Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, und hätte da gleich mal eine Frage:
Unser 17 Monate alter Mischling Lenny hat,
wahrsch. auf Grund eines früheren Traumas (Stöckchen/Biss/?) ,
einen "kaputten" Augang der Speicheldrüse .
Dies hat zur Folge, dass der Speichel nicht in den Mund gelangt,
sondern sich einen Weg in's Gewebe sucht, und dort eine sog. Mukozele
(Meliceris, Honigzyste) unterhalb des Kiefers bildet.
Diese wurde schon einmal punktiert, hat sich dann aber innert kürzester Zeit wieder gefüllt. Das Problem ist nun, dass diese "Speichelzysten" nun natürlich
nicht monatlich (in Narkose) punktiert werden können, und die einzige Abhilfe
eine operative Entfernung der Speicheldrüse ist/wäre.
Diese OP ist jedoch "nicht ohne", aufgrund der naheliegenden Blutgefässe, Nerven, etc.
Hat jemand hier evtl. Erfahrungen mit dieser OP und kann mir
(hoffentlich) was positives dazu schreiben ?
Vielen Dank und Gruss, Pia
ich bin neu hier, und hätte da gleich mal eine Frage:
Unser 17 Monate alter Mischling Lenny hat,
wahrsch. auf Grund eines früheren Traumas (Stöckchen/Biss/?) ,
einen "kaputten" Augang der Speicheldrüse .
Dies hat zur Folge, dass der Speichel nicht in den Mund gelangt,
sondern sich einen Weg in's Gewebe sucht, und dort eine sog. Mukozele
(Meliceris, Honigzyste) unterhalb des Kiefers bildet.
Diese wurde schon einmal punktiert, hat sich dann aber innert kürzester Zeit wieder gefüllt. Das Problem ist nun, dass diese "Speichelzysten" nun natürlich
nicht monatlich (in Narkose) punktiert werden können, und die einzige Abhilfe
eine operative Entfernung der Speicheldrüse ist/wäre.
Diese OP ist jedoch "nicht ohne", aufgrund der naheliegenden Blutgefässe, Nerven, etc.
Hat jemand hier evtl. Erfahrungen mit dieser OP und kann mir
(hoffentlich) was positives dazu schreiben ?
Vielen Dank und Gruss, Pia