Liebes Experten-Team!
Ich habe ein Zwergpudeldame (10 Jh.) und eine Labi-Dame (5 Jh.). Bei beiden Hunden habe ich festgestellt, dass sie auf sogenannte "gute" Futter mit hohem Fleischanteil negativ reagieren. Beim Pudel konnte ich feststellen, als ich mal Anifit ausprobierte, wie auch bei selber kochen, Barf-Experimente, dass ihr die Kniescheibe rauszuspringen beginnt. Dies meist so erst nach 3 Wochen mit einer "lehrbuchmässigen" Futterumstellung zuvor. Sonst passiert dies vielleicht 4-5 mal im Jahr, wenn sie eine blöde Bewegung macht. Der Labi reagiert mit Dünnpfiff. Beide Hunde haben überhaupt keine Probleme mit "normalen" Trofu-Sorten und auch überhaupt nicht empfindlich wenn ich unter diesen Wechsle. Es braucht einfach genügend Kohlenhydrate drin, sonst krieg ich Probleme. Nun hört man aber immer, dass dies schlecht sei für den Hund. Wieso, wenn sie es ja vertragen und das Andere nicht? Gibt es für das auch eine fachliche Erklärung?
Herzlichen Dank im Voraus für die Beantwortung meiner Frage.
Lg
Disthen
Ich habe ein Zwergpudeldame (10 Jh.) und eine Labi-Dame (5 Jh.). Bei beiden Hunden habe ich festgestellt, dass sie auf sogenannte "gute" Futter mit hohem Fleischanteil negativ reagieren. Beim Pudel konnte ich feststellen, als ich mal Anifit ausprobierte, wie auch bei selber kochen, Barf-Experimente, dass ihr die Kniescheibe rauszuspringen beginnt. Dies meist so erst nach 3 Wochen mit einer "lehrbuchmässigen" Futterumstellung zuvor. Sonst passiert dies vielleicht 4-5 mal im Jahr, wenn sie eine blöde Bewegung macht. Der Labi reagiert mit Dünnpfiff. Beide Hunde haben überhaupt keine Probleme mit "normalen" Trofu-Sorten und auch überhaupt nicht empfindlich wenn ich unter diesen Wechsle. Es braucht einfach genügend Kohlenhydrate drin, sonst krieg ich Probleme. Nun hört man aber immer, dass dies schlecht sei für den Hund. Wieso, wenn sie es ja vertragen und das Andere nicht? Gibt es für das auch eine fachliche Erklärung?
Herzlichen Dank im Voraus für die Beantwortung meiner Frage.
Lg
Disthen