Aaaaalso, da ich ja nun Threads erstellen kann schildere ich euch mal meine 2 Probleme mit meiner kleinen.
1. Meine liebe Hundedame ist ein schrecklicher Angsthase. Das allein wäre ja kein Problem, aber ich wohne in Basel während der Uni und ansonsten im Baselland.
In der Wohnuing fühlt sie sich wohl, nur wenn wir nach draussen gehen zittert und sabbert sie ohne stopp.
Sie ist sehr lärmempfindlich und hat angst vor allem fremden.
Einige Beispiele:
-Auto, Tram, Bus, Velos, Zug...
-Staubsauger
-Männer, vor allem exotisch-aussehende und -sprechende
Speziell daran ist, dass wir im BL neben einer Autobahn wohnen, da machts ihr nix aus. Nur im Dorf oder der Stadt.
Ebenso hat sie zwar angst vorm Tram und dem Bus, aber sie geht lieber da rein, als draussen zu sein. Sie verkriecht sich immer unter die sitze.
Auch ein offenes Fenster stört sie nicht.
Ich ging auch als ich sie frisch hatte oft mit ihr in die, an den Rhein, in Restaurants etc und da war sie aufgeregt, hatte aber keine Angst (Sie hat schonmal am Rheinbord zwischen meinen Beinen geschlafen, als ich mit Freunden da den Abend verbracht hab)
Sie wirkte schon immer etwas unsicher, aber diese extreme Angst kam erst mit etwas über einem Jahr.
Mittlerweile zeigt sie auch nicht mehr an, wenn sie nach draussen muss. Und es zerreisst mir das Herz einen zitternden Hund auf den Spaziergang zerren zu müssen.
(Wobei ich anmerken muss, dass sie sich an gewissen Orten ganz wohl fühlt und auch rumtobt und der Schwanz mal nicht zwischen ihren Beinen versteckt ist)
Habs mal mit einer Bachblütenmischung versucht und auch eine DesensibilisierungsCD (Sounds Speedy) gekauft, jedoch erst kürzlich, dh noch nicht begonnen sie abzuspielen.
Ansonsten ist sie eine ganz liebe, knuddelt gerne und spielt viel.
Seit gestern hat sie auch angst vor Feuerwek
Erfahrungen? Tipps? Guter Hundetrainer? Ich möchte zuerst alles andere ausprobiert haben, bevor ich sie mit irgendwelchen Psychopharmaka vollpumpe.
2. Sie ist eine kleine futterneidische Zicke.
Kommt ein Hund mir zu nahe vertreibt sie ihn ziemlich radikal. Kein vorwarnendes Knurren, sondern sie geht gerade auf ihn los.
Glücklicherweise beisst sie nicht (oder noch nicht) richtig zu, sondern schnappt lediglich und lässt nich vom anderen Hund ab bis er oder ich weit weg ist.
Leinenbegegnungen sind also nur sehr kurz und vorsichtig möglich.
Ist sie abgeleint, geht es einigermassen. Ausser wie gesagt, der andere Hund kommt zu mir. (Ich darf also jedesmal ein tänzchen hinlegen, dass der Hund mir ja nicht zu nahe kommt :S ) Sie fühlt sich aber auch schnell überfordert wenn andere Hunde etwas länger an ihr schnüffeln und jagt sie dann ebenso radikal weg.
In der Hundeschule muss ich ständig drauf achten, dass mir andere nicht zu nahe kommen und ich möglichst selten Leckerlis in der Hand habe (Ihr könnt euch sicher vorstellen wie schwer das in einer Hundeschule ist)
Ich nehme mal an das ganze gezicke geht vom Futterneid aus und hat sich dann quasi weiterentwickelt zu einem "Futterspenderneid"...
Hab mal probiert dass mein Freund sie an der Leine hält, während ich einen fremden Hund streichle, sie hat GETOBT.
Hat jemand eine Idee wie ich das lösen könnte? Erfahrungen?
Ich habe es mittlerweile etwas im Griff die Situation zu erkennen und zu reagieren, aber ich möchte nicht ewig vor andern Hunden wegtänzeln oder diese von Paloma anfauchen zu lassen.
So dann bin ich mal auf Rückmeldungen gespannt.
Grüsse Andrea
1. Meine liebe Hundedame ist ein schrecklicher Angsthase. Das allein wäre ja kein Problem, aber ich wohne in Basel während der Uni und ansonsten im Baselland.
In der Wohnuing fühlt sie sich wohl, nur wenn wir nach draussen gehen zittert und sabbert sie ohne stopp.
Sie ist sehr lärmempfindlich und hat angst vor allem fremden.
Einige Beispiele:
-Auto, Tram, Bus, Velos, Zug...
-Staubsauger
-Männer, vor allem exotisch-aussehende und -sprechende
Speziell daran ist, dass wir im BL neben einer Autobahn wohnen, da machts ihr nix aus. Nur im Dorf oder der Stadt.
Ebenso hat sie zwar angst vorm Tram und dem Bus, aber sie geht lieber da rein, als draussen zu sein. Sie verkriecht sich immer unter die sitze.
Auch ein offenes Fenster stört sie nicht.
Ich ging auch als ich sie frisch hatte oft mit ihr in die, an den Rhein, in Restaurants etc und da war sie aufgeregt, hatte aber keine Angst (Sie hat schonmal am Rheinbord zwischen meinen Beinen geschlafen, als ich mit Freunden da den Abend verbracht hab)
Sie wirkte schon immer etwas unsicher, aber diese extreme Angst kam erst mit etwas über einem Jahr.
Mittlerweile zeigt sie auch nicht mehr an, wenn sie nach draussen muss. Und es zerreisst mir das Herz einen zitternden Hund auf den Spaziergang zerren zu müssen.
(Wobei ich anmerken muss, dass sie sich an gewissen Orten ganz wohl fühlt und auch rumtobt und der Schwanz mal nicht zwischen ihren Beinen versteckt ist)
Habs mal mit einer Bachblütenmischung versucht und auch eine DesensibilisierungsCD (Sounds Speedy) gekauft, jedoch erst kürzlich, dh noch nicht begonnen sie abzuspielen.
Ansonsten ist sie eine ganz liebe, knuddelt gerne und spielt viel.
Seit gestern hat sie auch angst vor Feuerwek
Erfahrungen? Tipps? Guter Hundetrainer? Ich möchte zuerst alles andere ausprobiert haben, bevor ich sie mit irgendwelchen Psychopharmaka vollpumpe.
2. Sie ist eine kleine futterneidische Zicke.
Kommt ein Hund mir zu nahe vertreibt sie ihn ziemlich radikal. Kein vorwarnendes Knurren, sondern sie geht gerade auf ihn los.
Glücklicherweise beisst sie nicht (oder noch nicht) richtig zu, sondern schnappt lediglich und lässt nich vom anderen Hund ab bis er oder ich weit weg ist.
Leinenbegegnungen sind also nur sehr kurz und vorsichtig möglich.
Ist sie abgeleint, geht es einigermassen. Ausser wie gesagt, der andere Hund kommt zu mir. (Ich darf also jedesmal ein tänzchen hinlegen, dass der Hund mir ja nicht zu nahe kommt :S ) Sie fühlt sich aber auch schnell überfordert wenn andere Hunde etwas länger an ihr schnüffeln und jagt sie dann ebenso radikal weg.
In der Hundeschule muss ich ständig drauf achten, dass mir andere nicht zu nahe kommen und ich möglichst selten Leckerlis in der Hand habe (Ihr könnt euch sicher vorstellen wie schwer das in einer Hundeschule ist)
Ich nehme mal an das ganze gezicke geht vom Futterneid aus und hat sich dann quasi weiterentwickelt zu einem "Futterspenderneid"...
Hab mal probiert dass mein Freund sie an der Leine hält, während ich einen fremden Hund streichle, sie hat GETOBT.
Hat jemand eine Idee wie ich das lösen könnte? Erfahrungen?
Ich habe es mittlerweile etwas im Griff die Situation zu erkennen und zu reagieren, aber ich möchte nicht ewig vor andern Hunden wegtänzeln oder diese von Paloma anfauchen zu lassen.
So dann bin ich mal auf Rückmeldungen gespannt.
Grüsse Andrea