Nachtruhe

Shansana

Neuer Benutzer
08. März 2011
7
0
0
Hallo Zusammen

Konnte leider nicht mehr so viel Zeit hier verbringen, dafür bin ich mit der Erziehung von Zoe sehr zufrieden. Sie frisst nicht mehr alles, was ihr über den Weg läuft, sie kommt ziemlich sicher wenn ich sie abrufe und auch sonst entwickelt sie sich prächtig...wenn da die Nachtruhe nicht wäre - wo ich gerne eure Erfahrungen und Tipps hätte! :)

Das Problem ist nämlich so:
Der Hund (und unsere Katzen) dürfen nicht ins Schlafzimmer, da wir die Tierhaare nicht in den Kleidern und der Bettwäsche haben wollen.
Daraus ergibt sich:
-Wenn Zoe freiläuft: Räumt sie das Katzenklo leer, wenn was drin ist in der Nacht / frisst die Katzennäpfe leer/ zerreisst die Sofakissen / schläft auf dem Sofa / macht wegen dem Katzenfutter auch Pipi und Haufen in die Wohnung
Daher haben wir Zoe mal am Sofa angebunden, nebendran ihr Schlafkissen gestellt - Ergebnis:
-Zoe zerbeisst die Leine, ihr Schlafkissen, die Sofakissen und liegt (obwohl sie sich damit beinahe erwürgt) auf dem Sofa...immerhin macht sie nicht rein

Wir wollen sie aber weder die ganze Zeit über Nacht anbinden, noch alles niet-und nagelfest vor ihr in Sicherheit bringen müssen, nur damit sie uns nicht die Wohnung ramponiert.

Das mit den Katzennäpfen kann ich ändern, aber das mit dem Zerreissen von allem möglichen und auf dem Sofa liegen ist wirklich mühsam.

Noch kurz als Anmerkung: Sie hat genügend unterschiedliches Kauspielzeug und sie darf auch unter normalen (Tages-)umständen nicht aufs Sofa - am Tag alles kein Problem, nur eben Nachts wirds anstrengend..

Habt ihr Ideen?

 
Wie wäre es damit einen Vari Kennel aufzustellen? Eine Decke drüber, ein schönes bequemes Bettchen drin und ihr beibringen das wenn sie in der Boxe ist das ihre Ruhephase ist. Das heisst tagsüber langsam und kurz aufbauen- mal kurz Hundi rein-türli zu-hundi wieder raus...Futter drin verstecken, was zumknabbern geben da drin- immer was positives und das steigern ;)

 
Ganz einfacher Tipp; Katzenfutter wegstellen in der Nacht, Katzenkiste mit Türgitter absperren und die Hundedecke schön auf`s Sofa legen, dann habt ihr da drauf nämlich auch keine Haare und dein Hund muss sich nicht erwürgen :D

 
tja.. wenn ihr nicht dabei seit, werdet ihr nichts ändern können. wie auch..
von alleine wird die es sicher nicht lernen. katzenfutter und co kann man erhöht stellen. das katzenklo ebenfalls. (wir hatten zb ein hundegitter davor, dass "nur" katze durch passte)
ich würde sie an eine hundebox gewöhnen und sie nachts rein tun. wäre jetzt meine variante.
mit einigen kauuntensilien zusätzlich.

 
Ich hätte auch eine grosse Box (Vari-Kennel) vorgeschlagen. In so einem hat Klein-Speedy als Welpe auch geschlafen, als er noch nicht ruhig schlafen konnte und dazu neigte, stundenweise herumzudüsen oder mich (schlafend) zum Spielen aufzufordern *gääääähn*

Natürlich hatte er ein bequemes Bettchen drin, ich hab ihm was zum Kauen reingelegt und ihn auch öfter drin gefüttert.

 
Wie alt ist Zoe denn, und wie lange ist sie schon bei euch?

Es ist für einen jungen Hund halt schon relativ schwierig, nachts allein gelassen zu werden so mir nichts dir nichts. Ich würde die kleine an einen Vari Kennel oder eine Stoffbox gewöhnen (genügend gross) und dann..

Variante 1
einer von euch schläft im Wohnzimmer auf dem Sofa, neben der Box. Wenn Zoe raus muss, wird sie sich bemerkbar machen und ihr könnt sie kurz rauslassen (ohne Rambazamba) und dann ohne Umstände wieder in die Box und weiterschlafen. Wenns sein muss kann da auch noch ein Kauspielzeug rein, ich würd nur eine Liegedecke reinmachen, kein Kissen mit Wattefüllung die so toll ist zum Rauspulen. Allenfalls noch eine flauschige Wärmflasche, manche Hunde beruhigt so etwas Geschwisterähnliches zum Drankuscheln.

Variante 2
Ihr stellt den Vari Kennel zu eurer Zimmertür und lasst diese einen Spalt breit offen. Ansonsten gleich wie oben. Wenn das ein Problem ist mit den Katzen, müsst ihr die Tür sonst irgendwie Katzen-dicht machen, zum Beispiel mit einem Babygitter oder einem Karton. Einfach so, dass ihr Zoe in der Box auf jeden Fall noch hört.

Variante 3
Wenn ihr die Küche schliessen könnt UND von eurem Schlafzimmer aus hört, wenn sie raus muss, auch wenn sie in der Küche ist, alles dort niet- und nagelfest machen (in der Küche steht ja in der Regel auf Welpenhöhe nicht soviel Krimskrams rum wie zB im Wohnzimmer.. ausser man hat das Hexen-Mudi-Tier meiner Schwester :evil: ), ein Körbchen hinstellen (idealerweise der Korb an dem Ort, in dem sie auch später schlafen / liegen soll) mit Decke und evtl Bettflasche, und dann Küchentür zu. Oder auch Küchendurchgang mit Babygitter sichern und Tür offen lassen. Vermutlich wird sie sich melden, wenn sie raus muss, wenn die Küche nicht riesig ist, und wenn nicht.. Fliessenboden ist leichter zu reinigen als Parkett, Laminat oder Teppich.

So würd ichs versuchen..

 
kann mich nur anschliessen...langsam den Tag hindurch an eine Hundebox gewöhnen...wäre es ein Kompromiss, evt. die Hundebox in euer Schlafzimmer zu stellen während der Nacht? Nur so zum eingewöhnen...

 
Hunde sind Rudeltiere und für einen Hund ist es nicht nachvollziehbar weshalb er nicht bei seinem Rudel schlafen darf/soll. Das wäre in der Natur eine Todesgefahr für ihn. Dies einfach so als kleinen Einwurf, dass die Frustration (deshalb das Zerlegen) durchaus hündisch gesehen "berechtigt" ist. Dies soll jetzt keine Grundsatzdebatte hervorrufen, ob Hund ins Schlafzimmer darf oder nicht. Aber einfach in Erinnerung rufen, dass nicht der Hund Schuld ist, sondern der Mensch. ;)

Ich persönlich würde dir auch zu einer Box raten. Boxen sind für Hunde auch überhaupt kein Wegsperren oder sonst was böses (wenn sie sauber angewöhnt wurden). Sondern im Gegenteil eine sichere Rückzugszone, die ihnen Geborgenheit (Wurfhöhle) gibt. Unser Labi ist ein totaler Boxenhund. Bei uns im Schlafzimmer steht ein Kennel für Doggen und es wäre wohl der Weltuntergang, wenn dieser mal nicht da stehen würde. Die Tür ist mittlerweile nachts offen, sie würde aber NIE wo anders schlafen, obwohl auch die Schlafzimmertür offen steht und sie durchs ganze Haus könnte. Auch wenn sie mal etwas unsicher ist, heftiges Gewitter o.ä. geht sie selber rauf in ihre Box und liegt dann da total entspannt.

Zum Katzenthema: Das ist ja nicht nur nachts ein Thema, sondern auch wenn Hundi tagsüber alleine zu Hause ist. Kann übrigens auch mit der Umgestaltung so kommen - auch dann ist die Box die Lösung. Bei uns steht Katzenklo und Futter auf einem Tisch. Katzenklo mit der Öffnung nach hinten. So ist dieses Problem ebenfalls gelöst.

 
Ich habe meinen Welpenkäufern immer empfohlen, die erste Zeit den Hund ans Bett nehmen, in einem Kennel. Es hatten nur die Käufer die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die gleich zu Anfang schon einen fertig erzogenen Hund haben wollten. Es lohnt sich immer alles langsam anzugehen, was der Hund später tun soll, hier jetzt, dass er einmal im Wohnaum allein schlafen soll. Eine solche Umerziehung ist auch noch nach Wochen möglich. Da unterschreibe ich Disthens ersten Beitragsabschnitt voll und ganz. Ich meine, dass auch die Bindung zu uns darunter leidet, wenn man den Hund in der Prägungsphase nicht all die Wärme und Schutz gibt, die ein Welpe im Wurf erfahren hat. Darum sage ich immer, sind wir Menschen doch ein kläglicher Ersatz als sein Rudel. Ich frage mich auch immer wieder, warum man Tiere haltet und dann keine Haare von ihnen finden will?

Ein Bauer sagte einmal zu mir: so eine Katze wie deine würde mir schon auch gefallen. Meine Antwort: dann müsstest du sie aber auch zu allem Anfang ins Haus lassen und nicht nur zum Nutztier, als Mäusefängerin, auf dem Hof halten. Dergleichen mit deinem Hund, auch er ist nur Nutztier, hat Haus und Hof zu bewachen, eine enge Beziehung zu dir wird er nie so haben, wie die meinen. Für manche Menschen offenbar wahnsinnig schwer zu verstehen.

 
Zoe haben wir seit 4 Monaten - sie ist jetzt etwas mehr als 6 Monate alt.

Zu Beginn durfte sie immer ins Schlafzimmer (ohne Kiste) und dann hat sich der kleine Räuber aufs Bett geschlichen. Wir haben es letzte Woche nochmal probiert und haben ihr Schlafkissen nebens Bett gestellt. Sie konnte sich zwar nicht ins Bett schleichen - das aber nur, weil ich nicht schlafen konnte, weil der Hund wie verrückt schnarcht :wall: wenn sie tagsüber im Büro schnarcht ist das ja süss..aber nachts, wenn ich versuche einzuschlafen könnte ich die Süsse echt erwürgen :irony:

Tagsüber ist sie, wie oben kurz angesprochen, nicht alleine, sondern mit im Büro. Wir haben allerdings bereits damit angefangen, immer wieder ein bisschen alleine zu sein, was auch super klappt. Stubenrein ist sie eigentlich (ausser den Freudentropfen wenn sie jemanden wieder sieht). Das mit der Katzentoilette und dem Fressen ist wie gesagt nicht so das Problem - das kann ich umgehen indem ich die Dinge unzugänglich mache.

Eine Decke aufs Sofa wäre zwar eine Lösung, möchten wir aber eigentlich nicht, da das Problem mit "auf dem Sofa liegen" damit nicht behoben wäre.

Die Schlafzimmertüre offen lassen geht wegen den Katzen nicht. Der Kleinste hat nämlich die Angewohnheit, zwischen Decke und Überzug zu kriechen und dann herzhaft in die Zehen etc. zu beissen - versucht mal, die Katze nachts um 2 Uhr zu finden und da raus zu kriegen :p

Die Box wäre natürlich eine gute Idee. Würde ich sie also tagsüber daran gewöhnen immer wieder und das soll dann als ihr Schlaf- und Ruheplatz fungieren - habe ich das richtig verstanden?

 
Genau, die Box ist ihr Rückzugsort und Schlafplatz. Achte einfach darauf, dass die Box sicher gross genug ist, dass sie auch komplett ausgestreckt drin schlafen kann. Wir haben für unseren Labi den grössten Gitterkennel den es gibt. Darin kann sie sogar aufrecht stehen. Vorteil von den Gitterkenneln: Sie sind zusammenlegbar. So können wir ihn gegebenenfalls auch in die Ferien mitnehmen. Von einer Stoffbox rate ich ab. Erstens können sie leicht kaputt gemacht werden und wenn sie nachts mal erbrechen oder sonst ein Maleur passiert, ist es mühsam zu reinigen.

 
Bei uns gehört die Box zur Wohnungseinrichtung. Wir musten die Boxentür nur dein par Wochen schliessen, wenn Sunny alleine zuhause war und das Gefühl hatte, unser Haus umbauen zu wollen :D Heute benutzt sie die Box zum Schlafen oder als Rückzug bei Stresssituationen.

 
ich denke, die hat verlassenheitsängste, wie die andern schon sagten. tagsüber kaum je alleine und dann gleich die ganze nacht??
ev. würd ich auch eine box empfehlen. hab damit jedoch keine erfahrung, denn für mich kommt so ein ding nicht ins haus... meine schlafen da wo sie wollen, bzw. jendayi bei mir im bett, nastassja bei meinem freund im bett und dawn meist unten im wohzi auf dem sofa. müssen sie raus haben sie eine klappe und jendayi meldet sich. da sie neben mir liegt höre ich sie auch... die katzen werden bei mir gefüttert bevor ich schlafen gehen und die katzenkisten sind geschlossen mit einer klappe. seit dawn mal versucht hat, dort raus die hinterlassenschaft zu holen und dann nicht mehr zurück kam und schliesslich das ganze katzenklo auf dem kopf hatte und recht verzweifelt war... ist das thema gegessen.

 
[QUOTE='Sunny]Bei uns gehört die Box zur Wohnungseinrichtung.
[/QUOTE]Bei uns auch. Und ich werde es bei jedem neuen Hund wieder so machen. Die Belgischen (und wohl auch alle anderen) Innenarchitekten sind zwar lieb, aber halt auch sehr fleissig. Wenn ich 1-2 mal in der Woche für 3 Stunden arbeiten gehe, weiss ich, dass weder das Haus noch der Hund schaden nimmt.Sie schläft auch nachts in dieser Box, zieht sich abends sogar selbst dahin zurück. Oder auch mal tagsüber, wenns im Haus kindermässig zuviel Rambazamba gibt.

Edit: achja, hab übrigens 2 Wochen im Wohnzimmer geschlafen; 2 Nächte direkt vor der Box auf einer Matte und danach auf dem Sofa. Nach zwei wochen schlief ich dann wieder bei meinem Mann. Die ersten zwei Nächte hat sie anfangs etwas gejault, hat dann aber bald ruhe gegeben und geschlafen bis am morgen.

 
meine haben in der wohnungs nichts angefasst, lediglich neue adiletten musste ich wegen dawn kaufen... hab ich grad so verkraftet... ;)
hab übrigens auch versucht, nastassja NEBEN dem bett schlafen zu lassen. in der ersten nacht akzeptierte sie es ohne weiteres in der zweiten hab ich nach dem dritten mal "nastassja abe!" gefunden, ok, dänn chunnsch halt... seitdem schläft jeder hund im bett wenn er will...

 
Ich musste Xena auch an eine Box gewöhnen, da sie in der Nacht (wenn sie alleine war) immer reingepinkelt hat. Habe Sie aber nie in der Box bei uns schlafen lassen, sondern im Wohnzimmer aber habe unsere Tür aufgelassen... Die ersten paar Nächte habe ich neben der Box gepennt.

Aris hat das natürlich gemerkt dass die Tür offen war und sich nachts heimlich in unser Bett geschlichen. Da reicht aber ein "gang use" und dann kommt er nicht mehr rein. Er hat auch sofort verstanden, dass Hunde auf unserem neuen Sofa unerwünscht sind. :thumbsup:

Habe die Box bei Xena dann langsam abgebaut und heute schlafen beide auf einem Plätzli zusammen und gehen auch nicht mehr aufs Sofa. Ich muss allerdings alle Kissen etc. wegnehmen, sonst sehe ich am Morgen wo Xena auf dem Kissen geschlafen hat :ugly: Momentan reicht auch ein "gönd go schlafe" und dann verziehen sich beide aufs Plätzli und sind ruhig, auch wenn noch keine "Bettzeit" wäre. Musste ich aber lange üben...

 
Auch ich werde den nächsten Hund wieder an die Box gewöhnen.
Mit Sunny hatten wir nachts von Anfang an keine Probleme: Sie hat weder gejault noch reingemacht.
Die erste Zeit habe ich ihr Bettchen neben mein Bett gestellt und zum einschlafen meine Hand bei ihr gelassen. Mir käme es niemals in den Sinn, ein solch kleines Würmchen alleine in einem Raum schlafen zu lassen, vorallem die ersten Nächte. Im Bett möchte ich jedoch nur meinen Mann :D Ausser beim zelten: Da darf Sunny auch bei uns schlafen. Sie ist mir einmal in den Schlafsack bis zu den Füssen runter gekrochen - war sehr unbequem

 
[QUOTE='Ywe]Ich meine, dass auch die Bindung zu uns darunter leidet, wenn man den Hund in der Prägungsphase nicht all die Wärme und Schutz gibt, die ein Welpe im Wurf erfahren hat.
[/QUOTE] :thanks:
 
uiii, Hundi im Bettliproblem.. :D

Ich schon schwer wenn man seinen Hund nicht im Schlafzimmer will und er ruhig sein soll und nichts anstellen darf. Da wüsste ich echt auch nicht wie ich es machen würde. Ohne Katzen würde ich ein Absperrgitter nehmen, oder evtl. kannst du die Wohnung durch eine Tür trennen, dass die Katzen in einem Teil sind und der Hund im anderen Teil mit Absperrgitter zu deiner Schlafzimmertür.

Ich habe eine Kollegin welche es auch so machte, einfach Türe zu und fertig. Der Hund wurde fast nicht Stubenrein weil sie ihn nicht hörte in der Nacht und auch heute wenn die den Dünnpfiff hat meldet sie sich anscheinend nicht und macht rein. Toll...

Ich bin ganz klar gegen die Hundeboxen. Für mich ist das gemein. Vor allem wenn man den Hund Stundenlang dort einsperrt damit ja nichts kaputt geht... :S Das ist meine Meinung und ich weiss es sind sehr viele für diese Boxen.

Ich habe bei Pyri ( damit sie nicht in die Wohnung pinkelt und die Alte schlafen lässt ) mit einem Brett neben dem Bett eine Bettlänge abgegrenz. So konnte sie neben meinem Freund schlafen und sich melden wenn sie muss. Die Diuni hatte so ihre Ruhe in den ersten paar Nächte... So ging es ganz gut und sie meldete sich immer. Sie kam nur einmal aufs Bett aber sowas merke ich grad und werde wach. So schmiss ich sie runter und niemehr kam sie rauf.... Heute schlafen sie im Schlafzimmer in ihrem Hundebettchen, Schlafzimmertüre zu hat sich seit Pyri so eingebürgert weil sie sonst mit der Katze doof tut. So haben alle Ruhe und können schlafen... :D

Was ich mich frage, von wegen der Grund wegen den Haaren im Schlafzimmer. Ist das überhaupt möglich keine Haare zu haben mit Hund und Katze? du hast die Haare ja schon an deinen Kleider und trägst sie so ins Schlafzimmer rein? Ich für mich ja fast nicht machbar und wenn der Hund nicht ins Bett geht, dann hats doch keine oder fast keine Haare....

Wie auch immer.. wenn man den Hund draussen haben will, sollte man so flexibel sein und solange es nötig ist in der Stube schlafen damit er sich daran gewöhnt. ;)

 
uui uui uui, da war und bin ich anscheinend eine ganz böse mit meinen Hunden.... :shock:

meine waren nie in meinem Schlafzimmer und ich habe auch nie in der Stube unten geschlafen...

ich hatte nur meine Schlafzimmertüre offen, damit ich es höre wenn etwas ist und die habe ich eigentlich immer offen...

Luna hatte ich die ersten Nächte in der offenen Hundebox, dass ich evtl. zumachen könnte, wenn ihr meine Wohnungseinrichtung nicht gefallen sollte...

ich hatte so mit beiden Hunden keine Probleme und die haben mir auch nichts kaputtgemacht...



Wegen den Kissen auseinandernehmen, frage ich mich einfach auch, ob es vielleicht nicht gefördert wird, wenn man einem Welpen Plüschtiere gibt....

meine bekamen nie ein Plüschtier, die hatten nur so ein grosses Tau immer zur verfügung...