Zwischenzeitlich lasse ich Asta ja nur immer noch auf ein paar wenigen 100 Metern von der Leine - einfach damit sie wenigstens ein Mal voll aufdrehen kann. Ich ruf sie dann immer zwei, drei Mal zurück, lass sie "Sitz" machen, geb ihr ein Leckerli und lass sie dann wieder losrennen. Erst beim vierten oder fünften Mal nehm ich sie dann wieder an die Leine - nicht dass sie zurückgerufen werden automatisch mit anleinen verbindet.
Gestern und heute Vormittag hab ich das so gemacht und hat perfekt funktioniert. Nun war ich aber heute Nachmittag nochmal auf einem Feldweg, meine Freundin war dabei und ich habe natürlich prompt den richtigen Moment verpasst. Plötzlich hat Asta irgendwas gefunden draussen auf dem Acker und hat angefangen zu puddeln - der Dreck ist Meterweise hinter dem zierlichen Hund hochgeflogen. Rufen hat nichts genutzt, die Pfeiffe hat nichts genutzt, davongehen schon gar nicht. Ich war nahe daran, selbst quer über den Acker zu gehen ... dabei wäre sie mir dann eh getürmt. Irgendwann kam dann ein Flieger recht tief, hat sie erschreckt, sie hat einen Satz genommen und als ich dann gepfiffen habe ist sie im ZickZack-Kurs wieder zurückgekommen. Mein Hund nicht mehr beige-schwarz, sondern uni braun sass dann mit schräg gelegtem Kopf vor mir und ich musste sie ja für's kommen noch belohnen . hab sie dann wieder an die Leine genommen und nicht mehr weggelassen. Zum Dank hat sie dann 20 Minuten nonstop gezogen wie eine Irre.
Nun 2 Fragen: 1. wie gewöhne ich meinem Hund das Puddeln hab ... geht das überhaupt? Und 2. wie gewöhnt man diese zieherei ab? Ich denke, dass ich das in der Hundeschule auch irgendwann lernen werde - aber schon mal etwas Vorarbeit leisten schadet ja nichts, oder? Ich war nach den 20 Minuten gehen an der Leine ziemlich ko und meine Schulter schmerzt jetzt auch.
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Gruss
Irene
Gestern und heute Vormittag hab ich das so gemacht und hat perfekt funktioniert. Nun war ich aber heute Nachmittag nochmal auf einem Feldweg, meine Freundin war dabei und ich habe natürlich prompt den richtigen Moment verpasst. Plötzlich hat Asta irgendwas gefunden draussen auf dem Acker und hat angefangen zu puddeln - der Dreck ist Meterweise hinter dem zierlichen Hund hochgeflogen. Rufen hat nichts genutzt, die Pfeiffe hat nichts genutzt, davongehen schon gar nicht. Ich war nahe daran, selbst quer über den Acker zu gehen ... dabei wäre sie mir dann eh getürmt. Irgendwann kam dann ein Flieger recht tief, hat sie erschreckt, sie hat einen Satz genommen und als ich dann gepfiffen habe ist sie im ZickZack-Kurs wieder zurückgekommen. Mein Hund nicht mehr beige-schwarz, sondern uni braun sass dann mit schräg gelegtem Kopf vor mir und ich musste sie ja für's kommen noch belohnen . hab sie dann wieder an die Leine genommen und nicht mehr weggelassen. Zum Dank hat sie dann 20 Minuten nonstop gezogen wie eine Irre.
Nun 2 Fragen: 1. wie gewöhne ich meinem Hund das Puddeln hab ... geht das überhaupt? Und 2. wie gewöhnt man diese zieherei ab? Ich denke, dass ich das in der Hundeschule auch irgendwann lernen werde - aber schon mal etwas Vorarbeit leisten schadet ja nichts, oder? Ich war nach den 20 Minuten gehen an der Leine ziemlich ko und meine Schulter schmerzt jetzt auch.
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Gruss
Irene