Hallo
Am Heiligabend musste unsere Kleine mehrmals Erbrechen. Da wir uns an nichts aussergewöhnliches erinnern konnte was sie gefressen haben könnte, waren wir etwas überfordert. Das Erbrochene war so weiss schäumig. Wie gesagt...da wir überfordert waren wussten wir nichts besseres zu tun als dem Notfall "unserer" Kleintierklinik anzurufen.
Und da fing das Ãœbel erst richtig an. Anstatt uns zu beruhigen bekamen wir zu hören...
"Ja...jetzt haben Sie mich ja eh schon geweckt!" oder "Ich mag nicht diskutieren, wir sollen in die Praxis!" usw.
Das höchste der Gefühle war, als wir nach 5min die Kleine dann schlafen gelegt haben und sie sich abseits vom Rummel beruhigt hatte, wir dann den Arzt angerufen haben um zu sagen, dass wir es doch mit einem "Fenkel Tee" probieren würden. Dies war sein einziger Vorschlag.
Als der Arzt noch unhöflicher wurde und sagte "Sie rufen mich an Heiligabend an..." übernahm mein Mann das Telefon und geigte ihm die Meinung. Plötzlich wurde er ganz hilfsbereit aber da mein Mann nun richtig in Fahrt war und der Doktor überfordert war, legte er einfach das Telefon auf.
Ihr könnt euch vorstellen vermutlich wie man sich fühlen muss. Deine Kleine hat ein Leiden und die einzig ausgebildete Person die dir helfen könnte macht dir ein schlechtes Gewissen?!
HALLO?!
Lange Rede kurzer Sinn...Die Kleine hat sich seit dem Schläfchen bestens erholt. Am nächsten Morgen kam sie dann schon mit dem Ball angetanzt und wollte spielen. Fressen tut sie auch, also gehen wir davon aus, dass es wieder ok ist.
Was uns aber noch stört ist das Verhalten des Arztes und das wollen wir nicht so durchgehen lassen. Dies auch weil es nicht das erste mal gewesen ist. Als unser kleine Rüde von einer Biene gestochen wurde und er gejault hat wie am Spiess und wir wieder ihn angerufen hatten meinte er auf die Frage was wir tun sollen: "Was soll die Panik..was tun sie wenn sie von einer Biene gestochen werden!" Ich meine...das kann man doch nicht einfach so pauschalisieren?! Wenn der Hund allergisch reagiert kann er nach kurzer Zeit sterben! Wie kann ein Arzt so reagieren?
Wie gesagt...mein Mann möchte sich beschwehren. Da die Gemeinschaftspraxis aber dem Arzt gehört wollen wir einen Schritt weiter gehen. Gibt es sowas wie eine Stelle bei der sich Ärzte zu verantworten haben?
Was ist eure Meinung? Auch solche Erfahrungen gemacht?
Sorry für den vielen Text aber ich musste mir den Klotz von der Seele schreiben!
Danke für euren Support. Der Schock war riesig und sitzt noch immer tief.
Beste Grüsse und frohe Festtage euch allen...
Poshy and Crew
Am Heiligabend musste unsere Kleine mehrmals Erbrechen. Da wir uns an nichts aussergewöhnliches erinnern konnte was sie gefressen haben könnte, waren wir etwas überfordert. Das Erbrochene war so weiss schäumig. Wie gesagt...da wir überfordert waren wussten wir nichts besseres zu tun als dem Notfall "unserer" Kleintierklinik anzurufen.
Und da fing das Ãœbel erst richtig an. Anstatt uns zu beruhigen bekamen wir zu hören...
"Ja...jetzt haben Sie mich ja eh schon geweckt!" oder "Ich mag nicht diskutieren, wir sollen in die Praxis!" usw.
Das höchste der Gefühle war, als wir nach 5min die Kleine dann schlafen gelegt haben und sie sich abseits vom Rummel beruhigt hatte, wir dann den Arzt angerufen haben um zu sagen, dass wir es doch mit einem "Fenkel Tee" probieren würden. Dies war sein einziger Vorschlag.
Als der Arzt noch unhöflicher wurde und sagte "Sie rufen mich an Heiligabend an..." übernahm mein Mann das Telefon und geigte ihm die Meinung. Plötzlich wurde er ganz hilfsbereit aber da mein Mann nun richtig in Fahrt war und der Doktor überfordert war, legte er einfach das Telefon auf.
Ihr könnt euch vorstellen vermutlich wie man sich fühlen muss. Deine Kleine hat ein Leiden und die einzig ausgebildete Person die dir helfen könnte macht dir ein schlechtes Gewissen?!
HALLO?!
Lange Rede kurzer Sinn...Die Kleine hat sich seit dem Schläfchen bestens erholt. Am nächsten Morgen kam sie dann schon mit dem Ball angetanzt und wollte spielen. Fressen tut sie auch, also gehen wir davon aus, dass es wieder ok ist.
Was uns aber noch stört ist das Verhalten des Arztes und das wollen wir nicht so durchgehen lassen. Dies auch weil es nicht das erste mal gewesen ist. Als unser kleine Rüde von einer Biene gestochen wurde und er gejault hat wie am Spiess und wir wieder ihn angerufen hatten meinte er auf die Frage was wir tun sollen: "Was soll die Panik..was tun sie wenn sie von einer Biene gestochen werden!" Ich meine...das kann man doch nicht einfach so pauschalisieren?! Wenn der Hund allergisch reagiert kann er nach kurzer Zeit sterben! Wie kann ein Arzt so reagieren?
Wie gesagt...mein Mann möchte sich beschwehren. Da die Gemeinschaftspraxis aber dem Arzt gehört wollen wir einen Schritt weiter gehen. Gibt es sowas wie eine Stelle bei der sich Ärzte zu verantworten haben?
Was ist eure Meinung? Auch solche Erfahrungen gemacht?
Sorry für den vielen Text aber ich musste mir den Klotz von der Seele schreiben!
Danke für euren Support. Der Schock war riesig und sitzt noch immer tief.
Beste Grüsse und frohe Festtage euch allen...
Poshy and Crew