Heute habe ich mich mal an die OP-Narbe gewagt, um Lexi von den Blutkrusten zu befreien. Da habe ich festgestellt. dass die Narbe von 15cm nur so lange aussieht, weil soviel Blutkruste an ihrem Bein hinuntergelaufen ist. Die effektive Narbe ist "nur" ca. 8cm lang
, hach bin ich froh....
Ausserdem hat mir heute die TÄ noch gute Nachrichten überbracht: Das Ergebnis der Tumor-Untersuchung hat ergeben, dass es sich um eine Entartung von Haarfolikeln (wie schreibt man das richtig??) und Talgdrüsen handelt, nachdem sie durch einen Schlag oder extremer Manipulation geprellt/gequetscht oder was auch immer worden sind. (Da wir bereits den zweiten Hund aus Spanien mit so einem Tumor an der rechten Hinterhand haben, ist ja unser Verdacht folgender: Da wird eine Spritze verarbreicht (Kombi-Impfung oder Betäubung für Kastratiion?), welche zu dieser Zubildung führt?!
Darum nun meine Frage: Hat noch jemand anderer bei seinem Hund eine Zubildung an der rechten Hinterhand? Falls ja, wurde da eine Spritze vorher gegeben?
Wie auch immer...ich bin froh, geht es der Maus den Umständen entsprechend gut.
Für Draussen habe ich inzwischen ein schwarzes Kombi mit Beinen angezogen, welches aus Fliess besteht, da der grüne Anzug immer an den Fäden der Narbe hängen bleibt und dies extrem stört und Lexi zum Lecken reizt. Das vor kurzem gekaufte Julius K9 Geschirr in hellblau leistet dabei gute Dienste. Heute morgen wurden wir in der Bäckerei beim Zopf kaufen gefragt, ob der Hund noch das Pijama anhätte
... Habe natürlich mit JA geantwortet, denn wir würden nachher wieder schlafen gehen...pffft!
Allen herzlichen Dank für die lieben Gute-Besserung-Wünsche und das Daumen drücken, dass alles gut wird. Es hat mir sehr geholfen, ist diese Situation doch das Erste Mal für mich (beim Hund). Schön das es euch gibt!! :zora: