Das Erste was ich mir gedacht habe war, dass die in der Studie "dumm" genannten Hunde wohl die Intelligenteren sind
sie wurden nie in dem Masse instrumentalisiert (böse gesagt) wie zB der Border Collie und somit kann ich mir rege vorstellen, dass sie den Forschern ob der gestellten Aufgaben wohl den Mittel-Zeh gezeigt haben
Eine Bekannte von mir hat einen Basenji, der absolut nicht "dumm" ist, sondern einfach jede gestellte Aufgabe etwa 3mal hinterfragt. Wenn er nicht will, dann nicht. Sowas kenne ich auch von anderen Rassen oder halt von Hunden, die unabhängig vom Mensch aufgewachsen sind (Strassenhunde).
Chery zB KANN gelehrig sein, wenn sie jedoch nicht will, dann zieht sie von dannen. Hat es keinen Sinn für sie, dann geht es ihr am Popöchen vorbei, punkt.
Ich finde nicht, dass man Rassen anhand ihrer "Intelligenz" einstufen kann. Höchstens anhand des "will to please". Jedoch ist doch ein Herdenschutzhund, der des Menschen Schafe beschützt, mit dem man jedoch nie Pokale im Obedience holen wird, ebenfalls sehr nützlich. Jede Rasse in ihrer Tätigkeit gesehen ist hoch intelligent!