Ich habe mal alles durchforstet, aber habe nicht wirklich Antorten auf meine Probleme gfunden, desshalb eröffne ich mal ein neues Thema. Falls ich was übersehen habe, einfach zusammenfügen, danke!
Also ich war das WE mal wieder mit Mayrah im Toggenburg in "unserer" Alphütte. Mayrah liebt den Schnee und wir hatten sehr viel Spass! Ich gehe dann mit Mayrah immer im Schnee spazieren. Wir laufen dann auf den gemachten Wanderloipen oder Wanderwegen, je nach dem, wo es gerade weniger "Vercher" hat. Mayrah ist dann meistens frei und macht auch viele Abstecher in den Tiefschnee.
Bis jetzt ist das immer super gegangen, aber dieses WE war es wohl einfach ein Stück kälter, glaub so um die -8°... Da sind 2 Probleme aufgetreten:
1. hat sie oft gezittert und 2. hat sie ab und zu gehunken...
Ich habe ein gefüttertes Mänteli, sie mag es aber nicht so und wenn sie läuft friert sie auch nicht, nur wenn wir mal warten müssen, bis die Langläufer vorbei sind oder so. Würdet ihr das Mänteli anziehen oder das bisschen frieren in Kauf nehmen? Es ja nicht für lange... Höchstens 2 Minuten... Bin auch nicht sicher ob sie ev. auch nur zittert weil sie so aufgeregt is?!
Gehunken hat sie immer nur ganz kurz, ich glaube sie hatte dann Eisklümpli zwischen den Zehen. Ich habe zwar die Pfoten mit Vaseline eingeschmiert aber es hat wohl zu wenig genützt. Die Wege waren auch recht hart, da es so kalt war, aber sie hatte häufiger im Tiefschnee die Pfoten oben... Würdet ihr Schuhe anziehen? Halten die auch, wenn sie im Tiefschnee rümhüpft?
Ach ja und noch eine Frage:
Gestern war es ja sooo schön, soo viel Sonne, einfach genial, aber ich wäre gestorben ohne Sonnenbrille. Wie machen das eure Hunde? Keine Probleme? Mayrah hatte ein bisschen Augenausfluss... Aber die Augen zu gekniffen hat sie eigentlich nicht... Können Hunde auch Schneeblind werden? Wäre eine Hunde-Sonnenbrille ev. sinnvoll?
Huch jetzt sind aus 2 plötzlich ganz viele Fragen entstanden, vielen Dank schon mal im Vornherein für eure Tipps und Erfahrungen!!
Also ich war das WE mal wieder mit Mayrah im Toggenburg in "unserer" Alphütte. Mayrah liebt den Schnee und wir hatten sehr viel Spass! Ich gehe dann mit Mayrah immer im Schnee spazieren. Wir laufen dann auf den gemachten Wanderloipen oder Wanderwegen, je nach dem, wo es gerade weniger "Vercher" hat. Mayrah ist dann meistens frei und macht auch viele Abstecher in den Tiefschnee.
Bis jetzt ist das immer super gegangen, aber dieses WE war es wohl einfach ein Stück kälter, glaub so um die -8°... Da sind 2 Probleme aufgetreten:
1. hat sie oft gezittert und 2. hat sie ab und zu gehunken...
Ich habe ein gefüttertes Mänteli, sie mag es aber nicht so und wenn sie läuft friert sie auch nicht, nur wenn wir mal warten müssen, bis die Langläufer vorbei sind oder so. Würdet ihr das Mänteli anziehen oder das bisschen frieren in Kauf nehmen? Es ja nicht für lange... Höchstens 2 Minuten... Bin auch nicht sicher ob sie ev. auch nur zittert weil sie so aufgeregt is?!
Gehunken hat sie immer nur ganz kurz, ich glaube sie hatte dann Eisklümpli zwischen den Zehen. Ich habe zwar die Pfoten mit Vaseline eingeschmiert aber es hat wohl zu wenig genützt. Die Wege waren auch recht hart, da es so kalt war, aber sie hatte häufiger im Tiefschnee die Pfoten oben... Würdet ihr Schuhe anziehen? Halten die auch, wenn sie im Tiefschnee rümhüpft?
Ach ja und noch eine Frage:
Gestern war es ja sooo schön, soo viel Sonne, einfach genial, aber ich wäre gestorben ohne Sonnenbrille. Wie machen das eure Hunde? Keine Probleme? Mayrah hatte ein bisschen Augenausfluss... Aber die Augen zu gekniffen hat sie eigentlich nicht... Können Hunde auch Schneeblind werden? Wäre eine Hunde-Sonnenbrille ev. sinnvoll?
Huch jetzt sind aus 2 plötzlich ganz viele Fragen entstanden, vielen Dank schon mal im Vornherein für eure Tipps und Erfahrungen!!