Wie oft treffen wir nicht ein Schild an, das ein " Naturschutzgebiet" mit allen möglichen Vorschriften abgrenzt.
Ich finde es richtig, dass man besonders schöne oder gefährdete Gebiete, und natürlich auch Tiere, schützt.
Dass man sich als Hundehalter in solchen Gebieten besonders rücksichtsvoll verhält ist selbstverständlich.
Es gibt aber Gegenden bei denen die "Naturschützer", nach meiner Meinung, das Schutzgebiet etwas sehr grosszügig abgegrenzt haben.
Ein Beispiel aus unserer Gegend. (dort wo der Ghiro baden geht)
Das ganze Gebiet längs den zwei kleinen Flüssen und dem See entlang ist "Naturschutzgebiet". (mit "Hunde an die Leine")
Gleich daneben ist eine viel benützte Helkopterbasis der Armee. Die Helis überfliegen die Gegend oft sehr tief. (Uebungsflüge)
Die Wiesen werden landwirtschaftlich genutzt.
Das Ried- und Schilfgebiet wird einmal pro Jahr komplett abgemäht.
Es gibt dort, Enten, Reiher,Schwäne,Mäuse und anderes Kleingetier.
Die Tiere haben sehr gute Rückzugsgebiete. Inseln die von Menschen nicht betreten werden.
Die Wanderwege führen den Bächen und dem See (mit Baggerlöchern)
entlang.
Vor Jahren wurden die Schilder "Naturschutzgebiet" aufgestellt.
Dabei hat man offenbar nicht daran gedacht, dass der Mensch und auch sein Begleittier, auch noch ein Gebiet für sich beanspruchen darf.
Jetzt ist es einfach so. Jeder Molch, Frosch, Maus und anderes Getier hätte mehr Rechte als der Mensch mit seinem Hund.
Die meisten Hundhalter lassen trotzdem ihre Hunde, mit der notwendigen Rücksichtnahme frei laufen.
Beim Badebeizli werden die Hunde angeleint. Beim Flussdelta wo gebadet wird, da baden auch die Hunde. Natürlich mit Rücksicht auf die Menschen und "anderen" Tiere.
Ich bin sicher sechs bis acht mal pro Woche in dieser Gegend.
Habe noch nie Probleme mit "frei laufenden Menschen" und nicht angeleinten Hunden oder irgendwelchen Wächtern oder Naturschützern gehabt.
Man sieht, mit dem notwedigen Verständnis für beide Seiten, und Rücksichtnahme und Vorsicht, kann auch in einem solchen Gebiet
für den Hund ein naturgerechtes Leben gestaltet werden.
Ich finde es richtig, dass man besonders schöne oder gefährdete Gebiete, und natürlich auch Tiere, schützt.
Dass man sich als Hundehalter in solchen Gebieten besonders rücksichtsvoll verhält ist selbstverständlich.
Es gibt aber Gegenden bei denen die "Naturschützer", nach meiner Meinung, das Schutzgebiet etwas sehr grosszügig abgegrenzt haben.
Ein Beispiel aus unserer Gegend. (dort wo der Ghiro baden geht)
Das ganze Gebiet längs den zwei kleinen Flüssen und dem See entlang ist "Naturschutzgebiet". (mit "Hunde an die Leine")
Gleich daneben ist eine viel benützte Helkopterbasis der Armee. Die Helis überfliegen die Gegend oft sehr tief. (Uebungsflüge)
Die Wiesen werden landwirtschaftlich genutzt.
Das Ried- und Schilfgebiet wird einmal pro Jahr komplett abgemäht.
Es gibt dort, Enten, Reiher,Schwäne,Mäuse und anderes Kleingetier.
Die Tiere haben sehr gute Rückzugsgebiete. Inseln die von Menschen nicht betreten werden.
Die Wanderwege führen den Bächen und dem See (mit Baggerlöchern)
entlang.
Vor Jahren wurden die Schilder "Naturschutzgebiet" aufgestellt.
Dabei hat man offenbar nicht daran gedacht, dass der Mensch und auch sein Begleittier, auch noch ein Gebiet für sich beanspruchen darf.
Jetzt ist es einfach so. Jeder Molch, Frosch, Maus und anderes Getier hätte mehr Rechte als der Mensch mit seinem Hund.
Die meisten Hundhalter lassen trotzdem ihre Hunde, mit der notwendigen Rücksichtnahme frei laufen.
Beim Badebeizli werden die Hunde angeleint. Beim Flussdelta wo gebadet wird, da baden auch die Hunde. Natürlich mit Rücksicht auf die Menschen und "anderen" Tiere.
Ich bin sicher sechs bis acht mal pro Woche in dieser Gegend.
Habe noch nie Probleme mit "frei laufenden Menschen" und nicht angeleinten Hunden oder irgendwelchen Wächtern oder Naturschützern gehabt.
Man sieht, mit dem notwedigen Verständnis für beide Seiten, und Rücksichtnahme und Vorsicht, kann auch in einem solchen Gebiet
für den Hund ein naturgerechtes Leben gestaltet werden.