So, heute um 18.00 Uhr hab ich mit Meite meinen ersten Termin bei der Physiotherapeutin und ich bin gespannt wie ein "Flitzebogen".
Wie ich meinem Vorstellungspost ja bereits erwähnt hab, war meine Meite letzten Sommer nicht so gut "zwäg". Sie kam plötzlich nur noch auf drei Beinen daher, wollte am Schluss gar nicht mehr aufstehen. Mein Verdacht auf Arthrose bestätigte sich dann aber zum Glück nicht...!
Sie wurde komplett untersucht, ebenfalls das Blut (weil wir im Sommer in Spanien in den Ferien waren und vermutet wurde, dass es auch eine Mittelmeerkrankheit sein könnte) sowie Röntgenbilder ihrer Beine. Die Gelenke waren damals ziemlich geschwollen und warm, die Röntgenbilder zeigten aber keine besorgniserregende Veränderung. Ebenso wurde im Blut nichts gefunden... Nach ein paar Tagen Schonung und Cortison ging es Meite schnell wieder besser. Es hiess dann, dass es sich um eine immunbedingte Polyarthritis gehandelt hätte und dass es gut sein könne, dass Meite nun nie mehr Beschwerden hätte... ok, soweit so gut.
Wir fingen dann mit dem Training wieder an und Meite machte es sichtlich Spass. Trotzdem habe ich in letzter Zeit immer wieder das Gefühl, dass sie mit Aufstehen Mühe hat - natürlich bin ich auch ziemlich sensibilisiert seit dieser Geschichte... Wir waren nun schon länger nicht mehr im Training und Meite bekommt seit kurzer Zeit Grünlippmuschelextrakt ins Futter gemischt ("nützt's nüüt so schadt's nüüt!"). Ansonsten ist sie fit und hat beim Laufen keinerlei Probleme.
Da ich aber dennoch kein so gutes Gefühl habe, hab ich mich dazu entschieden, sie mal von einer Physiotherapeutin durchcecken zu lassen (bevor ich wieder zum Tierarzt renne der dann doch nichts findet...). Nun haben wir also heute Abend unseren Termin und ich bin gespannt.
Natürlich ist mir bewusst, dass mein bei so einer Untersuchung immer etwas findet und dass ich da vorsichtig sein muss.
Nächsten Montag haben wir dann seit langer Zeit wieder einmal Training und ich gehe mit gemischten Gefühlen dorthin. Es wird sich zeigen, wie Meite arbeitet. Wenn ich das Gefühl hab, dass sie Mühe hat und den Spass an der Sache verloren hat dann... nein, daran denke ich jetzt noch nicht. Ich lasse mich einfach vom heutigen Abend und vom nächsten Training überraschen (positiv denken!).
Hat denn jemand von euch Erfahrungen mit Hunde-Physiotherapeuten gemacht und kann mir ein bisschen berichten? Oder kennt sich jemand sogar mit "immunbedingter Polyarthritis" aus bzw. kennt das von seinem Hund?? Hab mich im Internet mal ein bisschen umgeschaut aber der Austausch zwischen Betroffenen ist ja meist interessanter als bloss Theorie wälzen...
So, ich musste hier einfach mal meine "Sorgen" loswerden. Bin ja doch ein bisschen besorgt um mein Füchslein, he, ich möchte doch, dass es ihr gut geht und schliesslich ist sie mit ihren 5 1/2 Jahren ja eigentlich noch ein Jungspunt!
Wie ich meinem Vorstellungspost ja bereits erwähnt hab, war meine Meite letzten Sommer nicht so gut "zwäg". Sie kam plötzlich nur noch auf drei Beinen daher, wollte am Schluss gar nicht mehr aufstehen. Mein Verdacht auf Arthrose bestätigte sich dann aber zum Glück nicht...!
Sie wurde komplett untersucht, ebenfalls das Blut (weil wir im Sommer in Spanien in den Ferien waren und vermutet wurde, dass es auch eine Mittelmeerkrankheit sein könnte) sowie Röntgenbilder ihrer Beine. Die Gelenke waren damals ziemlich geschwollen und warm, die Röntgenbilder zeigten aber keine besorgniserregende Veränderung. Ebenso wurde im Blut nichts gefunden... Nach ein paar Tagen Schonung und Cortison ging es Meite schnell wieder besser. Es hiess dann, dass es sich um eine immunbedingte Polyarthritis gehandelt hätte und dass es gut sein könne, dass Meite nun nie mehr Beschwerden hätte... ok, soweit so gut.
Wir fingen dann mit dem Training wieder an und Meite machte es sichtlich Spass. Trotzdem habe ich in letzter Zeit immer wieder das Gefühl, dass sie mit Aufstehen Mühe hat - natürlich bin ich auch ziemlich sensibilisiert seit dieser Geschichte... Wir waren nun schon länger nicht mehr im Training und Meite bekommt seit kurzer Zeit Grünlippmuschelextrakt ins Futter gemischt ("nützt's nüüt so schadt's nüüt!"). Ansonsten ist sie fit und hat beim Laufen keinerlei Probleme.
Da ich aber dennoch kein so gutes Gefühl habe, hab ich mich dazu entschieden, sie mal von einer Physiotherapeutin durchcecken zu lassen (bevor ich wieder zum Tierarzt renne der dann doch nichts findet...). Nun haben wir also heute Abend unseren Termin und ich bin gespannt.
Natürlich ist mir bewusst, dass mein bei so einer Untersuchung immer etwas findet und dass ich da vorsichtig sein muss.
Nächsten Montag haben wir dann seit langer Zeit wieder einmal Training und ich gehe mit gemischten Gefühlen dorthin. Es wird sich zeigen, wie Meite arbeitet. Wenn ich das Gefühl hab, dass sie Mühe hat und den Spass an der Sache verloren hat dann... nein, daran denke ich jetzt noch nicht. Ich lasse mich einfach vom heutigen Abend und vom nächsten Training überraschen (positiv denken!).
Hat denn jemand von euch Erfahrungen mit Hunde-Physiotherapeuten gemacht und kann mir ein bisschen berichten? Oder kennt sich jemand sogar mit "immunbedingter Polyarthritis" aus bzw. kennt das von seinem Hund?? Hab mich im Internet mal ein bisschen umgeschaut aber der Austausch zwischen Betroffenen ist ja meist interessanter als bloss Theorie wälzen...
So, ich musste hier einfach mal meine "Sorgen" loswerden. Bin ja doch ein bisschen besorgt um mein Füchslein, he, ich möchte doch, dass es ihr gut geht und schliesslich ist sie mit ihren 5 1/2 Jahren ja eigentlich noch ein Jungspunt!