Hallo zusammen,
Wir wissen nicht mehr weiter mit unsrem Pudel.
Er ist ein Mittelpudel, mittlerweile ca. 10-12 Jahre alt.
Mitte Januar:
Unser Pudel hinkt seit etwa mitte Januar vorne rechts.
Wir waren darum beim TA, der tippte auf Arthrose, gab ein Mittel namens Metacox.
Dieses vertrug der Hund aber überhaupt nicht, und wir setzten es ab nach 2 Wochen.
Ende Januar:
Wieder TA, da es noch nicht besser war mit dem hinken.
Wir bekamen 3 Tabletten Rimadil 20g und mussten die Pfote mit Salzwasser baden.
Aber auch dies brachte keinen Erfolg oder Besserung.
Anfangs Februar:
Der Hund hatte eine ganz harte und geschwollene Pfotenballe,
wieder TA, wir bekamen Betadine zum baden und wieder Rimadil.
Die Pfote schwoll wieder ab, der Hund hinkt aber immernoch.
März:
Dann im März, gingen wir mit ihm ins Tierspital Zürich,
wir wollten endlich wissen was er hat.
Viele Untersüche und die Diagnose war:
Weichteil Schwellung am Ballen, der vierten Zehe vorne links.
Kommentar des TA: "Wir konnten auf den Röntgenaufnahmen keinen Fremdkörper sehen.
Aber dieser kann auch nicht ausgeschlossen werden. Wir denken, der Schmerz an der Balle könnte durch eine lokale
Entzündung kommen, welche durch Fremdkörper oder durch ein Trauma bedingt sein könnten.
Das Tier erstmal konservativ gegen Schmerz und mögliche Infekton behandeln."
Wir bekamen Onsior 5mg Tabletten für 5v Wochen, und der Hund durfte nicht viel laufen und rennen.
Das ganze hat aber nichts gebracht, er hinkt immernoch.
Auf Wiese und weichem Boden hinkt er nicht mehr, rennt wie ein junger Hund, aber auf Kies oder harten Strassen hinkt er immernoch.
Er reagiert mit Schmerz, wenn man seine Balle vorne links drückt.
Ach ja, Arthrose kann ausgeschlossen werden, er wurde im Tierspital auch geröngt.
Habe noch 2 Fotos angehängt, vielleicht sieht irgendwer was.
Wir hoffen so irgendwie was zu erfahren, damit wir ihm helfen können
der TA hat bis jetzt schon über Fr. 1500 gekostet, und hat nicht wirklich was gebracht.
Wenn es dem Hund den besser gehn würde ok, aber das ist leider nicht der Fall.
Es zerrt langsam aber sicher an den Nerven und am Geld.
Hat noch irgendjemand eine Idee die uns weiterhilft?Vielen Dank
Wir wissen nicht mehr weiter mit unsrem Pudel.
Er ist ein Mittelpudel, mittlerweile ca. 10-12 Jahre alt.
Mitte Januar:
Unser Pudel hinkt seit etwa mitte Januar vorne rechts.
Wir waren darum beim TA, der tippte auf Arthrose, gab ein Mittel namens Metacox.
Dieses vertrug der Hund aber überhaupt nicht, und wir setzten es ab nach 2 Wochen.
Ende Januar:
Wieder TA, da es noch nicht besser war mit dem hinken.
Wir bekamen 3 Tabletten Rimadil 20g und mussten die Pfote mit Salzwasser baden.
Aber auch dies brachte keinen Erfolg oder Besserung.
Anfangs Februar:
Der Hund hatte eine ganz harte und geschwollene Pfotenballe,
wieder TA, wir bekamen Betadine zum baden und wieder Rimadil.
Die Pfote schwoll wieder ab, der Hund hinkt aber immernoch.
März:
Dann im März, gingen wir mit ihm ins Tierspital Zürich,
wir wollten endlich wissen was er hat.
Viele Untersüche und die Diagnose war:
Weichteil Schwellung am Ballen, der vierten Zehe vorne links.
Kommentar des TA: "Wir konnten auf den Röntgenaufnahmen keinen Fremdkörper sehen.
Aber dieser kann auch nicht ausgeschlossen werden. Wir denken, der Schmerz an der Balle könnte durch eine lokale
Entzündung kommen, welche durch Fremdkörper oder durch ein Trauma bedingt sein könnten.
Das Tier erstmal konservativ gegen Schmerz und mögliche Infekton behandeln."
Wir bekamen Onsior 5mg Tabletten für 5v Wochen, und der Hund durfte nicht viel laufen und rennen.
Das ganze hat aber nichts gebracht, er hinkt immernoch.
Auf Wiese und weichem Boden hinkt er nicht mehr, rennt wie ein junger Hund, aber auf Kies oder harten Strassen hinkt er immernoch.
Er reagiert mit Schmerz, wenn man seine Balle vorne links drückt.
Ach ja, Arthrose kann ausgeschlossen werden, er wurde im Tierspital auch geröngt.
Habe noch 2 Fotos angehängt, vielleicht sieht irgendwer was.
Wir hoffen so irgendwie was zu erfahren, damit wir ihm helfen können
der TA hat bis jetzt schon über Fr. 1500 gekostet, und hat nicht wirklich was gebracht.
Wenn es dem Hund den besser gehn würde ok, aber das ist leider nicht der Fall.
Es zerrt langsam aber sicher an den Nerven und am Geld.
Hat noch irgendjemand eine Idee die uns weiterhilft?Vielen Dank