Hallo zusammen
Nun sind bereits 9.5 Wochen seit dem Unfall von Dasty vergangen. Ihr geht es soweit sehr gut. Sie ist munter, hat wieder Vertrauen gefasst und geniesst das Leben. Ein paar Narben und der kleine Buckel auf dem Kopf erinnern äusserlich noch an das tragische Ereignis, aber die Hauptsache ist, dass es meiner Maus wieder gut geht und sie ohne Schmerzen leben kann
Bereits vor dem Unfall waren wir zweimal in einer Osteopathie-Behandlung bei einer Tierärztin. In diese ersten beiden Behandlungen sind wir eher zufällig reingerutscht. Wir waren für die Schilddrüsenkontrolle in dieser Praxis und ich habe die Tierärztin auf die seltenen Schmerzensäusserungen bei Dasty angesprochen, ob Osteopathie helfen würde und sie hat sich daraufhin Dasty angeschaut. Bei diesen beiden Sitzungen wurden vor allem die Rute und der hintere Bereich des Rückens therapiert, da dort "Blockaden" vorhanden gewesen sind. Den dritten Termin, bei dem die Kastrationsnaht genauer hätte angeschaut werden sollen, musste ich leider absagen, da der Unfall dazwischen gekommen ist und sich Dasty aufgrund der starken Schmerzen (Quetschungen, Lungenblutungen, Rippenbrüche etc.) nicht berühren liess.
Nun wäre Dasty wieder bereit, eine erneute Osteopathie-Behandlung in Angriff zu nehmen. Zudem habe ich das Gefühl, dass sie seit dem Unfall im Hals- und Schulterbereich eher etwas empfindlicher ist. Da würde eine genaue Betrachtung sicherlich auch nicht schaden. Oder würdet ihr den Gang zu einer anderen "Art von Therapeut" (Physio, Chiro o.ä.) empfehlen? Meine Frage ist hier, ob ihr uns eine/n Osteopathen/in empfehlen könnt und was ihr jeweils für eine Behandlung bezahlt.
Es ist überhaupt nicht so, dass ich nicht mehr zu dieser Tierärztin gehen möchte, aber ein, zwei Alternativen wären nicht schlecht, da die Tierärztin leider nur Teilzeit arbeitet und ich nahezu Vollzeit und es immer schwierig ist, einen passenden Termin zu finden (und gleich um die Ecke liegt es auch nicht). Zudem findet die Behandlung in der Tierarztpraxis statt und ich weiss nicht, ob auch in Zukunft zusätzlich zu den Therapiekosten noch Konsultationskosten dazukommen werden (bisher wurde immer parallel noch was erledigt wie Impfung, Blutentnahme etc.).
Deswegen, umhören schadet nicht und erweitert den Horizont
Danke euch im Voraus!
Liebe Grüsse
Isabelle
Nun sind bereits 9.5 Wochen seit dem Unfall von Dasty vergangen. Ihr geht es soweit sehr gut. Sie ist munter, hat wieder Vertrauen gefasst und geniesst das Leben. Ein paar Narben und der kleine Buckel auf dem Kopf erinnern äusserlich noch an das tragische Ereignis, aber die Hauptsache ist, dass es meiner Maus wieder gut geht und sie ohne Schmerzen leben kann
Bereits vor dem Unfall waren wir zweimal in einer Osteopathie-Behandlung bei einer Tierärztin. In diese ersten beiden Behandlungen sind wir eher zufällig reingerutscht. Wir waren für die Schilddrüsenkontrolle in dieser Praxis und ich habe die Tierärztin auf die seltenen Schmerzensäusserungen bei Dasty angesprochen, ob Osteopathie helfen würde und sie hat sich daraufhin Dasty angeschaut. Bei diesen beiden Sitzungen wurden vor allem die Rute und der hintere Bereich des Rückens therapiert, da dort "Blockaden" vorhanden gewesen sind. Den dritten Termin, bei dem die Kastrationsnaht genauer hätte angeschaut werden sollen, musste ich leider absagen, da der Unfall dazwischen gekommen ist und sich Dasty aufgrund der starken Schmerzen (Quetschungen, Lungenblutungen, Rippenbrüche etc.) nicht berühren liess.
Nun wäre Dasty wieder bereit, eine erneute Osteopathie-Behandlung in Angriff zu nehmen. Zudem habe ich das Gefühl, dass sie seit dem Unfall im Hals- und Schulterbereich eher etwas empfindlicher ist. Da würde eine genaue Betrachtung sicherlich auch nicht schaden. Oder würdet ihr den Gang zu einer anderen "Art von Therapeut" (Physio, Chiro o.ä.) empfehlen? Meine Frage ist hier, ob ihr uns eine/n Osteopathen/in empfehlen könnt und was ihr jeweils für eine Behandlung bezahlt.
Es ist überhaupt nicht so, dass ich nicht mehr zu dieser Tierärztin gehen möchte, aber ein, zwei Alternativen wären nicht schlecht, da die Tierärztin leider nur Teilzeit arbeitet und ich nahezu Vollzeit und es immer schwierig ist, einen passenden Termin zu finden (und gleich um die Ecke liegt es auch nicht). Zudem findet die Behandlung in der Tierarztpraxis statt und ich weiss nicht, ob auch in Zukunft zusätzlich zu den Therapiekosten noch Konsultationskosten dazukommen werden (bisher wurde immer parallel noch was erledigt wie Impfung, Blutentnahme etc.).
Deswegen, umhören schadet nicht und erweitert den Horizont
Danke euch im Voraus!
Liebe Grüsse
Isabelle