pfeife für sich selber auch). ihr müsst wirklich beide gleich pfeifen. ein solches abbruchsignal kann im rudel besonders gut funzen, weil sie einander "mitziehen" da ja jede zuerst das superlecker abholen will (sind ja beide verfressen wie meine auch).
für alles andere habe ich unterschiedliche hörzeichen, jede hündin in einer andern sprache, so fühlt sich nicht immer gleich das ganze rudel angesprochen. es braucht zeit, aber man kann einem hund auch beibringen, etwas nicht tun zu dürfen, obwohl der andere es darf. so darf zb. jendayi auch mal den weg verlassen am waldrand, weil sie zuverlässig nicht weiter als 10 m reingeht. dawn darf das nicht, die würd mir sonst auf die jagd gehen. es hatte "härt" aber heute klappt es gut.
zur rudelführung; das kann sich innerhalb eines weiberrudels auch mal ändern, je nach situation. dann kommt es noch drauf an ob die hündinnen intakt sind oder kastriert. für mich persönlich ist es aber nicht wirklich wichtig, wer die rudelführung hat, denn der chef bin sowieso ich. allerdings sind meine rassen jetzt auch nicht so hierarchisch. es ist egal wem ich zuerst ein lecker gebe. ich denke zb. bei den nordischen, ist es da schon anders geregelt. wie es bei deinen ist, weiss ich natürlich nicht. für mich ist einfach wichtig, dass ICH der chef bin, immer und überall. dort wo ich es nicht sein kann, zwinge ich die hunde dazu (zb. mit anleinen in wildreicherem gebiet, da sie ohne zu "fragen" jagen gingen, jedenfalls dawn).
bei hundebegegnung achte ich sehr auf den hund der da kommt. mit der zeit lernt man, wie sich die eigenen hunde verhalten. ist der andere ängstlich, so leine ich zb. dawn an, die ist nämlich selber eher unsicher und wenn sie glaubt, jemand habe noch mehr schiss, so will sie den ein bisschen ängstigen, muss ja nicht sein. bei hibbelhunden oder verspielten jungspunden leine ich nastassja an, die mag sowas nicht. und wenn mir der andere grundsätzlich nicht geheuer ist, leine ich alle an und sichere mich so ab. wichtig ist einfach, dass ich selber sicherheit ausstrahle und daher bei unsicherheit meinerseits lieber einmal mehr anleinen, ausweichen oder was auch immer grad angebracht ist.

 
So, dank euren vielen Tipps klappt es schon ein Stück besser. "chere" ist echt ein tolles Kommando und baue ich mit beiden einzeln auf das nun auch heute beide super konnten. Hab es eher spontan angewendet ohne grossen Erfolg zu erwarten. Wir merken immer wieder das wir gerade mit Laila total anders umgehen, da es der Hund von meinem Vater ist - passe ich mich da nun teilweise an und gebe einfach Ratschläge. Das mit der Pfeiffe hab ich mir auch überlegt dies einzuführen. Nur pfeiffen wir 100% nicht gleich, ich bin eher die verspielte, melodische in meiner Art. Er eher der kurz, knapp, bündig (dafür eher 3-4 mal ruft wenn es sein muss). Bei Laila machen 3-4 mal rufen druck auf den sie dann hört, bei zelda spielt man damit Radio und stösst auf taube Ohren. Schwierig da etwas identisches zu finden um beide gleichzeitig gut führen zu können. Wir üben nun beide das "chere" fleissig und schauen weiter was es noch so benötigt damit es angenehm wird und bleibt :)

@SH, ob das Rangordnung ist weiss ich nicht, aber beide sind sehr eifersüchtig veranlagt und möchten nicht zwingend Ressourcen mit dem anderen Teilen. Hier kann ich wohl wirklich mit dem nicht agressiven Futterneid von beiden arbeiten.