Hallo,
zugegeben, meine Hunde stehen mir heute näher am Herzen als die Katzen, dennoch haben sie es auch verdient hier vorgestellt zu werden.
„Alisha“ ist eine Fewawi und zu dieser kam ich wie die berühmte Jungfrau zu ihrem Kind. „Jago“, damals noch Junghund, stolperte beim Spazieren im Wald über sie und machte mich durch sein aufgeregtes Gebelle auf sie aufmerksam. Auffallend zeigte sie als kleines schwarzes Etwas überhaupt keine Scheu vor ihm und liess sich auch von mir gerne streicheln. Wie kommt diese noch so kleine schwarze Katze hier mitten in den Wald, fragte ich mich und ging wieder weiter. Nicht aber ohne mich, dachte sich die kleine Schwarze und lief uns stur nach. Also dachte ich, wenn du dich etwa verlaufen hast, nehme ich dich mit nach hause und suche per Zettel im Dorf dein Zuhause.
Niemand melde sich für diese kleine schwarze Katze und somit lebt sie seit 7 Jahren bei uns und ist eine sensible und schmusige Kätzin
„Jeffrey“ ist ein Balineser, der ein Wunsch meines Mannes war. Offen gesagt, ein für mich in seiner Art und Charakter unmöglicher und dennoch sehr anhänglicher Kater. An sein stetiges Gemiaue habe ich mich inzwischen gewöhnt, nicht aber an sein Temperament. Diese Rasse (oder nur er?) kann schon nerven mit den Temperamentsanfällen. Nur gut, dass auch er ein Freigänger sein kann, aber nur bei schönem Wetter. Wenn nicht, tobt er sich in der Wohnung aus und ich bin ständig hinter ihm her, dass er nicht den Haushalt auf den Kopf stellt. Oder über die Hunde herfällt, denn er ist ein echter „Ruech“ und scheut sich dabei nicht seine Krallen dabei einzusetzen. Schon öfters musste ich deswegen mit dem einen oder anderen Hund zum Arzt um einen entstandenen eitrigen Abszess zu behandeln.
L.G. Germaine
zugegeben, meine Hunde stehen mir heute näher am Herzen als die Katzen, dennoch haben sie es auch verdient hier vorgestellt zu werden.
„Alisha“ ist eine Fewawi und zu dieser kam ich wie die berühmte Jungfrau zu ihrem Kind. „Jago“, damals noch Junghund, stolperte beim Spazieren im Wald über sie und machte mich durch sein aufgeregtes Gebelle auf sie aufmerksam. Auffallend zeigte sie als kleines schwarzes Etwas überhaupt keine Scheu vor ihm und liess sich auch von mir gerne streicheln. Wie kommt diese noch so kleine schwarze Katze hier mitten in den Wald, fragte ich mich und ging wieder weiter. Nicht aber ohne mich, dachte sich die kleine Schwarze und lief uns stur nach. Also dachte ich, wenn du dich etwa verlaufen hast, nehme ich dich mit nach hause und suche per Zettel im Dorf dein Zuhause.
Niemand melde sich für diese kleine schwarze Katze und somit lebt sie seit 7 Jahren bei uns und ist eine sensible und schmusige Kätzin
„Jeffrey“ ist ein Balineser, der ein Wunsch meines Mannes war. Offen gesagt, ein für mich in seiner Art und Charakter unmöglicher und dennoch sehr anhänglicher Kater. An sein stetiges Gemiaue habe ich mich inzwischen gewöhnt, nicht aber an sein Temperament. Diese Rasse (oder nur er?) kann schon nerven mit den Temperamentsanfällen. Nur gut, dass auch er ein Freigänger sein kann, aber nur bei schönem Wetter. Wenn nicht, tobt er sich in der Wohnung aus und ich bin ständig hinter ihm her, dass er nicht den Haushalt auf den Kopf stellt. Oder über die Hunde herfällt, denn er ist ein echter „Ruech“ und scheut sich dabei nicht seine Krallen dabei einzusetzen. Schon öfters musste ich deswegen mit dem einen oder anderen Hund zum Arzt um einen entstandenen eitrigen Abszess zu behandeln.
L.G. Germaine