Unser Chuck ist nun 14 Monate alt. Springt herum, spielt mit anderen Hunden, hüpft auf Dinge - wie ein Junghund halt sein sollte, auch sonst scheint es ihm gut zu gehen. Nur hat er aber seit dem Welpenalter (wirklich stark aufgefallen ist es uns, als er ca. 6 Monate alt wurde, also nachdem wir ihn 2 Monate hatten, aber auch davor schon teilweise) starkes Muskelzittern. Das ist meist in den Hinterbeinen und hat nichts damit zu tun, was gerade passiert. Er hat es beim Spazieren, beim Spielen mit anderen Hunden, wenn er still steht, wenn er liegt, wenn wir ihn streicheln, also nahezu fast den ganzen Tag.
Wir waren bereits bei 2 verschiedenen Tierärzten, die es auf den Border Collie in ihm abgeschoben haben - die hätten das häufig, wir sollten aber zwischenzeitliche Kontrollen machen um Epilepsie auszuschliessen. Ein Bluttest hat auch nichts auffälliges gezeigt. Meine Hundeschullehrerin hat mir erzählt, dass ihre Freundin auch einen Border Collie hatte mit dem Muskelzittern, der doch 16 Jahre alt geworden ist. Scheint also wirklich nicht so tragisch zu sein.
Doch der Kleine tut mir wahnsinnig leid, wenn er so zittert. Vermutlich merkt er es selber nichtmal gross, aber es ist wirklich stark. Wurde auch schon öfters auf dem Hundeplatz gefragt, was denn mit ihm los sei.
Da ich in dem Forum oft von Homöopatischen Mitteln gelesen habe, würde es mich Wunder nehmen, ob jemand damit Erfahrungen in diesem Bereich gemacht hat? Ich kenn mich damit nämlich gar nicht aus.
Zeitweise geht es durch Massage etwas besser, doch auch dann zittert er noch leicht.
Vom Tierheim haben wir übrigens erfahren, dass seine Schwester dieses Zittern auch oft hat. Wie ausgeprägt weiss ich leider nicht. :S
Wir waren bereits bei 2 verschiedenen Tierärzten, die es auf den Border Collie in ihm abgeschoben haben - die hätten das häufig, wir sollten aber zwischenzeitliche Kontrollen machen um Epilepsie auszuschliessen. Ein Bluttest hat auch nichts auffälliges gezeigt. Meine Hundeschullehrerin hat mir erzählt, dass ihre Freundin auch einen Border Collie hatte mit dem Muskelzittern, der doch 16 Jahre alt geworden ist. Scheint also wirklich nicht so tragisch zu sein.
Doch der Kleine tut mir wahnsinnig leid, wenn er so zittert. Vermutlich merkt er es selber nichtmal gross, aber es ist wirklich stark. Wurde auch schon öfters auf dem Hundeplatz gefragt, was denn mit ihm los sei.
Da ich in dem Forum oft von Homöopatischen Mitteln gelesen habe, würde es mich Wunder nehmen, ob jemand damit Erfahrungen in diesem Bereich gemacht hat? Ich kenn mich damit nämlich gar nicht aus.
Zeitweise geht es durch Massage etwas besser, doch auch dann zittert er noch leicht.
Vom Tierheim haben wir übrigens erfahren, dass seine Schwester dieses Zittern auch oft hat. Wie ausgeprägt weiss ich leider nicht. :S